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  • Book cover of Diana Beyond the Legend
  • Book cover of Professional Review Guide for the CCA Examination, 2004 Edition

    This valuable manual contains: Study tips and a comprehensive resource list, Multiple choice questions to review, Biomedical Sciences, Information Technology, Healthcare Data Content, Health Care Delivery Systems, Clinical Classification Systems, ICD-9-CM and CPT coding, Official Coding Guidelines, Billing, Reimbursement, and Compliance, Commonly Administered Drugs, Lab Values, Official Guidelines for ICD-9-CM Guidelines for Coding and Reporting. Use the book and the Interactive CD-ROM to practice interpreting documentation and applying your clinical knowledge in assigning codes to diagnoses and procedure for a variety of patient settings. This program has been approved for 6 continuing education credits for use in fulfilling the continuing education requirements of the American Health Information Management Association (AHIMA)

  • Book cover of Professional Review Guide for the CCS and CCS-P Examinations, 2003 Edition
  • Book cover of Le dialogue sur la doctrine chrétienne
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  • Book cover of S'il te plaît raconte-moi des histoires
  • Book cover of David M. Armstrongs Glaubenstheorie der Wahrnehmung

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Philosophie), Veranstaltung: Theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Wahrnehmung überhaupt? Eine Frage, mit der sich David Armstrong, wie viele seiner Kollegen, befasst hat. Er gehört zu jenen, welche die Welt als unabhängig vom Geist existierend ansehen und betrachtet die Wahrnehmung von realistischer bzw. erkenntnistheoretischer Seite. Er selbst bezeichnet sich als "direkter Realist" oder auch Materialist bzw. Naturalist. Armstrong entwickelte eine Wahrnehmungstheorie, die davon ausgeht, dass durch Wahrnehmung Überzeugungen erworben werden. In dieser Hausarbeit wird seine Theorie der Wahrnehmung durch Überzeugungserwerb dargestellt und hauptsächlich mit dem Kapitel "Perception and Belief" in seinem Buch A Materialist Theory of Mind gearbeitet, wobei aus Gründen der Orientierung die Kapitelüberschriften weitgehend beibehalten werden.

  • Book cover of La femme et l'espace rural
  • Book cover of Zwischen caritas und Ausgrenzung?

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,8, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lepra war der Schrecken des Mittelalters, denn sie entstellte den Infizierten auf grausame Weise und bedeutete ein langsames Dahinsiechen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht der Lepröse in der mittelalterlichen Stadtgesellschaft. Es wird sich deshalb auf die Städte konzentriert, da es dort Leprosorien und Lepraschauen gab, und somit auch ausreichend Quellen (Konzilbeschlüsse und Leprosenordnungen sind sehr viele erhalten, Selbstzeugnisse so gut wie gar nicht); auf dem Land wohnten die Leprösen meist in Feldhütten oder zogen als Wanderbettler umher. Zeitlich wird das Thema auf das Hoch- und Spätmittelalter eingegrenzt, da sich mit dem Aufblühen des Städtewesens ab dem 12. und 13. Jahrhundert vermehrt Quellen zu Leprösen und deren Reglementierung finden lassen. Aufgrund der Quellenlage kann nur von den obrigkeitlichen Maßnahmen und den medizinischen Sichtweisen auf das Leben der Leprösen geschlossen werden, folglich ist es ein Blick von Außen. Die Leitfragen sind dabei: Wurde er in der mittelalterlichen Stadt ausgegrenzt oder eher umsorgt? Wie stark verhielt es sich mit der Ausgrenzung? War die Lepra etwas Besonderes für die Menschen im Mittelalter oder etwas Alltägliches? Im ersten Kapitel wird sich mit Krankheit im Mittelalter allgemein auseinandergesetzt. Welche Sichtweisen von Krankheit gab es? Wie war das Fürsorgewesen beschaffen, insbesondere das bürgerliche Spitalwesen und die medizinische Versorgung? Und welche Motive gaben Anlass zur Fürsorge? Ökonomische? Religiöse? Das zweite Kapitel behandelt den Umgang mit Lepra im Mittelalter. Anhand von Quellen wird sich auf folgende Aspekte konzentriert: Wie sah die medizinische Sichtweise aus? Welche religiösen Argumente wurden vorgebracht? Welche Reglementierungen gab es? Wie wurde das Leben der Leprösen reglementiert? Welche

  • Book cover of Das Geheimnis des Drachens

    Ich wache an einem unbekannten Ort auf. Das Dorf in der Nähe macht einen heruntergekommenen Eindruck auf mich. Die Kinder vom Dorf freuen sich auf mich. Der Dorfrat hat Vorbehalte gegen mich, da ich nur eine Frau bin. Trotzdem laden sie mich in ihr Rathaus ein, weil sie Hilfe erfleht haben. Der Dorfälteste erzählt eine unglaubliche Geschichte, unter der das ganze Dorf bis heute leidet, weil ihre Väter einst, einem Feuerwesen ein Versprechen in Todesangst gaben. Dieses Versprechen bestimmt ihr weiteres Leben in diesem Dorf. Die Menschen sprechen sich nicht mit Namen an und sperren die Frauen zur Nacht in ein Verlies und ketten sie an, damit ihnen nicht das selbe Schicksal ereilt, wie den Frauen vor ihnen. Der Jahrestag nähert sich, als die letzte Frau verschwand. Die Männer sind in Aufruhr und fühlen sich hilflos. Ich übernehme die nächste Reise zum Drachen, weil ich spüren kann, das dies meine Aufgabe an diesem Ort ist und kündige mein Kommen telepathisch an. Teile es dem Dorfrat mit und bitte sie, die Frauen zu holen, um bei einem gemeinsamen Festmahl die Stimmung zu verändern. Mir fällt ein kleines Mädchen auf, das nur dasteht und staunt, während alle anderen tanzen vor Freude. Wir sprechen miteinander... Am nächsten Morgen begebe ich mich auf die Reise zum Drachen um ein ganzes Dorf zu befrieden und einen Drachen zu befreien. Wo ich ihn finden werde und wie ich ihn befreien kann, ist mir nicht klar. Auf meinem Weg, kann ich viel in der Natur beobachten, was mir nützlich erscheint, um meine Ziel zu erreichen. Für mich beginnt ein Weg voller Erkenntnisse und dem neuen Wissen, das vieles nicht ist, wie es scheint.