· 2012
Wer immer noch davon ausgeht, dass Wissenschaftler in jahrelanger einsamer Reflexion zu bahnbrechenden Einsichten gelangen, ignoriert die vielfältigen Anforderungen, mit denen sie heute in ihrem Arbeitsalltag konfrontiert sind. Genies sind nach wie vor gefragt, allerdings keine stillen Denker, sondern solche, die als kreative Forscher, überzeugende Führungspersönlichkeiten und solide Manager gleichermaßen brillieren. Wie man ein solcher Universalist wird, zeigt dieses Handbuch.
· 2024
Wuffi Wuff, ein liebenswerter und fröhlicher Bernhardiner, merkt eines Tages, dass seine Hundehütte plötzlich zu klein für ihn ist. Das macht ihn furchtbar traurig. Verzweifelt flieht er vor seinem neuen, größeren Ich und wünscht sich, wieder so zu sein, wie früher. Unterwegs trifft er die ängstliche Hummel Brummel, die sich gerade vor einem Vogel in einer Erdhöhle verstecken musste und noch ganz zittert vor Angst. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg und lernen, wieder Vertrauen zu fassen, ihre Ängste zu überwinden und sich selbst so zu mögen, wie sie sind.
Sieben Geschichten von acht Autoren über Kinder, die mittendrin leben, doch nirgendwo zuhause sind. Manche sind fantastisch, andere erschreckend real, eine spielt in der Vergangenheit und manche muten wie ein Märchen an. Es geht darum wegzugehen, anzukommen, sich bekannten und unbekannten Gefahren zu stellen, Mut zu beweisen und neue Chancen zu ergreifen. Doch allen Geschichten ist eines gemeinsam: Das Licht am Horizont nach einer finsteren Nacht. Mitwirkende Autoren: Sandra Andrea Huber, Eve Flavian und Neela Faye, Julia Bohndorf, Tanja Meurer, Daniel Schiller, Juliane Seidel, Swantje Berndt
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Bergische Universit t Wuppertal (Betriebswirtschaftslehre), 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1. Problemaufriss und Zielsetzung Der Wandel der Gesellschaft, der sich unter anderem aufgrund ver nderter Kommunikationsm glichkeiten und technologischer Entwicklungen in den letzten Jahren sowohl international als auch national vollzogen hat, wirkt sich auch auf die Gestaltung der Arbeitswelt aus. In Deutschland, wo die Einstellung zur Arbeit weitgehend auf Pflichterf llung basiert, ist dieser Wandel besonders augenf llig.(1) Arbeit wird heute als "teils l stiges, teils gleichg ltiges St ck Inventar"(2)angesehen und tritt in seiner Bedeutung mehr und mehr zur ck. Die Ursachen f r diese ge nderte Einstellung sind vielf ltig. Das Verhalten der Menschen und ihre Pr ferenzen werden entscheidend von Werten beeinflusst und jedes Individuum hat f r seine jeweiligen Lebensbereiche spezielle Werte, die sich auch auf den Bereich der Arbeit auswirken. Der konstatierte Wertewandel, auf den im weiteren Verlauf der Arbeit n her eingegangen wird, f hrt folglich auch zu einer Neuorientierung der Erwartungen an den Arbeitsplatz und die Arbeit im Allgemeinen.(3) Bolte stellt fest, dass von Mitarbeitern neben den klassischen wichtigen Vorstellungen wie einem dauerhaften Arbeitsplatz und einem angemessenen Gehalt, mehr Mitentscheidungsbefugnis, Kontakt zu den Kollegen, gutes Betriebsklima, Mitsprache bei der Arbeitsgestaltung, Kreativit t und Chancen zur Selbstentfaltung gew nscht werden.(4) Arbeit wird folglich nicht mehr nur als Ma nahme zur Existenzerhaltung, sondern auch als "Instrument der Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung"(5) gesehen. ...] _____ 1 Vgl. Beermann/Stengel (1992), S. 373. 2 Str mpel (1982), S. 15. 3 Vgl. Macharzina/Wolf/D bler (1992), S. 14. 4 Vgl. Bolte (1993), S. 14. 5 Zander/Popp (2000), S. 19.
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· 2002
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