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  • Book cover of Küchenirrtümer

    Klassiker wie "Eier müssen abgeschreckt werden", "Aufgetautes Fleisch darf man nicht wieder einfrieren" oder "Nudelwasser muss sprudeln" gehören zum Repertoire einer jeden guten Köchin bzw. eines jeden guten Kochs. Wer nicht bereit ist, sich hieran zu halten, wird von den Granden der Küche als Banause bezeichnet. Noch einen gefällig: "Fleisch soll man heiß anbraten, damit sich die Poren schließen. Dann bleibt es schön saftig." Dumm nur, dass Fleisch überhaupt keine Poren hat! Was geschieht in diesem Buch? Der Lebensmittelexperte und Hobbykoch Ludger Fischer hat sich die lange Liste der überlieferten Küchenweisheiten vorgeknöpft. Kompetent, aber was noch wichtiger ist, humorvoll trennt er buchstäblich die Spreu vom Weizen. Eine Revolution in der Küche und ein Moment der Befriedigung für all diejenigen, die in der Küche bisher keinen Fuß auf den Boden bekommen haben! Und das alles basiert auf den neusten Erkenntnissen der Wissenschaft. Der Leser begreift, dass man in der Küche viel Zeit und Geld sparen kann, wenn man sich von dem ein oder anderen Oma-Ratschlag löst. Durch falsche Lagerung und Zubereitung wurden der Nährwert und das wahre Geschmacksvermögen von Lebensmitteln zu oft verschenkt. Damit wird in diesem wunderbar unterhaltsamen und nutzvollen Werk aufgeräumt. Fischers Küchenirrtümer erschienen erstmals 2010 und 2011 in zwei Bänden und erreichten Bestsellerverkaufszahlen. Doch das Wissen um das Kochen verfeinert sich von Jahr zu Jahr. Deshalb erschien es uns eine lohnende Aufgabe, eine überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe diese so klugen Buches herauszugeben.

  • Book cover of Noch mehr Küchenirrtümer
  • Book cover of Spot(t) auf Brüssel

    Politik ist auch lustig. Das ist kein Scherz. Die lächerliche Seite der Macht, hier wird sie gezeigt. Europapolitik ohne Gähnen? Packen wir's an! Aus dem angeblich undurchsichtigen Dschungel wird hier ein idyllisches Gärtchen. In Brüssel wird unentwegt ein munteres Püppchentheater aufgeführt. Das beruhigt. Es macht keine Angst mehr. Keine der Personen ist erfunden. Was sie sagen, was sie tun, hier wird's nicht übertrieben. Das ist gar nicht nötig. Es ist auch so schon zum Schreien komisch. Der Autor kennt die Akteure alle persönlich. Es ist – bei allem Respekt – ein bedauernswertes Häufchen, das da in Brüssel Politik macht. Ludger Fischer bittet: »Seien Sie nachsichtig mit den Leuten, um die es hier geht. Ich bin es auch. Meistens.« Er berichtet darüber, dass Bauern nicht die Dümmsten sind, dass Tabakkonzerne in Brüssel eine fragwürdige Rolle spielen, dass einige Beamte den Überblick über ihren Alkoholkonsum verlieren und er glaubt, dass Lobbyisten meistens das Gute vertreten. Vorsicht! Ludger Fischer ist selbst Lobbyist. Es geht um angebliche Verbote für weichgekochte Eier, um krumme Gurken, um tiefe Dekolletees. »Und dann diese Treckersitzverordnung. Was sollte das denn?« Über so was können sich Europäer tierisch aufregen. Ludger Fischer kann sie aber beruhigen: »Bei der Treckersitzverordnung ging es gar nicht um den Sitz. Es ging um den Überrollbügel, der jährlich wenigstens zweihundert Bauern das Leben rettet.« »Ach so.« So wird EU-Politik leicht verständlich. Wer trotzdem darauf schimpfen will, findet auch dazu Anlass genug.

