· 2013
Die 5. "Verhandlungen der Gesellschaft fur Okologie" enthalten die Vortrage der vom 22. bis 24. September 197 5 in Wien durchgefuhrten J ahrestagung. Schwer punktsmassig behandeln die Referate alpine und arktische Okosysteme, die okologi schen und genetischen Voraussetzungen fur das Leben in Trockengebieten sowie limnische Okosysteme. Durch die Berucksichtigung der diese Systeme tangierenden IBP- und MAB-Forschungsprogramme liefern sie zugleich auch aktuelle Informa tionen uber laufende Forschungsprojekte unserer Osterreichischen und schweizer Kollegen. Struktudle und energetische Untersuchungen uber einzelne Okosysteme, Biozo nosen und Populationen stehen dabei im Vordergrund. Die vorgelegten Arbeiten verdeutlichen, dass jedes lebendige System uber die Kenntnis seiner Struktur, Funk tion und Geschichte Informationen zu einem tieferen Verstandnis des von ihm belebten Raumes liefert. Sie zeigen, dass letztlich jeder Suche nach "Belastungsindi katoren" und "okologischen Kriterien" die Frage nach dem Informationsgehalt von Organismen und lebenden Systemen sowie deren Reaktionen auf endo- und exogene Faktoren zugrunde liegt. Sowohl aus Veranderungen der Areal- und Okosysteme, als auch aus Wandlungen von Biozonosen und deren Reaktionen wurden Ruckschlusse auf die diese Veranderungen auslosenden Faktoren gezogen. Populationen und Bio zonosen reagieren naturgemass nach eigenen Regeln, konnen jedoch nur existieren, wenn sie bestandig auch Informationen uber andere Komponenten aus ihrem Ver breitungsgebiet speichern und verarbeiten. Diese adaptiven Fahigkeiten der unter suchten Arten und Systeme sind jedoch noch weitgehend unbearbeitet. Hier klafft eine echte Lucke, die den Transfer okologischer Daten z. B. in di. c Landesplanung erschwert. Die Qualitat jeder Planung hangt weitgehend von den eingesetzten okologischen, sozialen und wirtschaftlichen Erhebungsdaten ab."
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A mirage is seen when atmospheric refraction distorts or displaces an image. We describe a mirage simulator that uses digital imaging equipment to generate mirage images from normal photographs. The simulation program relocates horizonal image lines into positions that they appear to occupy, according to rays traced from observer to object. Image-brightness adjustments are not required; we show that, while the atmosphere can change the size or shape of an object, it does not change its apparent brightness. The realistic quality of the computed images makes this simulator a useful tool in mirage analysis.
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· 1979