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  • Book cover of Virale Werbung

    In unserer Gesellschaft wird man mittlerweile t glich mit unz hligen Werbebotschaften berh uft. Durch dieses berma bauen Konsumenten eine Art Abwehrschild gegen ber Werbung auf. Das hat zur Folge, dass viele Werbebotschaften den Konsumenten heute nicht mehr erreichen und der h ufig angewendete Werbe-Grundsatz "Viel hilft viel!" zunehmend seine G ltigkeit verliert. Virale Werbung hei t f r viele Werbetreibende das L sungswort f r dieses Problem. Sie versprechen Sie sich mit dieser Werbeform der Reaktanz gegen ber herk mmlicher Werbung entgegenwirken zu k nnen. Der Gedanke, Kunden verbreiten von sich aus Werbebotschaften epidemisch untereinander, wird oftmals als Werbe- oder Marketing-Wunderwaffe gepriesen. Dieses Buch zeigt die Besonderheiten von viraler Werbung auf und diskutiert deren Chancen und Gefahren. In einem weiteren Schritt wird virale Werbung von klassischer Werbung und anderen Online-Werbeformen abgegrenzt.

  • Book cover of Kontrolle und Anreize im Unternehmen: Eine Untersuchung der Auswirkung auf die Kreativität der Mitarbeiter

    Um sich einen Vorteil am Markt aufzubauen und zu erhalten, setzen Firmen heutzutage vermehrt darauf, sich durch innovative Ideen und Produkte von der Konkurrenz abzusetzen. Es bedarf der Kreativitat der Mitarbeiter, neue und zugleich nutzliche Varianten bzw. Optimierungspotentiale zu entwickeln. Auf der anderen Seite sind Kontrollsysteme aufgrund der Interessensdivergenzen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern ein nicht wegzudenkendes Instrument zur Uberwachung der Leistung der Mitarbeiter geworden. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zur Verfugung stehender Kontroll- und Anreizsysteme auf die Kreativitat der Mitarbeiter anhand einer ausfuhrlichen Analyse bereits bestehender Studien zu untersuchen. Es gelingt der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen, dass sich vor allem die direkteste Form der Kontrolle, die Handlungskontrolle, negativ auf die nachfolgende Kreativitat auswirkt. Das liegt hauptsachlich darin begrundet, dass die Personlichkeitsstruktur kreativer Mitarbeiter auf Unabhangigkeit und Autonomie ausgerichtet und somit mit direkter Uberwachung nicht kompatibel ist. Beim Einsatz von anderen Kontrollmechanismen konnten dagegen positive Potentiale aufgezeigt werden."

  • Book cover of Shared-Service-Center

    Dieses Lehr- und Studienbuch zeigt die wachsende Bedeutung von Shared Service Centern (SSC) fur die Wirtschaftspraxis auf und diskutiert zunachst mogliche Vor- und Nachteile des Konzeptes. Unter einem SSC wird dabei eine zentrale Abteilung verstanden, welche als interner Anbieter zentralisierte Dienstleistungen unternehmensweit bereitstellt. Es werden die spezifischen Charakteristika von Shared Services dargestellt, insbesondere auch in einer Abgrenzung zu anderen Phanomenen wie dem "Outsourcing". Das Werk diskutiert weiterhin Aspekte, die sich aus der Besonderheit der zumeist internationalen Ausrichtung von SSC - diese werden besonders haufig in internationalen Konzernen gebildet - ergeben. Neben einer Darstellung der unterschiedlichen Gestaltungsalternativen und der Voraussetzungen fur eine erfolgreiche Implementierung geht das Werk zudem ausfuhrlich auf die Anforderungen des Controlling ein, um SSC steuern zu konnen.

  • Book cover of Unternehmensfinanzierung über kommerzielle Beteiligungsgesellschaften

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden seit mehreren Jahren Absichten und Vorgehensweisen von Beteiligungsgesellschaften (BG) kontrovers diskutiert. Oft werden diese unter dem Begriff der Private-Equity-Gesellschaften (PEG) bekannten Finanzinvestoren in einen Topf mit Hedgefonds geworfen und in Öffentlichkeit, Medien und Politik entweder als "Heuschrecken" geschmäht oder als "Sanierer" gefeiert. Als Argumentationsgrundlage werden zumeist mehrere der zahlreich verfügbaren Studien und Beschreibungen von Einzelfällen bemüht. Während Kritiker reine Profitgier und kurzfristige Gewinnmaximierung anmahnen, heben Befürworter die positiven Wirkungen von Private-Equity (PE) auf Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum hervor. Ungeachtet der Auswirkungen von PE ist jedoch festzuhalten, dass dieses mittlerweile eine wichitge Rolle als Finanzintermediär innehat und speziell für den Mittelstand von immer größer werdenden Bedeutung ist. Für mittelständische Firmen ist die Beteiligung eines Finanzinvestors zur sinnvollen Ergänzung, bisweilen sogar zur notwendigen Finanzierungsalternative neben dem traditionellen Bankkredit geworden. Gerade in Zeiten der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, in denen Banken ihre Kreditvergabe reduzieren und Umsätze einbrechen, zeigen sich die Vorteile einer über ausreichend Eigenkapital gedeckten Unternehmensfinanzierung für die langfristige Existenzsicherung von Unternehmen. Die Gestaltungsmöglichkeiten und Auswirkungen einer Unternehmensfinanzierung über BG werden im Rahmen dieser Arbeit diskutiert. Der besondere Fokus liegt dabei auf die am deutschen Markt tätigen, renditeorientierten BG, welche als kommerzielle Beteiligungsgesellschaften (kBG) bezeichnet werden.

