Patients with chronic neurologic disorders suffer from the burden of disease progression without the hope for a cure. Therefore, symptom management and palliative care approaches should be included from the beginning of the illness. Palliative care aims at improving a patient’s quality of life by alleviating suffering due to physical, psychosocial, and spiritual factors. Since no curative and only limited life-prolonging treatment options are available for most chronic neurologic disorders, a palliative care approach can help to create a treatment plan that considers all aspects of the disease. We have provided palliative care approaches for the most common neurodegenerative disorders like dementia, multiple sclerosis, Parkinson’s disease, and amyotrophic lateral sclerosis. A palliative approach to neurologic disorders does not simply mean limiting treatment and focusing on pain. Instead, the whole unit of care, consisting of the patient, relatives, and caregivers, should be perceived with all their needs.
Eine optimale Betreuung am Lebensende erfordert einen engen Austausch zwischen Medizin, Pflege, dem psychosozialen Bereich, der Seelsorge und allen anderen beteiligten Berufsgruppen. Dieses multiprofessionelle Herausgeberwerk zeigt, wie eine solche Zusammenarbeit gelingen kann. Aus multiperspektivischer Sicht und anhand vieler Fallbeispiele beschreibt es eine optimal abgestimmte individuelle Behandlung, Beratung wie auch Begleitung am Lebensende für Betroffene und ihr soziales Netz. Es werden u.a. onkologische, neurologische und kardiovaskuläre Erkrankungen, Schmerzen, Atemprobleme, Übelkeit, Schlafprobleme, Wunden, Blutungen, epileptische Anfälle und Delir behandelt. Zentrale Themen wie Therapiezieländerung, Überbringen schlechter Nachrichten, Umgang mit Todeswünschen, Familiengespräche, Kultursensibilität, Ernährung und Flüssigkeitsgabe, palliative/gezielte Sedierung u.v.m. werden praxisnah veranschaulicht. Das Buch wendet sich an alle in der Palliativversorgung tätigen Berufsgruppen und eignet sich für das Selbststudium sowie für Gruppenarbeit in Kursen.
In der Gerontologie wird die Notwendigkeit hochwertiger Interventionen samt Prävention mit dem Erreichen des Renteneintritts der Babyboomer-Generation, dem stetigen Anstieg der Lebenserwartung und dem künftigen Fachkräftemangel drängender denn je. Vor diesem Hintergrund zeigt die neue "Interventionsgerontologie" wie ihre Vorgänger in den Jahren 2000 und 2012 prägnant das breite Spektrum an verhaltensbezogenen Interventionen in 100 Beiträgen. Neu an der "Interventionsgerontologie" ist eine nochmals deutlich verstärkte Bestandsaufnahme der jeweils verfügbaren Forschungsevidenz. In Kapitel 100 wird dazu im Sinne einer Metasynthese eine Gesamtbewertung der im Buch berücksichtigten Interventionsformen präsentiert. Damit stellt das Buch einen verlässlichen und kritischen Kompass durch die Vielfalt an heute verfügbaren Gerontologie-Interventionen dar.
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Die beiliegende Video-DVD enthält folgende 21 Filme: 1. 10-Minuten-Aktivierung; 2. Snoezelen; 3. Kochen im Bewohnerzimmer; 4. Handpuppen; 5. Schmerzmanagement; 6. Dementia care mapping; 7. Integrative Validation allgemein; 6.-13. Integrative Validation Beispiele 1-6; 14. Integrative Validation, Feedback im Team; 15. Minimental Status; 16. Kynotherapie; 17. Biographiearbeit bei bettlägerigen Menschen; 18. Bodenbettpflege; 19. Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel der Mangelernährung; 20. Fixierung; 21. Milieutherapie.
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Know-how für professionelle Pflege in Gerontopsychiatrie und Altenpflege.
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· 2009
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