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  • Book cover of 50 Jahre Deutsche Binnenreederei
  • Book cover of Übergewicht und Adipositas. Die Rolle von Bewegung und Sport als Präventivarbeit bei Kindern und Jugendlichen

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Alltag ist körperliche Bewegung durch die fortschreitende Technik nur noch bedingt notwendig: Für jede noch so kleine Entfernung wird das Auto benutzt, in fast jedem Gebäude gibt es mittlerweile einen Fahrstuhl, sehr viel Zeit wird sitzend vor dem Fernseher oder dem Computer verbracht. Die Sportvereine hingegen beklagen einen immer größeren Mitgliederschwund. Die Folgen dieses Bewegungsmangels sind die so genannten Zivilisationskrankheiten Rückenschmerzen und Übergewicht. Diese katastrophale Entwicklung betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder und Jugendliche. Sie leiden schon im Grundschulalter an Haltungsstörungen, Übergewicht, Bewegungsauffälligkeiten sowie Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwächen. Dabei ist Bewegungsmangel mehr als nur ein Gesundheitsrisiko für Kinder und Jugendliche. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb das Thema Bewegung, Sport und körperliche Aktivität bei Kindern und Jugendlichen dargestellt. Dabei soll deutlich gemacht werden, auf welchem motorischen Leistungsstand sich die Kinder und Jugendlichen heutzutage befinden und welches Bewegungs- und Sportangebot nötig ist, um gesund und fit zu bleiben. Außerdem wird die Rolle des Sportlehrers definiert, welcher sich mit adipösen Schülern in seinem Unterricht auseinandersetzen muss, um schon so früh wie möglich Präventivarbeit leisten zu können. Abschließend soll noch einmal zusammenfassend über Bewegung, Sport und körperliche Aktivität zur Prävention von Übergewicht und Adipositas diskutiert werden.

  • Book cover of Ursachen und Folgen von Übergewicht im Kindesalter

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Übergewicht war nie zuvor so aktuell und brisant wie in der heutigen Zeit. Durch Zeitungen, oder Nachrichten in Radio und Fernsehen, wird man mit dem Thema konfrontiert. In den Zeitungen stehen alarmierende Artikel über die Gefahren, die unseren Kindern drohen oder dem Gesundheitswesen weltweit. Jeden Tag verspricht uns irgendjemand, mit seiner Diät Wunder zu bewirken. Im Internet wird man mit Werbung bombardiert, in der es um Schlankheitspillen geht. Es ist kaum noch möglich, die Augen vor diesem Problem zu verschließen. Doch dicker zu sein als andere Menschen beinhaltet nicht gleich „süchtig“ zu sein nach Essen. Es gibt die verschiedensten Ursachen und Erklärungen dafür, warum ein Mensch dick ist oder es im Laufe seines Lebens werden kann. Gerade bei Kindern und Jugendlichen lässt sich das Übergewicht nicht ausschließlich durch Methoden zur Bestimmung von Übergewicht und zur Messung der Fettverteilung, wie etwa dem Body Mass Index (BMI) oder der Methode nach Broca, festlegen. Hier ist vielmehr eine höchst differenzierte Diagnose notwendig. Denn neben dem Gewicht und dem Fettverteilungsmuster, der Größe, dem Alter und Geschlecht spielen auch die Stoffwechselfunktionen, das Ernährungsverhalten, sowie die psychische und physische Konstitution eine wesentliche Rolle. Erst durch das Zusammenspiel all dieser Faktoren ist es möglich die Komplexität der Adipositas zu erkennen. Daher wird in der folgenden Arbeit näher auf die Ursachen und Faktoren ihrer Entstehung sowie auf ihre möglichen Folgen eingegangen.

  • Book cover of Methoden zur Bestimmung von Übergewicht

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der über 800 Millionen unterernährten Menschen auf der Erde ist es nahezu paradox, mit welchen Problemen die westlichen Länder zu kämpfen haben. Aber die Zahl der weltweit eine Milliarde Übergewichtigen spricht eine andere, deutliche Sprache. Die Weltgesundheitsorganisation WHO von einer Epidemie spricht, die auch auf Deutschland dramatische Auswirkungen hat – gesellschaftlich und ökonomisch. Röthig versteht unter Adipositas einen zu großen Fettanteil des Körpers. Die Hauptursache soll in einem fehlerhaften Ernährungsverhalten liegen, bei dem mehr Kalorien aufgenommen als verarbeitet werden. Aber auch Stoffwechselerkrankungen können für Adipositas verantwortlich sein. Im Zusammenhang mit Erkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus (vorrangig Typ II), Hypertonie (Bluthochdruck), Fettstoffwechselerkrankungen, Gicht, Bewegungsmangel etc. gilt Adipositas als Risikofaktor. Körperliche Aktivität und sportliches Training können positiven Einfluss auf die Prävalenz und Reduzierung der Adipositas nehmen. Der Fettanteil des Körpers kann durch unterschiedliche Methoden bestimmt werden: Entweder durch Messung der Hautfaltendicke an standardisierten Körperstellen oder durch den Body Mass Index (BMI), der die gängigste Methode zur Feststellung des mit der Adipositas verbundenen Übergewichts ist. Des Weiteren gibt es den Broca-Index zur Bestimmung des Sollgewichts (in kg) als Differenz aus Körperhöhe (in cm) minus 100. Diese Definition ist allerdings nicht mehr ganz ausreichend, denn Adipositas wird heute als eine chronische Krankheit definiert, die auf einem polygenetischen Hintergrund basiert. Hinzukommt, dass Adipositas das Ergebnis einer Lebensweise ist, die mit einer nicht angepassten überkalorischen Ernährung, einem erheblichen Bewegungsmangel und mit erhöhter Morbidität (Krankheitshäufigkeit innerhalb einer Population) und Mortalität (Sterblichkeit) einhergeht. Daher erfordert sie ein langfristiges und interdisziplinäres Behandlungskonzept. Nach Laessle u.a. wird für eine statistische Definition Adipositas mit einer Körpermasse gleichgesetzt, die von einem Durchschnittswert durch Überschreiten festgelegter, normativer Grenzwerte abweicht. Aber warum ist das so und was sind diese normativen Grenzwerte? In der folgenden Arbeit soll geklärt werden, durch welche Methoden das Übergewicht eines Menschen bestimmt werden kann und wie Übergewicht und Adipositas daraufhin definiert werden können.

