· 2025
Leider, sehr viele Menschen sprechen: "Es gibt keinen Gott" oder sie reden von einem "lieben Gott". Beide Vorstellungen sind falsch. Das Wesen Gottes ist LICHT und LIEBE, d.h. Wahrheit und Gerechtigkeit einerseits, Gnade und Barmherzigkeit anderseits. Gott kann Sünde nicht ertragen, Er muss sie richten. Gnade und Barmherzigkeit will den Menschen retten. Um beide Gegensätzlichkeiten miteinander zu vereinbaren, sandte Gott Seinen einzigen, vielgeliebten Sohn als eine Sühnung für unsere Sünden. Er, der Herr Jesus Christus, ist für fremde Sünden und fremde Schuld stellvertretend in das heilige und gerechte Gericht Gottes gegangen, damit der wahre Gläubige leben wird! "Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Joh.3,36; s.a. Joh. 3,18; 6,40; 1.Joh 5,10). Der Schöpfer und Erhalter aller Dinge sitzt auf Seinem Herrscherthron und regiert die Welten, Er sitzt auf Seinem Gnadenthron um Gnade und Barmherzigkeit walten zu lassen, dem, der bußfertig im Bekennen seiner Sünden und Schuld Ihm naht, und im Glauben mit Lob und Dank, mit Bitten und Flehen Ihm naht. Der unbußfertige Sünder wird, ob er es wahrhaben will oder nicht, von Gott, dem gerechten Richter gerichtet werden, d.h. ewig getrennt sein von allem göttlichen in der Hölle, dem See der mit Feuer und Schwefel brennt. Die vorliegende Arbeit beschreibt den Thron Gottes in seinen zu unterscheidenden Anlässen.
· 2003
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Seminar zu Supply Chain Management, Sprache: Deutsch, Abstract: „Supply Chain Management ist die Koordination einer strategischen und langfristigen Zusammenarbeit von Ko-Herstellern im gesamten Unternehmensnetzwerk zur Entwicklung und Herstellung von Produkten – sowohl in Produktion und Beschaffung als auch in Produkt- und Prozessinnovation“1. Im Hinblick auf die jüngsten europäischen Umweltgesetzgebungen müssen die Supply Chains in den meisten großen Industriezweigen geschlossen werden, d.h. über ein Recyclingsystem müssen wieder verwertbare Bestandteile der Abfallprodukte erneut in die Produktion eingehen. Dabei sind die Produzenten sowohl für das Einsammeln der nicht mehr benötigten Produkte als auch für deren korrekte Sortierung und Entsorgung verantwortlich. Jüngstes Beispiel ist das in Deutschland zum Jahresbeginn 2003 eingeführte und zum Teil heftig diskutierte Getränke- bzw. Dosenpfand. Vor diesem Hintergrund wird es nötig sein, Kooperationen zwischen Recyclingunternehmen und Produzenten zu bilden und die Entsorger in deren Supply Chains zu integrieren. Ein kosteneffektives Management des Materialflusses zwischen Lieferanten, Produzenten, Konsumenten und Entsorgern erfordert neben einem integrierten Informationsmanagement auch ein fortschrittliches, übergreifendes Planungssystem. Diese Arbeit behandelt auf der Grundlage des Textes von Spengler et al. (2003) das Design und die Implementierung eines Entscheidungsunterstützungssystems für Elektronikschrottverwerter in geschlossenen Supply Chains. Das vorgestellte System wurde in einer großen deutschen Elektronikschrottverwertungsgesellschaft eingesetzt und durch reale Daten validiert. 1 Schönsleben/Hieber (2000), S. 18.
· 2009
Review text: Rechtsanwalt Dr. Stefan Ernst :Das Handbuch des EDV-Rechts ist konkurrenzlos. Ohne dieses Buch kommt man im Computerrecht nicht aus. Prof. Dr. Thomas Hoeren :Schneiders Handbuch enthält einfach alle Facetten im EDV-Bereich, so wie es sich ein Praktiker nur wünschen kann. Rechtsanwalt Dr. Peter Bräutigam, München:Auch die 4. Auflage gehört zum unbedingten Rüstzeug eines jeden IT-Rechtlers. ... opos magnum ... Kurz und gut: Die 4. Auflage von Schneider ist nichts Geringeres als ein Glücksfall für das deutsche IT-Recht.
