· 2008
This book develops an approach to the causative alternation that assumes syntactic event decomposition and a configurational theta theory. It is couched within the framework of the Minimalist Program and, especially, within Distributed Morphology. Central to the work is the syntax and semantics of canonical external arguments of causative verbs as well as of oblique causers and causative PPs in the context of anticausative verbs in different languages such as Germanic, Romance, Balkan, and Caucasian languages. The book also develops a new account of the origin and nature of the morphological marking which is often found on anticausatives across languages. The main claim is that this morphology is a reflex of a syntactic way to prohibit the assignment of the external theta role. Moreover, the book develops an account about the origin of the implicit agent in generic middles which often bear the same morphology as marked anticausatives.
This book is an exploration of the syntax of external arguments in transitivity alternations from a cross-linguistic perspective. It uses data principally from English, German, and Greek to investigate the causative/anti-causative alternation and the formation of adjectival participles.
· 2019
Als ihr Freund bei einem Autounfall ums Leben kommt, ahnt Sarah noch nicht, was ihr bevorsteht. Sie ist sich nur sicher, dass sie nicht alleine in ihrer Wohnung ist. Ihre Vermutung bestätigt sich jedoch erst, als sie sich bereits in einem Strudel aus Angst und Verzweiflung wiederfindet...
Für die Menschen der vorindustriellen Zeit war die Natur trotz weitreichender Handelsbeziehungen ein wilder und manchmal auch gefährlicher Ort. Wälder, Sümpfe und Gebirge hielt man für die Heimstätte magischer Kreaturen und fabelhafter Tiere. Wesen, deren Faszination noch heute ungebrochen ist. Lindwürmer und Einhörner, Hausdrachen und Wolpertinger lebten weiter in Sagen und Erzählungen, die im 19. Jahrhundert durch die Brüder Grimm und viele andere zusammengetragen und schriftlich fixiert wurden. Das Buch unternimmt eine Reise in die Welt der Fabeltiere des deutschsprachigen Raumes. Die Autor:innen haben das umfangreiche, vielfältige in der Literatur überlieferte Material gesichtet, sortiert und aufbereitet. Florian Schäfer schuf auf dieser Basis zahlreiche lebensnahe Nachbildungen von Fabeltieren basierend auf historischen Beschreibungen und macht damit diese mythologischen Wesen auf einzigartige und faszinierende Weise zugänglich.
Der Erfolgstitel zu den Hausgeistern in der deutschsprachigen Märchen- und Sagenwelt liegt jetzt in überarbeiteter und erweiterter 2. Auflage vor! Der Glaube an Hausgeister prägte das Leben und den Alltag der Menschen über viele Jahrhunderte. Hausdrachen und Wilde Frauen, Kobolde und Wichtel lebten weiter in Sagen und Erzählungen, die im 19. Jahrhundert durch die Brüder Grimm und viele andere Sammler schriftlich fixiert und zusammengetragen wurden. Lange Zeit waren diese mythologischen Kreaturen jedoch in Vergessenheit geraten. Das Aufleben in der Populärkultur spiegelt die anhaltende Faszination an diesen mythischen Figuren und Fabelwesen wider. Mit dem vorliegenden Band machen die Autoren die Wesen der »niederen Mythologie« auf innovative Weise in der heutigen Zeit erlebbar: Sie haben das Wissen um die Natur der geheimnisvollen Hausgeister im deutschsprachigen Raum zusammengetragen, erforscht, sortiert und aufbereitet sowie lebensnahe Nachbildungen geschaffen, die in faszinierenden Fotografien in Szene gesetzt wurden. Regionale Sagen und Gastbeiträge verschiedener Fachwissenschaftler ergänzen diese außergewöhnliche Darstellung, die die Liebhaber von Märchen und Sagen und alle an Mythologie und Kulturgeschichte Interessierten begeistern wird. Auf über 200 Seiten erfahren Sie alles Wissenswerte zu den Geistern von Haus und Hof!
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· 2021
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