· 2008
Das Buch richtet sich an Studierende und Praktiker, die ihre Kenntnisse vertiefen wollen und dazu den beispiel- und praxisorientierten Zutritt bevorzugen. Die Kombination von betriebswirtschaftlichen Problemlösungen zum Thema "Finanzierung und Investition" und vielen ausführlich erläuterten und praktisch verwertbaren Beispielen steht bei diesem Buch im Vordergrund.
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· 2006
Unter den Direktbanken herrscht reger Wettebewerb. Diese Diplomarbeit vergleicht die Kosten, die beim Kauf bzw. Verkauf von Aktien an der Börse Wien und an der Börse Frankfurt von österreichischen und deutschen Direktbanken in Rechnung gestellt werden. Davor werden Themen, wie Direktbanken, Intermediation und Transaktionskosten behandelt. Die Daten basieren auf von Direktbanken im Internet zur Verfügung gestellte Informationen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass bei kleinen Transaktionsvolumen auf die Mindestgebühren zu achten ist und um die billigste Direktbank herauszufinden, vorher überlegt werden sollte, in welcher Höhe die Orders erfolgen.
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· 2007
Zweck dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob Reverse Factoring, ein neues Produkt der Bank Austria Creditanstalt AG, tatsächlich eine Finanzierungsalternative für internationale Unternehmen ist. Im ersten Teil der Arbeit wird deshalb Factoring an sich vorgestellt. Außerdem interviewte der Autor im praktischen Teil einige Mitarbeiter der Bank, die mit der Gestaltung und Einführung des Produktes befasst waren. Das Resultat der Studie ist, dass Reverse Factoring viele Vorteile bietet, wie eine höhere Liquidität und gleichzeitig geringere Zinszahlungen. Allerdings sind dem Einsatz dieses Finanzierungsinstrumentes auch Grenzen gesetzt, denn Unternehmen, die es für sich nutzen wollen, müssen über ein ausgezeichnetes Rating verfügen. Nichts desto trotz ist Reverse Factoring eine sehr gute Finanzierungsalternative für internationale Konzerne, auch wenn einige Einschränkungen damit verbunden sind.
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· 2007
Die Diplomarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Basel II auf den österreichischen Anleihemarkt. Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht setzt sich aus Vertretern der Bankenaufsichtsinstanzen und Zentralbanken zusammen und gibt Empfehlungen bezüglich der zweiten Basler Eigenkapitalverordnung. Die Eigenkapitalvorschriften nach Basel I wurden überarbeitet. Ziel ist die risikoadäquate Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen. Das neue Regelwerk basiert auf einer Drei-Säulen Struktur: Mindestkapitalerfordernis, Bankaufsichtliche Überprüfung sowie Marktdisziplin. Banken müssen nach Basel II für Kredite an Unternehmen, die über ein hohes Ausfallrisiko verfügen, mehr an Eigenkapital bereithalten. Dies bedeutet je schlechter die Ratingeinstufung ausfällt, desto mehr Eigenkapital muss die Bank bei einer Kreditvergabe unterlegen. Eine Möglichkeit sich von der Bankfinanzierung abzukoppeln, stellen andere Finanzierungsquellen dar, wie beispielsweise Asset Backed Securities. Hierbei ist anzumerken, dass das Special Purpose Vehicle ein besseres Rating als das Unternehmen (Originator) aufweist. Unternehmen werden in der Zukunft verstärkt auf die Emission von Unternehmensanleihen zurückgreifen.
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