· 2013
Für alle Gesundheitsberufe Ein neuer Zugang Ein neuer Standard Im Zentrum dieses Praxishandbuches steht die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Demenz. Die Themen umfassen unter anderem: Krankheitserleben, Krankheitseinsicht in den verschiedenen Stadien, Aufklärung, Schmerzwahrnehmung, künstliche Ernährung und palliative Versorgung am Lebensende. Die Autorinnen und Autoren verknüpfen jahrelange Praxiserfahrung und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem allgemeinmedizinischen, neurologischen, geriatrischen, pflegerischen und neuropsychologischen Bereich. Eine solide Basis für die tägliche Arbeit, mit einem inspirierend ganzheitlichen Ansatz. "Endlich: Dieses Praxishandbuch verbindet die subjektive Sicht Demenzbetroffener mit der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie. Eine Fundgrube nicht nur für niedergelassene (Haus-) Ärzte, sondern für alle Professionellen in der Versorgung von Menschen mit Demenz." (Prof. Sabine Bartholomeyczik, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen/DZNE, Standort Witten, und Universität Witten/Herdecke) "Ein Buch, auf das ich seit nahezu 30 Jahren gewartet habe. Es ist dem Praktiker auf den Leib geschrieben." (Prof. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen mit Demenz im Frühstadium, an Angehörige und andere Menschen, die verstehen möchten, wie sich eine demenzielle Erkrankung für die Betroffenen anfühlt. Die Autorinnen zeigen, wo und wie sich das Leben mit Demenz leichter machen lässt. Sie sagen, welche Vorkehrungen getroffen werden sollten, und zeigen, dass alle Beteiligten etwas tun können. Das Buch soll Mut machen, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen, sich rechtzeitig helfen zu lassen und sich selbst zu helfen. Außerdem verschafft es einen aktuellen Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und der Familienpflegezeit.
In der Gerontologie wird die Notwendigkeit hochwertiger Interventionen samt Prävention mit dem Erreichen des Renteneintritts der Babyboomer-Generation, dem stetigen Anstieg der Lebenserwartung und dem künftigen Fachkräftemangel drängender denn je. Vor diesem Hintergrund zeigt die neue "Interventionsgerontologie" wie ihre Vorgänger in den Jahren 2000 und 2012 prägnant das breite Spektrum an verhaltensbezogenen Interventionen in 100 Beiträgen. Neu an der "Interventionsgerontologie" ist eine nochmals deutlich verstärkte Bestandsaufnahme der jeweils verfügbaren Forschungsevidenz. In Kapitel 100 wird dazu im Sinne einer Metasynthese eine Gesamtbewertung der im Buch berücksichtigten Interventionsformen präsentiert. Damit stellt das Buch einen verlässlichen und kritischen Kompass durch die Vielfalt an heute verfügbaren Gerontologie-Interventionen dar.
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· 2015
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· 2015
How socio-cultural contexts shape individual functioning is of prime interest for psychological inquiry. Secular increases favoring later-born cohorts in fluid intelligence measures are widely documented for young adults. In the current study, we quantify such trends in old age using data from highly comparable participants living in a narrowly defined geographical area and examine whether these trends generalize to quality of life indicators. To do so, we compared data obtained 20 years apart in the Berlin Aging Study (in 1990 - 93) and the Berlin Aging Study II (in 2013 - 14), applied a case-matched control design (per cohort, n = 161, Mage = 75), quantified sample selection using a nationally representative sample as the reference, and controlled for number of physical diseases. The later cohort performed better on the fluid intelligence measure (d = .85) and reported higher morale, less negative affect, and more positive affect (ds> .39) than the earlier cohort. We conclude that secular advances have resulted in better cognitive performance and perceived quality of life among older adults and discuss when and how advantages of later cohorts reach their limits.
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· 2015
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