Libraries and the Information Society in Germany presents, for the first time, the contemporary German library system not from a library insider's view, but rather from a comprehensively societal perspective. The roles and functions of libraries are analyzed and assessed from this vantage point. The authors - both researchers and practitioners - identify historical developments, describe current trends taking into account sociostructural contexts, and outline options for action. The changes that libraries and library science can embrace and have already embraced in part include, in addition to functional changes and systematic networking, possibly approaching other segments of the information sector or even merging with them. This edition represents a thorough update to the most recent German edition. Several chapters expanded in parts in order to address developments such as Library 2.0, the Semantic Web, Linked Open Data, or Electronic Resource Management.
· 2020
Neben den theoretischen und allgemeinen Grundlagen von Informationsethik und Bibliotheksethik wird das Spektrum ethischer Konflikte und Dilemmata an Beispielen aus der Praxis des Berufsfelds Bibliothek und Information konkret erläutert. Dabei wird deutlich, dass wissenschaftlich fundierte Aussagen der Informationsethik und der Bibliotheksethik grundlegend für die wertbezogene Standardisierung bibliothekarischer Arbeit und äußerst hilfreich für ethisch abgesicherte Entscheidungen im Berufsalltag sind. Zum Thema Bibliotheksethik finden Sie hier ein Gespräch des Bibliotheksdirektors der Stadtbücherei Bochum Herrn Meheddiz Gürle mit Herrn Prof. Dr. Hermann Rösch: https://www.youtube.com/watch?v=lJUZ0tN2dt4
· 2024
Mit dieser Festschrift ehren Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen sowie Weggefährtinnen und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Ursula Georgy anlässlich ihres Eintritts in den Ruhestand. Diese Publikation ist mehr als eine Festschrift im klassischen Sinn, bei welcher der Fokus normalerweise auf neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Arbeitskontext der Beitragenden liegt. Knapp die Hälfte der Beiträge in der vorliegenden Festschrift folgt diesem Konzept. Die weiteren Beiträge thematisieren persönliche Erfahrungen und Erlebnisse der Autorinnen und Autoren mit Ursula Georgy bzw. nehmen Bezug auf ihre Aktivitäten in und außerhalb der Hochschule. So ist es das Ziel dieser Publikation, auch zu illustrieren, in welchen Kontexten Ursula Georgy aktiv war und wie Menschen, die Ursula Georgy im Laufe der Jahre getroffen und begleitet hat, dies wahrgenommen haben.
No image available
No image available
No image available