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  • Book cover of The Role of Buyers in the Development of the Hotel Furniture Industry in Kenya
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    Abstract: Introduction: The application of extracorporeal circulation (ECC) systems is known to be associated with several implications regarding hemolysis, inflammation, and coagulation. In the last years, systems with pulsatile blood flow are increasingly used with the intention to improve hemodynamics in reperfusion. However, their implications on the aforementioned aspects remain largely unknown. To investigate the effects of pulsatility, this ex-vivo study was initiated. Methods: Test circuits (primed with human whole blood) were set up in accordance with the recommendations of international standards for in-vitro evaluation of new components and systems of ECC. Diagonal pumps were either set up with non-pulsatile (n = 5, NPG) or pulsatile (n = 5, PG) pump settings and evaluated for 6 h. All analyses were conducted with human whole blood. Blood samples were repeatedly drawn from the test circuits and analyzed regarding free hemoglobin, interleukin 8 (IL-8), platelet aggregation and acquired von Willebrand syndrome (AVWS). Results: After 1 h of circulation, a significant coagulation impairment (impaired platelet function and AVWS) was observed in both groups. After 6 h of circulation, increased IL-8 concentrations were measured in both groups (NPG: 0.05 ± 0.03 pg./mL, PG: 0.03 ± 0.01 pg./mL, p = 0.48). Pulsatile pump flow resulted in significantly increased hemolysis after 6 h of circulation (NPG: 37.3 ± 12.4 mg/100 L; PG: 59.6 ± 14.5 mg/100 L; p 0.05).br

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  • Book cover of Repetitorium Internationales Privat- und Zivilprozessrecht : kurz gefasste Darstellung mit Schemata, Übungen und Lösungen
  • Book cover of Das Buch ALS Heterotopie

    Nach Foucault sind Heterotopien Orte und Räume, die zwar innerhalb von Gesellschaften existieren, jedoch anderen Normen und Gesetzen unterworfen sind als ihre Umwelt. Zugleich reflektieren Heterotopien die sie umgebenden sozialen Verhältnisse, indem sie diese repräsentieren, umkehren oder negieren. Denise Schneider ergründet in ihrer interdisziplinären Masterarbeit die Frage, ob auch Bücher ein solches Potenzial haben und somit heterotopen Status erlangen können. Anhand zweier Betrachtungsebenen - der kognitiven Erfassung und der körperlichen Wahrnehmung - untersucht sie die Erfahrung der Anderswelt Buch sowie das soziale Erleben des Lesers im Rahmen der Lektüre. Mit der Zusammenführung von Theorien aus der Buchwissenschaft, Philosophie, Medien- und Kognitionswissenschaft eröffnet sie einen neuen Blickwinkel auf das Medium Buch und darauf, was es zu leisten vermag. Diese Publikation ist Band 38 der Reihe "Initialen," in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlicht werden.

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    Wie geht es jetzt weiter? Dieses Buch richtet sich an alle Frauen, die gerade erst von ihm verlassen wurden. Es verspricht dir keine magische Wunderheilung und kann dir keine Garantie daf�r geben, dass er in so und so vielen Tagen wieder vor deiner T�r stehen wird. Doch ,,du wirst es kaum bemerken, wenn du dich in der Zwischenzeit hundertprozentig auf dein eigenes Leben und dich fokussiert hast. Du hast es dir nicht erlaubt, tagt�glich in Selbstmitleid zu ertrinken, sondern bist aufgestanden und warst damit besch�ftigt, alles aus deinem Leben herauszuholen. Ob er nun am Ende wieder zu dir zur�ck kommt, oder nicht: Du hast dieses Kapitel sauber abgeschlossen und deine W�rde behalten." (S.76) Dieser Ratgeber wird dir aus deinem Tief helfen und dir zeigen: Wie du am Besten durch die ersten Wochen nach einer Trennung kommst. Wie du dich verhalten solltest, um die gr��tm�gliche Chance zu erhalten, dass er wieder zu dir zur�ck kommt. Und welchen Schatz du in den Tr�mmern einer gescheiterten Beziehung finden kannst - den du ab jetzt nicht mehr aus der Hand legen solltest, weil er dir nicht nur zu den besten Beziehungen verhelfen, sondern dein gesamtes Leben verbessern wird. ,,Eine Anti-Herzzschmerz Lekt�re, die f�r Aha-Momente sorgt!"

