Gerti Machaceks Schmuck ist stark am Körper orientiert, an Bewegung und Perspektivenwechsel, als Metapher des Lebendigen. Trotz verschiedener Materialien fasziniert und erfreut die durchdringende Klarheit die Träger:innen. Die Monografie gewährt einen umfassenden Einblick in das Werk einer Pionierin der österreichischen Schmuckkunst. In ihren Ideen verschränken sich figurative Entwicklung, architektonische Entfaltung und vielschichtiger Humor auf spannende Weise. Essays der Kunsthistorikerin Anne-Katrin Rossberg, der Künstlerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow, der Schriftstellerinnen Beatrix Kramlovsky und Lydia Mischkulnig zeigen einen persönlichen Zugang zu Machaceks Werk. Einen speziellen Bildbeitrag liefert Sophie Pölzl mit Fotogrammen von ausgesuchten Schmuckstücken.
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· 2008
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