  • Book cover of Viral Marketing oder virale Werbung?

    Inhaltsangabe:Einleitung: ‚Werbung ist überall. Sie ist allgegenwärtig’. Tagtäglich wird man in unserer Gesellschaft mit unzähligen Werbebotschaften konfrontiert. Sei es morgens mit dem Radiowecker, später auf dem Weg zur Straßenbahn, an der Straßenbahnhaltestelle, in der Straßenbahn, in jeder Zeitung und Zeitschrift und natürlich auch im Fernsehen. Zirka 2500 bis 6000 Werbebotschaften pro Tag treffen auf einen Menschen und werden von uns mehr oder weniger bewusst oder unbewusst wahrgenommen. Eine Befragung des Institut für Marketing und Kommunikation (IMK) ergab dabei, dass wir uns im Durchschnitt an nicht mehr als drei Werbekontakte aus den letzten 24 Stunden bewusst erinnern. Ein Grund hierfür kann sein, dass ein Übermaß an Werbung dazu führt, dass Konsumenten eine Art Abwehrschild gegenüber Werbung aufbauen. Verantwortlich für diese Werbeflut sind vor allem, die zum Großteil nur durch Werbeeinahmen finanzierten, 42 private TV-Sender , 187 nicht-staatliche Radiosender, 970 Publikumszeitschriften, 1075 Fachzeitschriften, 355 Tageszeitungen, 1300 Anzeigenblätter und einige tausend Online-Publikationen. Da Werbung als solche gesetzlich gekennzeichnet werden muss, wird sie zudem häufig nach bekannten Stereotypen veröffentlicht. Dies trägt verstärkt dazu bei, dass wir Werbung zunehmend als einen lästigen Unterbrecher wahrnehmen und auf die damit verbundene massive Reizüberflutung immer häufiger mit Aversion oder Reaktanz reagieren. Wir schalten die Radio- und TV-Sender um oder ab, überblättern oder ignorieren Printwerbung, bringen Werbung verboten-Schilder am Briefkasten an und nutzen PopUp-Blocker auf dem PC. Dies hat zur Folge, dass viele Werbebotschaften den Endkonsumenten heute nicht mehr erreichen. Dadurch verliert der häufig angewendete Werbe-Grundsatz Viel hilft viel! zunehmend seine Gültigkeit. Experten gehen davon aus, dass 22 von jährlich 29 Werbe-Milliarden unbemerkt versickern. Durch unser Verhalten wird klassische Werbung somit immer ineffizienter. Für Werbetreibende kommt erschwerend hinzu, dass selbst wenn ein Werbespot Aufmerksamkeit erregt, sich dies allenfalls im Bereich der Sympathiewerte niederschlägt. Zum Kauf führt ein kreativer Werbegag nicht zwangsläufig. Wenn aus Sympathie ein wirkliches Kaufbegehren entsteht, dann vertraut der potenzielle Käufer meist nicht der Werbeempfehlung, da ihm diese meist zu kommerziell, austauschbar oder inszeniert erscheint. Ratschläge aus dem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis stellen [...]

  • Book cover of Kontroll- und Anreizsysteme und ihre Wirkung auf die Kreativität von Mitarbeitern

    Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich einen Vorteil am Markt aufzubauen und zu erhalten, setzen Firmen heutzutage vermehrt darauf, sich durch innovative Ideen und Produkte von der Konkurrenz abzusetzen. Es bedarf der Kreativität der Mitarbeiter, neue und zugleich nützliche Varianten bzw. Optimierungspotentiale zu entwickeln. Auf der anderen Seite sind Kontrollsysteme, aufgrund der Interessensdivergenzen zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, ein nicht wegzudenkendes Instrument zur Überwachung der Leistung der Mitarbeiter geworden. Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zur Verfügung stehender Kontroll- und Anreizsysteme auf die Kreativität der Mitarbeiter anhand einer ausführlichen Analyse bereits bestehender Studien zu untersuchen. Es gelingt der vorliegenden Arbeit aufzuzeigen, dass sich vor allem die direkteste Form der Kontrolle, die Handlungskontrolle, negativ auf die nachfolgende Kreativität auswirkt. Das liegt hauptsächlich darin begründet, dass die Persönlichkeitsstruktur kreativer Mitarbeiter auf Unabhängigkeit und Autonomie ausgerichtet und somit mit direkter Überwachung nicht kompatibel ist. Beim Einsatz von anderen Kontrollmechanismen wie der personellen und kulturellen Kontrolle konnten dagegen positive Potentiale aufgezeigt werden. Entscheidend für den Erfolg ist es hierbei, dass die Eigenschaft der jeweiligen Kontrollform für die Mitarbeiter nur wenig wahrnehmbar ist, da sie indirekt schon zum Zeitpunkt der Vorauswahl bei Anstellung oder durch die Implementierung einer geeigneten Firmenkultur erfolgt. Diese gefühlte „Freiheit― erhöht die Wahrscheinlichkeit einer hohen intrinsischen Motivation der Mitarbeiter, was im besten Fall zu einer Selbstkontrolle führt. Weniger eindeutige Resultate liefern die Auswirkungen von Anreizen auf die Kreativität. Insbesondere die gegenwärtige Forschung zur monetären Anreizgestaltung lässt noch kein eindeutiges Fazit zu. Konsens besteht jedoch beim Einsatz von verbalen Anreizen in Form von positivem Feedback. Durch das Fördern des wahrgenommenen Kompetenz- und Selbstbestimmungsgefühls wurden ausschließlich kreativitätsdienliche Effekte festgestellt.

  • Book cover of Styles and Strategies

    Are you a parent, caregiver or teacher seeking to unlock the potential of a child with learning disabilities? If yes, "Styles and Strategies: The Parent's Guide to Learning Disabilities" by Benjamin Mayer is your go-to resource. This comprehensive guide breaks down the complexities of understanding and navigating the world of learning disabilities into manageable, practical strategies. A perfect blend of scientific research findings, real-world examples, and success stories, this special report covers the entire spectrum of learning disabilities. In this book, you'll find: Clear definitions and explanations of various types of learning disabilities. Early detection signs and symptoms to watch out for. Personalized learning strategies tailored uniquely for each challenge. Tools and resources to empower you and your child in this journey. Tips on how to build open communication lines with educators. Ways on becoming your child's best advocate and support system. Inspirational stories of those who have overcome learning difficulties. Guidance on preparing for a bright future, despite the challenges. "Styles and Strategies: The Parent's Guide to Learning Disabilities" assures not only better comprehension of the multifaceted terrain of learning disabilities, but a newfound confidence within you. It equips you to take the challenges of learning disabilities and transform them into opportunities for growth. This book is not just an investment - it's a resource that promises to transform your child's world. Embark on this inspiring and enrichening journey with Benjamin Mayer today!

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    Bacteria that are capable of organizing themselves as biofilms are an important public health issue. Knowledge discovery focusing on the ability to swarm and conquer the surroundings to form persistent colonies is therefore very important for microbiological research communities that focus on a clinical perspective. Here, we demonstrate how a machine learning workflow can be used to create useful models that are capable of discriminating distinct associated growth behaviors along distinct phenotypes. Based on basic gray-scale images, we provide a processing pipeline for binary image generation, making the workflow accessible for imaging data from a wide range of devices and conditions. The workflow includes a locally estimated regression model that easily applies to growth-related data and a shape analysis using identified principal components. Finally, we apply a density-based clustering application with noise (DBSCAN) to extract and analyze characteristic, general features explained by colony shapes and areas to discriminate distinct Bacillus subtilis phenotypes. Our results suggest that the differences regarding their ability to swarm and subsequently conquer the medium that surrounds them result in characteristic features. The differences along the time scales of the distinct latency for the colony formation give insights into the ability to invade the surroundings and therefore could serve as a useful monitoring tool.

  • Book cover of Element - Sun

    Life in the High Elven realm has been one of abrupt change and uncertainty for Caerywn, an advanced student of magic at Ke'valaf Academy. Joined by eight other famuli studying pyromancy, healing and alchemical magic amongst others, the culmination of their studies is nearly at hand, and they will become true Elven mages.Yet, their story and indeed their realm is but one of many. Elves, Dwarves, Orcs, and Adaro are conspiring around their world for supremacy. Each race has much to gains and to lose in their conquests for power and are willing to use whatever means necessary - through traditional warfare and magic - to ensure their victory. Caerwyn and his fellow famuli are on a collision course with various schemes and plottings across their world, which begs the question: will their magical abilities be enough for them to survive?

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