· 2007
Clinical Neuro-Ophthalmology is a challenge for residents and experienced clinicians alike. This book covers all relevant techniques of diagnosis as well as interpretations of clinical signs. All information is highly structured, highlighting 'definition', 'note' and 'pearl', so that it can also be used by the physician during the patient encounter. The included flow chart posters remind the physician of the most important information.Further, the accompanying animated CD contains: all of the text passages in a searchable format, interactive case demonstrations, animated sequences of clinical signs andvideo recordings of clinical examinations.This unique and practical guide offers invaluable and practical advice for physicians treating patients with neuro-ophthalmic problems.
This book presents many types of tidal phenomena. The contributions evolved from a seminar in Oberwolfach, Black Forest, where German experts on tidal research met in October 1994 to present their views and experience to interested graduate students and scientists in an informal way. The seminar focused on earth tides, tides of the atmosphere and the oceans, including solar-induced variations of the magnetic field and climate, and tidal phenomena in the planetary system and universe. This book has an introductory character, but some contributions describe the state of the art in tidal research.
This is the first English translation of Professor Bünning's biography of the outstanding 19th century German plant physiologist, Wilhelm Pfeffer who, one hundred years ago, anticipated much that modern-day biologists and botanists have come to accept.
· 2017
In der vorliegenden Abhandlung wird die Entwicklung der bulgarischen Sprache als einer südslawischen Sprache von der ältesten Überlieferung als „Altbulgarisch“ über „Mittelbulgarisch“ zum Neubulgarischen dargestellt. Dabei ergeben sich Aspekte der Verwandtschaft zu den anderen südslawischen, aber auch zu den west- und ostslawischen Sprachen. Ein wichtiger Gesichtspunkt sind die Übereinstimmungen mit anderen Balkansprachen, dem Albanischen, Rumänischen und Neugriechischen, die sogenannten „Balkanismen“. „Eurolinguistische“ Übereinstimmungen lassen sich aber auch mit anderen europäischen Sprachen aufzeigen. Sprachpolitische Fragen und das Bulgarische als Sprache der EU seit 2007 runden das Bild ab.
· 2009
In dieser Arbeit behandelt der Autor die Anfänge der Litauisch- und Polnischstudien an der 1544 gegründeten Universität Königsberg im 18. Jahrhundert. Weitere Schwerpunkte der Untersuchung sind die gleichzeitige Schwerpunktbildung «Altpreußisch» als der ältesten überlieferten baltischen Sprache mit J.S. Vater und J.H.W. Nesselmann, die Anfänge der Slawischen Philologie im 19. Jahrhundert mit P. Rost, fortgesetzt von R. Trautmann und K.H. Meyer, und ihre Erweiterung zur Osteuropaforschung nach dem Ersten Weltkrieg. Ferner wird die Slawische und Baltische Philologie unter K.H. Meyer und G. Gerullis von 1933 bis 1945, dem Ende der Universität Königsberg, unter die Lupe genommen.
· 2023
Das Auge - Unser Fenster zur Welt Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan und Augenkrankheiten (beziehungsweise schwindende Sehkraft im Alter) spielen für fast jeden Menschen irgendwann eine Rolle. Trotzdem fehlt es den meisten an grundlegendem Wissen: Wann muss man den grauen Star operieren? Was nutzen teure »Premiumlinsen«? Macht Makuladegeneration blind? Welche Leistungen sind sinnvoll? Prof. Dr. med. Helmut Wilhelm erklärt anhand vieler Fotos, Beispiele und Experimente verständlich und anschaulich, wie das menschliche Auge funktioniert, wie Bilder in unserem Gehirn verarbeitet werden und welche Gefahren es für unser Sehorgan gibt. Der Leser wird so auf den neusten Stand der Wissenschaft gebracht. Gleichzeitig widmet sich das Buch praktisch allen Augenerkrankungen, gibt dem Leser Rat und Mut bei Sehbehinderung und drohender Blindheit und macht ihn zum »mündigen« Patienten, der kompetent und selbstbestimmt bei Therapieentscheidungen und eventuellen Operationen mitreden und -entscheiden kann.
· 2010
Posen und seine Hochschuleinrichtungen waren seit den polnischen Teilungen Ende des 18. Jahrhunderts immer wieder Ausgangspunkt deutsch-polnischer Auseinandersetzungen gewesen, wobei von polnischer Seite stets das gewichtige Argument einer Mehrheit der polnischen Bevölkerung in dieser Region angeführt wurde, die sich immer wieder gegen intensive Germanisierungsbestrebungen zu wehren hatte. Diese erreichten in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft ihren Höhepunkt, zugleich bedeuteten sie aber auch den tiefsten Punkt der deutsch-polnischen Beziehungen. Mit dieser Abhandlung wird über die bisherigen Darstellungen der «Reichsuniversität Posen» hinausgehend die Vorgeschichte dieser ausschließlich dem Nationalsozialismus verpflichteten Hochschule dargestellt. Dabei handelt es sich vor allem um die 1903 bis 1919 wirkende «Königliche Akademie in Posen» sowie die zunächst von 1919 bis 1939 bestehende polnische Universität Posen. Für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden in einem abschließenden Kapitel die Entstehung und die weitere Entwicklung der polnischen «Adam-Mickiewicz-Universität» in Posen sowie ihre nationale und internationale Bedeutung behandelt.