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  • Book cover of Gender, Health and Ageing

    The different research fields – gerontology, gender and health – have generated different views, knowledge and foci on ageing, health and gender. It is now necessary to integrate these aspects into research, policy and practice. The objective of this book is to provide an overview of gender, health and ageing. Important theoretical concepts, such as life course and "Lebenslagen" in old age, or differences in men's health, are introduced. It is increasingly important to build a European basis of knowledge, to conduct discussions on European research findings, and to develop European research frameworks. In this volume, central theoretical debates on gender impacts on life course and old-age health, and vital issues of health research in the context of gender and old age are introduced. Specific aspects, such as the impact of gender and age on cardiovascular health, elder abuse and mental health, or care between gender relations, gender roles and gender constructs, are pointed out. Special attention is given to the impact of social, political and economic change in different New EU Member States, like Hungary, Poland and Slovenia.

  • Book cover of Altern in Gesellschaft

    Geburtenrückgang bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung: Diese Formel löst in der öffentlichen Diskussion meist negative Vorstellungen und Erwartungen aus. Der vorliegende Band stellt den Beobachtungsfokus um. Aus multidisziplinärer Perspektive wird ausgelotet, welche Chancen und Potenziale der Strukturwandel bereithält. Im Mittelpunkt steht eine differenzielle Alternsforschung, die nach den Konstruktionen, der Empirie und der Zukunft des Alterns fragt.

  • Book cover of Alter(n) als ‚Gesellschaftliches Problem‘?

    (Bedingungen, Bedeutung, Ausprägung) und damit des Wechselverhältnisses von Alter(n) und Gesellschaft. Während sich die gesellschaftlichen Dimensionen des Alter(n)s, seine Bedeutung fur Gesellschaft, neben der individuellen und sozialen Alter(n)sproblematik, praktisch bereits sehr stark entwickelt haben dürften (vgl. Kap. 5, 6), bleibt Gerontologie als Disziplin primär auf Fragen des individuellen und sozialen Alter(n)s konzentriert. Die öffentliche, politische, insbesondere sozialpolitische Diskus sion auf der einen Seite und wissenschaftliche Bearbeitung durch die vorherrschende Gerontologie auf der anderen Seite scheinen sich wenig zu entsprechen. Soziologie als diejenige wissenschaftliche Disziplin, die sich explizit und originär mit dem Wechselverhältnis von Mensch und Gesellschaft befaßt, die damit auch das Wech selverhältnis von Alter(n) und Gesellschaft reflektieren müßte, ist nicht automatisch vor dieser Verzerrung der Perspektiven gefeit Allerdings kann von ihr - gemäß ihrer Per spektiven und ihres Gegenstands -erwartet werden, daß sie nicht nur die gesellschaft liche Problematik in ihrer Komplexität erkennt und beschreibt, sondern diese auch in ein weiterfuhrendes gesellschaftstheoretisches Konzept einzubetten weiß. In diesem Sinne ist Alter(n) als Herausforderung an die soziologische Theorie (nicht [nur] die gerontologi sche) zu verstehen (vgl. auch Kohli 1988; 1990). Inwiefern diese Herausforderung bis lang angenommen worden ist, und wo sich dazu Ansatzpunkte bieten, wird im folgenden Kapitel 3 untersucht. 3. Soziologische Perspektiven auf Alter(n) und Gesellschaft "Eine soziologische Theorie des Alters und des Alterns ist . . . eine intellektuelle Aufgabe, die sich jeweils neu stellt.

  • Book cover of Lebenslagen im Alter

    In diesem Band wird nach den gesellschaftlichen Bedingungen und Grenzen der Lebensbedingungen im Alter, aber auch nach den subjektiven Handlungsmöglichkeiten und dem Wechselverhältnis beider Ebenen gefragt. Neben grundlegenden Analysen der gesellschaftlichen Bedingungen, die heute die Lebenslagen älterer und alter Menschen prägen, werden in diesem Band die Auswirkungen von einzelnen gesellschaftlichen Teilbereichen und spezifischen sozialen Beziehungsformen auf die Lebenslage im Alter thematisiert.

  • Book cover of Alter(n)sbilder in der Schule

    Im Zentrum des qualitativen Forschungsprojekts steht die Frage, welche Bilder vom Alter und Altern in der Schule vorherrschen und dort vermittelt werden. Dazu wurden Lehrpläne und Schul- und Lesebücher der Primarstufe und der Sekundarstufe I inhaltsanalytisch untersucht sowie Schüler(innen) der zweiten und neunten Klasse und deren Lehrer(innen) befragt. Das Projekt gibt Hinweise darauf, welche schulischen Alter(n)sbilder und Alter(n)sdiskurse in den verschiedenen Schulformen der alten und neuen Bundesländer vermittelt werden und welche Alter(n)sbilder die Schüler(innen) und Lehrkräfte selbst haben. Auf Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurden die Ansätze zu einer differenzierteren Berücksichtigung von Alter(n)sbildern im Schulunterricht mit Vertreter(inne)n der schulischen Praxis diskutiert und entsprechende Anregungen erarbeitet.​

  • Book cover of Zukunft der Soziologie des Alter(n)s

    Alter und Altern formen die Gesellschaft der Zukunft. Das Buch zeigt, dass aufgrund der Auswirkungen auf die Gesellschaft differenzierende Analysen der sozialen Realität des Alter(n)s eine wachsende Bedeutung erlangen und für die Zukunft die Weiterentwicklung einer entsprechenden Soziologie erforderlich ist.

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    Abstract: 'Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach der quantitativen und qualitativen Bedeutung von Familienbeziehungen im Alter in der Bundesrepublik Deutschland. Demographischer und sozialstruktureller Wandel haben zu Veränderungen in Familiengröße, -zyklus und Generationenbeziehungen geführt und verändern diese weiter. Dies ist jedoch - entgegen einer verkürzten und pauschalisierenden Diskussion in Öffentlichkeit und Politik - nicht mit einem Abbau oder gar Verlust von Funktionen der Familie hinsichtlich des Alters gleichzusetzen. Statt dessen scheinen sogar z.T. emotionale und instrumentelle Funktionen hinzuzukommen. Außerdem entwickelt sich eine neue Arbeitsteilung zwischen Familie im engeren Sinne und anderen familienähnlichen sozialen Netzen, die vielfach vergleichbare oder ergänzende Funktionen übernehmen können. Das Spektrum familialer und außerfamilialer sozialer Einbindung und Unterstützung im Alter scheint sich zu erweitern. Eine Pauschalisierung verbietet sich auch aufg

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    Abstract: Alter(n) ist als relevante Dimension sozialer Ungleichheit wieder verstärkt in das Blickfeld geraten. Finanzierungsprobleme der Sozialversicherungssysteme, bisherige Konzepte der Solidarität und des Ausgleichs zwischen den Generationen, aber auch kulturelle Konzepte von Lebensführung und Lebenslauf sind in Fluss geraten. Vor diesem Hintergrund diskutiert der einleitende Beitrag zum Plenum "Altern" die Frage, inwieweit die jüngsten Entwicklungen als eine Abkehr vom bisherigen Entwicklungspfad der Strukturierung einer eigenständigen gesicherten Altersphase interpretiert werden müssenund mehr Ungleichheit als Teil einer Neubestimmung von Alter verstanden werden muss. Die Beiträge des Plenums greifen dabei aber sowohl die späte Phase des Arbeitslebens, den Ruhestand, als auch das möglicherweise problematische Verhältnis von Beitragszahlern und Leistungsempfängern der Alterssicherungssysteme auf. (ICA2)

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