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  • Book cover of Gregor Gysi
    Jens König

     · 2005

    Ein Porträt einer der schillerndsten Personen der Gegenwart.

  • Book cover of Einfluss der Kundenloyalität auf den Wert einer Marke
    Jens König

     · 2004

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Methoden zur Markenbewertung vorgestellt. Es wird zudem untersucht, inwiefern die Kundenloyalität einen Einfluss auf den Markenwert hat. Zum einen wird die Frage aufgeworfen, ob Kundenloyalität ein Bewertungskriterium innerhalb eines Markenbewertungsmodells darstellt, und ob empirische Befunde einen Zusammenhang zwischen Kundenloyalität und Markenwert nachweisen können. In den folgenden zwei Kapiteln wird zunächst deutlich gemacht, welchen Stellenwert Marken für Unternehmen einnehmen, und inwieweit die Bewertung einer Marke zukünftig an Bedeutung gewinnen kann.

  • Book cover of Einfach abgehängt

    Was heißt es, wenn man im Monat von 345 Euro leben muss? Oder wenn man von 30.000 Euro Schulden erdrückt wird? Wie tief fällt ein Ingenieur, der aus einem scheinbar gesicherten Dasein in die Armut stürzt? Wie schlägt sich eine Mutter durch, die höchstens 88 Cent für ein Frühstück ausgeben kann? Oder die vierköpfige Familie, die von Arbeitslosengeld II lebt? Nadja Klinger und Jens König porträtieren Menschen, die von der Gesellschaft abgehängt werden. Denn die Armut in Deutschland breitet sich immer mehr aus, die Mittelschicht ist vom Abstieg bedroht - und die Kluft zwischen Arm und Reich groß wie nie. So hat sich fast unmerklich eine Gruppe gebildet, die beständig wächst: die neue Unterschicht der Besitz- und Bildungslosen. Zu ihr zählen Hartz IV-Empfänger genauso wie gescheiterte Architekten. Die einen sind tief gefallen, die anderen nie aufgestiegen. Das Buch versammelt eindrucksvolle Porträts und zugleich eine scharfsinnige Analyse über einen gesellschaftlichen Skandal, der uns alle in Zukunft mehr interessieren wird, als wir uns heute eingestehen.

  • Book cover of Das Management von Risiken in der Planung von Fabriken

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: sehr gut, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Produktion II, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Innovationen der Fabrikplanung haben den Fabrikplanungsprozess grundlegend gewandelt. Digitale und integrale Fabrikplanung, die fraktale Fabrik, Segmentierung der Fabrikplanung, sowie die komplexe Fabrik sind hier einige Schlagworte für den Wandel des letzten Jahrzehnts. Ausgelöst wurden diese neuen Methoden als Anpassungsprozess an die steigende Variantenvielfalt, dem Druck nach kürzer werdenden Time-to-Market-Zyklen, kürzeren Produktlebenszyklen sowie der Dezentralisierung von Produktionsstandorten. Moderne strategische Unternehmenskonzepte haben sich in der Fabrikplanung behauptet, um Risiken im Planungsprozess und der Umsetzung des Baus zu minimieren. Hierbei handelt es sich um vielfältige Risiken, die allesamt Folgekosten vereinen. Moderne Fabriken sollten den Anforderungen und Risiken der Zukunft gewappnet sein. Fabriken mit einem hohen Grad an Wandlungsfähigkeit helfen, sich ändernden Rahmenbedingungen mit geringerem Zeitverzug anpassen zu können. Ein umfassendes Risikomanagement-System hilft, den proaktiven Umgang mit Risiken zu ermöglichen, um somit Kostenvorteile und die frühere Besetzung des Marktes gegenüber Wettbewerbern zu erlangen.

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    Abstract: These recommendations were systematically developed on behalf of the Network for Early Onset Cystic Kidney Disease (NEOCYST) by an international group of experts in autosomal dominant polycystic kidney disease (ADPKD) from paediatric and adult nephrology, human genetics, paediatric radiology and ethics specialties together with patient representatives. They have been endorsed by the International Pediatric Nephrology Association (IPNA) and the European Society of Paediatric Nephrology (ESPN). For asymptomatic minors at risk of ADPKD, ongoing surveillance (repeated screening for treatable disease manifestations without diagnostic testing) or immediate diagnostic screening are equally valid clinical approaches. Ultrasonography is the current radiological method of choice for screening. Sonographic detection of one or more cysts in an at-risk child is highly suggestive of ADPKD, but a negative scan cannot rule out ADPKD in childhood. Genetic testing is recommended for infants with very-early-onset symptomatic disease and for children with a negative family history and progressive disease. Children with a positive family history and either confirmed or unknown disease status should be monitored for hypertension (preferably by ambulatory blood pressure monitoring) and albuminuria. Currently, vasopressin antagonists should not be offered routinely but off-label use can be considered in selected children. No consensus was reached on the use of statins, but mTOR inhibitors and somatostatin analogues are not recommended. Children with ADPKD should be strongly encouraged to achieve the low dietary salt intake that is recommended for all children

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    Abstract: Background Atypical hemolytic uremic syndrome (aHUS) is a rare, life-threatening microangiopathy, frequently causing kidney failure. Inhibition of the terminal complement complex with eculizumab is the only licensed treatment but mostly requires long-term administration and risks severe side effects. The underlying genetic cause of aHUS is thought to influence the severity of initial and recurring episodes, with milder courses in patients with mutations in membrane cofactor protein (MCP). Methods Twenty pediatric cases of aHUS due to isolated heterozygous MCP mutations were reported from 12 German pediatric nephrology centers to describe initial presentation, timing of relapses, treatment, and kidney outcome. Results The median age of onset was 4.6 years, with a female to male ratio of 1:3. Without eculizumab maintenance therapy, 50% (9/18) of the patients experienced a first relapse after a median period of 3.8 years. Kaplan-Meier analysis showed a relapse-free survival of 93% at 1 year. Four patients received eculizumab long-term treatment, while 3 patients received short courses. We could not show a benefit from complement blockade therapy on long term kidney function, independent of short-term or long-term treatment. To prevent 1 relapse with eculizumab, the theoretical number-needed-to-treat (NNT) was 15 for the first year and 3 for the first 5 years after initial presentation. Conclusion Our study shows that heterozygous MCP mutations cause aHUS with a risk of first relapse of about 10% per year, resulting in large NNTs for prevention of relapses with eculizumab. More studies are needed to define an optimal treatment schedule for patients with MCP mutations to minimize the risks of the disease and treatment

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    Jens König

     · 2016

    Die Morrison-Entscheidung des U.S. Supreme Court aus dem Jahre 2010 hat die aus völkerrechtlicher Sicht fragwürdige Anwendung der kapitalmarktrechtlichen Betrugsvorschriften auf Sachverhalte mit Auslandsbezug erheblich eingeschränkt. Der Autor untersucht, ob und ggf. welche Bedeutung der Entscheidung im internationalen Übernahmekontext zukommt.

  • Book cover of Bedeutung der Morrison-Entscheidung des Supreme Court der Vereinigten Staaten von Amerika für das US-amerikanische Übernahmerecht und die deutsche Übernahmepraxis
    Jens König

     · 2016

    Die Morrison-Entscheidung des U.S. Supreme Court aus dem Jahre 2010 hat die aus völkerrechtlicher Sicht fragwürdige Anwendung der kapitalmarktrechtlichen Betrugsvorschriften auf Sachverhalte mit Auslandsbezug erheblich eingeschränkt. Der Autor untersucht, ob und ggf. welche Bedeutung der Entscheidung im internationalen Übernahmekontext zukommt.

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