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· 2019
Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht – mit Hilfe einer Online-Umfrage – was für einen Einfluss die junge Generation auf die Banken hat und wie die Zukunft der Finanzbranche aussieht. Die Arbeit gliedert sich dabei in drei wesentliche Thematiken, die die abschließende Erkenntnis belegen werden. Zum einen geht es um die Digital Natives und deren Einstellungen, zum anderen um die Chancen und Auswirkungen der Digitalisierung. Daraufhin folgt eine Analyse der Digital Natives mittels eines Access Panel zum Thema Digital Banking. Ziel der Arbeit ist es, einen klaren Überblick über die theoretischen und praktischen Erfahrungen zu bekommen und daraus ein eine finale Erkenntnis zu schließen. Sind die Digital Natives wirklich ein Ende für die Banker – wie alle sagen – oder kann die Finanzbranche von ihnen profitieren? Speziell junge Menschen erwarten heutzutage mehr von ihrer Bank als vor ein paar Jahren. Anders als ihre Vorgänger, sind die "Digital Natives" mit diesen neuen Informations- und Kommunikationstechnologien aufgewachsen. Kreditinstitute müssen erfahren, dass Bankgeschäfte künftig lieber online abgewickelt werden, anstatt in eine Filiale der Bank zu gehen. Besonders aufkommende FinTech-Unternehmen mit ihren zahlreichen Online-Dienstleistungen sind eine große Konkurrenz und stellen die Banken vor Herausforderungen. Um sich den Alltag zu vereinfachen sind ist ein Großteil der Menschen bereit, in automatisierte und digitale Produkte zu investieren. Die Finanzbranche muss umdenken, denn digitale Kanäle werden für die Kundenbindung immer wichtiger.
· 2005
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum eine Examensarbeit zum Thema Hochbegabung? Hochbegabung ist ein Gebiet, das in der Hochschule selten erörtert wird. Meiner Erfahrung nach erfährt der Studierende 1 zwar viel über die Förderung schwacher Schüler, jedoch wenig darüber, wie intellektuell Hochbegabte im Unterricht zu behandeln sind. Das Interesse am Thema der Förderung der stärkeren Schüler erwuchs für mich davon abgesehen auch aus der eigenen Erfahrung, dass Schule und Unterricht sehr langweilig sein können, wenn man als Schüler mit „Beschäftigungsaufgaben“ ruhig gestellt wird. Doch auch die Beschäftigung mit Kinder- und Jugendliteratur erwies sich für mich als zunehmend interessant, da meines Erachtens Jugendliche über das Medium der Literatur für bestimmte Probleme oder Phänomene sensibilisiert werden können - das aber vermutlich eher, wenn es sich um freiwillige Lektüre handelt. Zudem ist dieses Gebiet interdisziplinär, es finden sich beispielsweise auch erzähltheoretische Aspekte u.ä. Gerade das macht diesen Bereich besonders spannend. Aus diesen beiden Interessensgebieten erwuchs dann schnell die Fragestellung: Hochbegabung in der erzählenden Jugendliteratur - gibt es das überhaupt? Dieser Ungewissheit entwuchs das Interesse, Jugendliteratur daraufhin zu untersuchen. Natürlich fand sich die Thematik in einigen Romanen, doch die Suche nach eben diesen Büchern erwies sich als verhältnismäßig schwierig und war nur unter der Hilfe von Bibliotheksmitarbeitern und Buchhändlern möglich. Hochbegabung ist nach meinen Erfahrungen bei der Literatursuche kein Thema, das besonders häufig in der Jugendliteratur zu finden ist.