No image available
· 2025
Das griechische ónoma wird 229-mal mit Namen übersetzt. Onoma leitet sich von ginosko ab, was die Bedeutung von wissen absolut, erkennen, erkannt werden hat. Zu alttestamentlichen Zeiten und zur Zeit des Herrn Jesus Christus galt die Auffassung, dass ein Name nicht nur untrennbar mit der Person verbunden ist, sondern dass er auch etwas von ihrem Wesen und den natürlichen Charaktereigenschaften offenbart. Mit der Nennung eines Namens werden Erinnerungen geweckt hinsichtlich Abstammung, Herkunft, Stellung, Autorität, Fähigkeiten, Taten, usw. Im NT wird 3-mal auf einen nicht genannten Namen des Herrn Jesus Christus hingewiesen: Phil 2,9; Heb 1,3-4; Off 19,11-14. Hinter dem Ausdruck Name steht bei dem Herrn jedesmal die Herrlichkeit Seiner Person. Sehr häufig wird Seinem Namen ein Titel zugesprochen, der Seine Ehre und Autorität noch einmal hervorhebt. Wenn es dem Geist Gottes bei der Inspiration der Bibelworte gefallen hat, uns diese(n) Namen oder Titel nicht mitzuteilen, dann ist das eben so. Jedenfalls ist es ein Ausdruck, welcher in der Ewigkeit Seiner über alles höchst erhabenen, einzigartigen Stellung als verherrlichter Mensch und Gott entspricht. Ihm allein gebührt der höchste Ruhm, die größte Ehre und die uneingeschränkte Hochachtung und Respekt, Anerkennung und Bewunderung in heiliger Ehrfurcht. Die Herrlichkeit Gottes bzw. Seine Verherrlichung ist die Selbstoffenbarung und das Aufzeigen all dessen was Er ist und wer Er ist. Weil der Herr Jesus Christus dies aufzeigt, wird von Ihm gesagt, dass Er den Vater verherrlicht oder der Vater ist verherrlicht in Ihm. Wenn es heißt, dass Christus verherrlicht wird, bedeutet das einfach, dass Seine ursprüngliche Herrlichkeit, also vor Grundlegung der Welt, ans Licht und damit zur Geltung gebracht wird.
· 2025
Die Bibel ist das Buch der Wahrheiten, das Buch der Wahrheit Gottes und Seiner Heiligkeit und Liebe gegenüber einem in Sünde gefallenen Menschengeschlecht. Er wirbt mit unfassbarer Langmut und Geduld, dass der Mensch zu Ihm zurückfindet und Er hat einen Rettungsplan. Wer diese Gnade Gottes annimmt, wird von dem Herrn Jesus Christus gerettet, wer gottlos bleiben will, verfällt Seinem gerechten Gericht. Der Fels in der Heiligen Schrift stellt viel mehr dar als nur ein physisches Objekt. Wegen der Unveränderlichkeit eines Felsens bezeichnet die Bibel oftmals Gott als einen Fels. Im AT dient das Wort in dieser Beziehung als eindringliche Erinnerung, dass Gott das einzige und wahre und feste Fundament denen ist, die Ihm vertrauen und es erinnert ebenso an Sein unveränderliches Wesen. Er ist der Ausgangspunkt alles Seins. Und Er ist derjenige, der Leben in sich selbst hat und sich nicht verändert, Er ist Derselbe! Im Hebräischen, Aramäischen und Griechischen werden verschiedene Worte für Fels(en) verwendet und, wenn auch seltener, mit Stein oder Kiesel übersetzt. Alles im Wort Gottes weist hin auf die Person des Herrn Jesus Christus. Und wegen Gottes vieler Liebe ist Sein irdisches Volk Israel mit diesem Herrn verbunden. Der Fels im Alten Testament (AT) weist hin auf die Gegenwart Gottes und Sein Handeln mit Seinem Israel, in Güte und in Strenge. Im Neuen Testament (NT) zeigen der Begriff Fels und seine Steine, wie sich der Herr Jesus Christus ein Volk für Seinen Namen erworben hat, und die engste und innigste Beziehung mit ihm, Seiner Ekklesia (der Versammlung) eingegangen ist. Es ist bewundernswert, wie absolut genau sich Gott in Seinem Wort ausdrückt und mittels Symbolen und Metaphern tiefe Wahrheiten aufzeigt.
· 2013
Durch die stetig steigende Komplexität von Finanzprodukten und -problemlösungen sowie deren steuerlicher Behandlung, wird eine geeignete Systemunterstützung zunehmend wichtiger für finanzwirtschaftlich fundierte Entscheidungen. Ausgehend von der finanzwirtschaftlichen Fragestellung, leitet Jochen Schneider mit einem interdisziplinären Problemlösungsansatz ein systemtechnisches Konzept ab, mit dem Finanzanalysesysteme auch langfristig der Komplexität und Änderungsdynamik des Wissensgebiets gerecht werden können.
No image available