  • Book cover of Sommeridiot

    Idioten gibt es viele, auch in der Literatur: bei Dostojewski, bei Eckhard Henscheid, bei Tommy Jaud. Es gibt aber nur einen Sommeridioten. Beim ersten Sonnenstrahl im März zieht er seine kurze Hose an. »Du bist doch wohl kein Sommeridiot«, fürchtet seine Mutter. Er wächst in den Sechziger Jahren in Essen auf. Da durchleidet er seine Kindheit. Er findet sie viel zu katholisch. Irgendwann entwickelt er die bekloppte Idee, dass er bei seiner Geburt vertauscht worden sei. In Wirklichkeit sei er nämlich ein Spross der Krupp-Familie. Idiotisch! Sommeridiotisch!

  • Book cover of Drei Unterhosen reichen doch

    Zu viel Gepäck? Gibt es nicht. Ärger machen bloß die klitzekleinen Gepäcknetze. Und die so genannten Kofferräume. Und die Menschen verachtenden Bestimmungen der Billigflieger. Ruhe auf Reisen? Gibt es auch nicht. Kreischende Mütter, genervte Kinder, unmenschliche Wesen, die sich von ihrem Junggesellenleben verabschieden. Reisen sind Zumutungen. Und Reisende muten sich der Welt zu. Warum machen Sie das bloß?

  • Book cover of We are anders

    Das Buch, das Ordnung ins Brexit-Chaos bringt Satire trifft auf politische Katastrophe Briten machen alles anders: Autos, Essen, Wohnen, Rechnen, Komik, Logik, Politik. Sie bieten grandios viele Anlässe, sich über sie ein wenig zu amüsieren. Der Brexit ist auch irre komisch! – findet Ludger Fischer. Seine satirischen Beobachtungen zum Hintergrund des Austritts der Briten aus der Europäischen Union ordnen das Geschehen auf wohltuende Weise ein.

  • Book cover of Kleines Lexikon der Küchenirrtümer

    Der Hobbykoch und Lebensmittelexperte Ludger Fischer stellt überlieferte Küchenweisheiten auf den Prüfstand und kommt zu dem Schluss: Kaum zu glauben, was wir beim Zubereiten und Aufbewahren von Nahrungsmitteln so alles falsch machen. Dass man Fleisch heiß anbraten muss, damit es bei geschlossenen Poren schön saftig bleibt, ist bekannt. Dumm nur, dass Fleisch überhaupt keine Poren hat ... Aber auch Klassiker wie "Aufgetautes Fleisch darf man nicht wieder einfrieren", "Eier müssen abgeschreckt werden" oder "Nudelwasser muss sprudeln" gehören nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft in die (Bio-)Tonne. Ludger Fischer hat sich zusammen mit Sandro Bedin die lange Liste der unumstößlichen Küchenregeln vorgenommen, um sie auf Herz und Nieren zu prüfen. Sprachgewandt, wissensgesättigt und mit trockenem Humor trennt er bei den überlieferten Mythen die Spreu vom Weizen - nicht nur, weil man in der Küche viel Zeit und Geld sparen kann, sondern weil durch falsche Lagerung und Zubereitung das wahre Nährwert- und Geschmackspotenzial von Lebensmitteln zu oft verschenkt wird.

  • Book cover of Die schönsten Schlösser und Burgen am Niederrhein
  • Book cover of Mann kocht!

    Feuer ist Männersache, und am liebsten lassen die Kerle das Fleisch auf dem Grill verbrennen. Denn sie lieben das Rauch-Aroma. Auch bei Küchengeräten sind Männer maßlos und geben sehr viel Geld aus. Ist die Schlacht am Herd geschlagen, räumen sie das Feld - gerne vor dem Saubermachen. Frauen finden kochende Männer sexy, sagt man. Aber wäre ein spülender Mann nicht noch anziehender? Ludger Fischer, Lebensmittelexperte und Alltagskoch, geht sämtlichen Klischees, halbgaren Wahrheiten und Vorurteilen über kochende Männer auf den Grund. Eine witzige und selbstironische Auseinandersetzung mit all den Unterschieden, die Männer und Frauen beim Kochen und Essen an den Tag legen.

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