  • Book cover of Was hilft bei Übergewicht im Kindes- und Jugendalter? Ernährungs-, Bewegungs- und andere Therapiemöglichkeiten

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist heute unbestritten, dass eine frühzeitige Diagnose und darauf folgende Behandlung notwendig ist, um den Verlauf einer gesundheitlichen Schädigung durch die Adipositas zu stoppen. Es gibt eine Reihe von Therapiemöglichkeiten und Maßnahmen, mit denen an das Problem des Übergewichts und der Adipositas herangegangen werden kann. Eine frühe Diagnose und nachfolgende Behandlung sind von großer Notwendigkeit, da es mit zunehmendem Alter und steigendem BMI immer schwieriger wird, das Problem in den Griff zu bekommen. [...] Voraussetzungen für das erfolgreiche Gelingen einer Therapie ist eine ausreichende Motivation aller Beteiligten. Gerade die intrinsische Motivation (zu erkennen an Sätzen wie: „Ich möchte auch mal wieder lockere Kleidung tragen“ oder „Ich möchte beim Sport nicht mehr so schlecht Luft bekommen“) der Kinder und Jugendlichen kann von großer Bedeutung sein. Aber auch die extrinsische Motivation im Sinne von Belohnungen durch die Eltern beim Erreichen eines Therapieziels kann – bei vorhandener intrinsischer Motivation – unterstützend wirken. Sie sollte aber nicht als alleinige Motivation vorhanden sein. Bis die Kinder und Jugendlichen sich aber auf ein Therapieprogramm einlassen und die Motivation und das nötige Durchhaltevermögen mitbringen, ist es oft ein schwieriger und problematischer Weg. [...] Aber auch Therapieziele können zum Problem werden, wenn sie zu hoch gesteckt oder zu unrealistisch sind. Eine Therapieform alleine reicht nicht aus , um das Übergewicht oder die Adipositas in den Griff zu bekommen und womöglich noch vollständig zu „heilen“. Es sind vielmehr komplexe Programme notwendig, die alle Bereiche einer erfolgversprechenden Therapie umfassen. Diese Bereiche sollten den folgenden vier Säulen der ganzheitlichen Beeinflussung der Adipositas im Kindes- und Jugendalter entsprechen: Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Verhaltenstherapie und in Ausnahmefällen medikamentöse Therapie oder chirurgische Eingriffe. Auf jede dieser vier Säulen soll in der folgenden Arbeit näher eingegangen werden.

  • Book cover of Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Ursachen, Folgen und Therapieprogramme mit Bewegungsschulung.

    Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,0 (sehr gut), Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In der folgenden Arbeit werde ich versuchen aufzuzeigen, was Übergewicht und was Adipositas ist, welche Folgen diese „Krankheiten“ haben können und was für Therapiemöglichkeiten und –programme es gibt, um dem wachsenden Problem entgegenzuwirken. Dazu gehe ich zuerst auf die genetischen, psychischen, sozialen und familiären Ursachen und Faktoren zur Entstehung von Übergewicht und Adipositas ein. Anschließend werden Folgen und Konsequenzen aufgezeigt, die aus Übergewicht oder Adipositas entstehen können, wie z.B. medizinische, psychosoziale oder ökonomische. Davon ausgehend werden Therapiemöglichkeiten und -programme dargestellt. Es ist heute unbestritten, dass eine frühzeitige Diagnose und darauf folgende Behandlung notwendig ist, um den Verlauf einer gesundheitlichen Schädigung durch die Adipositas zu stoppen. Dafür gibt es in Deutschland mittlerweile mehrere große Therapieprogramme, die sich auf Adipositas spezialisiert haben. Ich werde einige dieser Programme vorstellen und sie im Hinblick auf ihre Arbeit und verschiedenen Schwerpunkte untereinander vergleichen, um einen umfangreichen Überblick über die heutigen Möglichkeiten der Adipositastherapie zu geben. Besonderes Augenmerk möchte ich dabei auf den Stellenwert der Bewegung legen, da ich im Rahmen meines Sportstudiums durch die Fächer Psychomotorik und Motodiagnostik auf die Notwendigkeit der Bewegung in der kindzentrierten psychomotorischen Entwicklungsförderung aufmerksam geworden bin. Beim Studium der Literatur fiel mir auf, dass immer noch veraltete oder falsche Begriffe verwendet werden. Daher möchte ich im Folgenden klarstellen, an welche Begrifflichkeit ich mich im Laufe der Arbeit halten werde.

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