· 2019
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Meinung von Probanden zum Thema Migration und testet zugleich deren Fähigkeit, Empathie zu empfinden. So soll ein Zusammenhang dieser beider Konstituenten untersucht, mögliche Korrelationen festgestellt und folgende Fragestellung beantwortet werden: "Wie und in welcher Art sind Empathie und die Einstellung zu Migration in der Bevölkerung ausgeprägt und existiert eine Korrelation der beiden Koeffizienten?" Um dieses Ziel zu erreichen, lässt sich zu Beginn zunächst eine Darlegung des theoretischen Hintergrunds zu dieser Thematik finden, welcher die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland beleuchtet, Ergebnisse aus vorherigen Studien zu verwandten Themen referiert und mögliche Implikationen und Tendenzen, die erste Anhaltpunkte zur Beantwortung der Forschungsfrage liefern, nennt. Die Ergebnisse der Befragungen nehmen in dieser Arbeit allerdings einen ebenso hohen Stellenwert ein wie das Ergebnis der Korrelationsuntersuchung selbst und diese sind somit alles andere als redundant. Schließlich sind sie die Basis dieser Untersuchung, auch wenn das Warum des Zusammenhangs durch sie nicht geklärt und in dieser Arbeit aufgedeckt werden kann. Im nächsten Schritt wird die angewandte Methode dargestellt sowie die Resultate diskutiert. In diesem Kontext folgt eine Darlegung der Umfrageergebnisse zum Thema Migration, der Zusammenhänge zwischen den Variablen Empathie und Migrationsansichten sowie der Geschlechter- und Altersdifferenzen und der Differenzen der wirtschaftlichen Verhältnisse.
· 2005
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: sehr gute Arbeit, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Problem gewalttätiger SchülerInnen auseinander. Es soll darum gehen, inwieweit Schule bei der Prävention von Gewaltverhalten präventiv wirken kann. Um Gewalt vorbeugen zu können, muss man eine Vorstellung davon haben, wodurch Gewalt entsteht bzw. wie sie ausgelöst wird. Hierzu gibt es verschiedene Ansätze, von denen ich im Folgenden zwei vorstellen werde. Klaus Hurrelmann auf der einen Seite sieht gewalttätiges Verhalten als fehlende soziale Kompetenz, die er im weitesten Sinne auf die Veränderte Kindheit zurückführt. Die Projektgruppe „Schulen ohne Gewalt“ auf der anderen Seite sieht Gewalt begründet in einem fehlenden oder falschen Selbstbewusstsein. Beide Ansätze entwickeln Leitideen für eine positive Einwirkung der Schulen auf ihre SchülerInnen. Im Folgenden sollen jeweils die Ansätze über die Entstehung von Gewalt ebenso wie die daraus gewonnen Konsequenzen für die Schule dargestellt werden. Ob und inwieweit sich diese Ansätze überschneiden oder ob sie womöglich gegensätzlich sind, wird sich am Ende dieser Arbeit zeigen.
· 2005
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: sehr ordentliche Arbeit, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Der Unterricht im 1. Schuljahr - zeitgemäßer Erstunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn sich die meisten Kinder auf den Schulbeginn freuen und sich schnell in dem neuen „sozialen Kontext Schule“ 1 einleben, so treten doch bei einigen SchulanfängerInnen in den ersten Wochen Anpassungsschwierigkeiten auf. Diese können sich äußern als Unausgeglichenheit, Unruhe, Anschmiegsamkeit oder Aggressivität. Es kann zu Schwierigkeiten mit den Geschwistern kommen, oder das Kind kann uninteressiert, passiv und still wirken. Solche Anpassungsschwierigkeiten an den Lebensraum Schule können Symptome für Schuleintrittskrisen sein. Zwar lösen sich viele dieser Probleme im Laufe der Zeit wie von selbst, sie können jedoch auch zu dauerhaften Schulschwierigkeiten, Aggression oder Überanpassung usw. führen. Kinder, die von Schuleintrittskrisen betroffen sind, erleben den Schulanfang häufig als Brucherfahrung. Manche Kinder kommen schon mit einer negativen Erwartungshaltung in die Schule, die auf unterschiedlichen Wegen entstanden sein kann. Wenn diese Erwartungshaltungen eine subjektive Bestätigung in der Schulerfahrung finden, so bleiben Schwierigkeiten in den wenigsten Fällen aus. 2 Es lassen sich verschiedene Arten von Schuleintrittskrisen feststellen. Im Folgenden werde ich einige Krisenfelder am Schulanfang darstellen. In diesem Rahmen ist es mir jedoch nicht möglich, die gesamte Bandbreite von mit dem Schulanfang verbundenen Problemfeldern darzustellen.
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· 2000
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