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    Die Gewinnung nützlicher Pflanzeninhaltsstoffe durch Extraktion hat bereits eine sehr lange Tradition. Im Rahmen dieser Arbeit wurden aus drei ausgewählten Heilpflanzen (Impatiens glandulifera, Fallopia japonica und Isatis tinctoria) mit bekannten fungiziden, bakteriziden und herbiziden Eigenschaften wässrige Extrakte hergestellt. Die jeweiligen Extraktionsverfahren unterschieden sich anhand der Temperatur während der Extraktion. Ziel dieser Arbeit war es ein biologisches Wirkungsspektrum dieser drei Pflanzen in Abhängigkeit von der Extraktionstemperatur zu erstellen. Zu diesem Zweck wurde eine Testreihe herangezogen, welche sich einerseits aus standardisierten Testverfahren und andererseits aus Biotests zusammensetzte, die es im Laufe der Arbeit erst zu entwickeln und optimieren galt. Die hemmende Wirkung der einzelnen Pflanzenextrakte wurde in Form von Dose-Response Beziehungen dargestellt. Bei dem Vergleich der Toxizitäten der Pflanzen konnten gewisse Selektivitäten nachgewiesen werden. Die Blätter von I. tinctoria zeigten die stärkste antibakterielle Wirkung, während vor allem die Blüten von F. japonica als sehr herbizid einzustufen sind. Die getesteten Kompartimente von I. glandulifera zeigten in allen Biotests eher eine durchschnittliche Bioaktivität.*****The production of important plant compounds via extraction has a long lasting tradition and is very often described in literature. In this case special medicinal plants (Impatiens glandulifera, Fallopia japonica und Isatis tinctoria) with well known fungicidal, bactericidal and herbicidal activity were used to produce aquatic extracts. A variety of extraction procedures was performed using different extraction temperatures. The aim of this master-thesis was to investigate the biological activity of these extracts both by using standardised and non standardised bioassays. This also includes that the optimization of two different bioassays was also done within this project. The final goal of this thesis was to detect the toxic effects of the extracts against representative aquatic and terrestrial organisms with the aim to observe similarities or differences. In most of the cases significant dose-response relationships were generated. The leaves of I. tincoria had shown high acitivity against bacteria whereas the flowers of F. japonica had been highly herbicidal. The tested extracts out of the compartments of I. glandulifera were not very toxic against all organisms.

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    Milo vertelt dat zijn zus Jasmine op ballet zit. Als ze niet is uitgekozen als beste danseres en haar balletpak te klein is, besluit ze om niet meer te eten. Prentvertelling met vrij vlakke kleurenillustraties om te praten over eetstoornissen. Vanaf ca. 8 t/m 10 jaar.

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    Ab dem Jahr 2014 wurden bei Jungbunzlauer Austria AG (Maisverarbeitende Industrie) erhöhte Keimzahlen in einigen Maiskleber-Proben nachgewiesen. Das führte zu deren Ziel, eine Reduktion aller enthaltenen Keime anzustreben. Um das zu erreichen, wurden in dieser Studie die Konzentration und die Typen der enthaltenden Mikroorganismen in Maiskleber und seinen Zwischenprodukten bestimmt und unterschiedliche Methoden zur deren Reduzierung geprüft.Dabei handelte es sich hauptsächlich um Keime des Genus Bacillus, die natürlich durch den Rohstoff Mais eingetragen werden. Alle Keime konnten durch Temperatur-Behandlungen und mit der Behandlung von Chemikalien reduziert werden. Diese Versuche wurden mit den Zwischenprodukten von Maiskleber durchgeführt. Dazu wurde bei unterschiedlichen Versuchsaufbauten und statistischer Versuchsplanung die Gesamtkeimzahl und die Menge an Gesamtschimmel bestimmt. Die größten Rückgänge aller Keime konnten mittels Erhitzung der Proben auf 80 °C bis 90 °C für 20 bis 30 Minuten oder durch das Hinzufügen von Milchsäure, Milchsäure mit Natriummetabisulfit oder Schwefelsäure mit Natriummetabisulfit erreicht werden. Für weitere potentielle Chemikalien muss weitere Grundlagen-Forschung betrieben werden. Die Möglichkeit des mikrobiologischen Zuwachses im Endprodukt Maiskleber konnte durch die geringen Wasseraktivitäts-Werte nicht bestätigt werden.*****Since 2014 at Jungbunzlauer Austria AG (corn processing industry) some corn gluten meal samples have showed increased germ levels. This resulted in their aim to reduce the general germ level in corn gluten meal. To achieve this goal, the amount and type of germs present in corn gluten meal samples and their intermediates were determined, and tested various approaches for reducing those germs.Mainly bacteria of the genus Bacillus were found, which are naturally imported in the raw material corn. All bacteria found in the corn gluten meal samples were reduced through temperature treatments and treatments with chemicals. These experiments were performed on the intermediates of corn gluten meal. Bioburden and the total amount of mould war determined via various experimental setups and designs. The major decreases of all germs were achieved by heating the corn gluten meal samples to temperatures from 80° C to 90° C for 20 to 30 minutes or by adding lactic acid, lactic acid with sodium-metabisulfite or sulphuric acid with sodium-metabisulfite. For other possible chemicals, more basic research is needed. Additional microbiological growth in the final product corn gluten meal could not be confirmed due to low water activity values.