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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung “Celebrate Forests. Celebrate Life.“ – das ist das aktuelle Motto des diesjährigen International Year of Forest. Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2011 als das Jahr des Waldes deklariert, um eine nachhaltige Erhaltung und Entwicklung der Wälder zu fördern. Seit annähernd 140 Jahren existieren in den Vereinigten Staaten mittlerweile Nationalparks und Nationalwälder, doch der intensive Schutz dieser artenreichen, einmaligen Gebiete ist dabei heute wichtiger als je zuvor. Mittlerweile nennen die USA 58 Nationalparks, sowie etliche Nationalwälder ihr Eigen. Drei, für den Bundesstaat Pennsylvania sehr wichtige Wälder, sind der Allegheny National Fo-rest, der Moshannon State Forest und der Susquehannock State Forest. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Struktur dieser Forste geben und sie kurz charakterisieren. Zudem soll die Besucherstruktur näher beleuchtet werden und eine Analyse der Gäste im Hinblick auf ihre Freizeitaktivitäten und Aufenthaltseigenschaften gegeben werden. Es stellen sich dabei die Fragen, in wie weit die Forste wirtschaftlich genutzt werden und was diese Nutzung für die Natur, aber auch für das Umland bedeutet. In wie weit unterscheiden sich die u.s. amerikanischen Schutzgebiete von denen in Deutschland und wie wird der Aspekt des Umweltschutzes in die Bemühungen eines Nationalforstes in den USA miteingeflochten? Die Arbeit soll abschließend einen kurzen Überblick über die künftige Entwicklung der drei analysierten Nationalforste geben und verdeutlichen, wie wichtig die Existenz eines solchen Waldes für die ansässige Bevölkerung ist.
Menschen is a course designed for adults starting to learn German. It uses the issues of neurodidactics in a practical way, it is an alternative to schematic tasks that consolidate grammatical structures. Each lesson begins with a description of an interesting situation - sometimes combined with the text to be listened to - which introduces the topic of the lesson, arouses emotions and interest. Students learn vocabulary, structures, and idioms in authentic listening and reading texts. The new vocabulary is also presented in the form of a picture dictionary, which makes it easier for visual learners to remember. The tabular presentation of grammar makes it easier and better to understand grammar. Complementary materials for the course include interactive desktop assignments as well as DVDs for home work.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Apuleius "Metamorphoses", Sprache: Deutsch, Abstract: Apuleius wurde um 125 n. Chr. in Madauros im heutigen Algerien geboren. Er gehörte aber keiner afrikanischen Unterschicht an, sondern verinnerlichte die römische und griechische Kultur wie ein wohlgebildeter Römer. Mit diesen Informationen sieht sich der Rezipient von Apuleius schon zu Beginn der Lektüre seines Werkes Metamorphoseon Libri XI vor ein Rätsel gestellt. Apuleius ist keinesfalls ein Stümper, was seine Wortwahl in den Geschichten der Metamorphoses bezeugt. Er imitiert die Werke namhafter Poeten, verweist in Sprache und Ausdruck auf rhetorische Größen und verleiht seinem Werk durch zahlreiche Neologismen eine einzigartige Opulenz. Diese Äußerung des Autors kann demnach als Scherz oder auch als warnender Hinweis gesehen werden, nicht alle Begebenheiten, die dem Leser begegnen werden, unvoreingenommen für Tatsachen zu halten. Nicht umsonst hat Apuleius das Land, in dem sich alle Metamorphoses abspielen werden, als "Thessalien" vorgestellt, ist es doch das Land, über das die berühmte Hexe Medea flog und dessen Einwohnerinnen angeblich den Mond vom Himmel hexen können. Dieses Land ist gerade richtig für die phantastischen Hexen- und Spukgeschichten, die Apuleius der von Lukian überlieferten Vorlage, die Lucius Verwandlung in einen Esel zum Inhalt hat, hinzufügt, ist in Thessalien doch nichts so, wie es scheint. Eine der zahlreichen Geschichten thematisiert die unheilvolle Totenwache des Thelyphron und die darauf folgende Totenbeschwörung. In dieser Arbeit sollen diese zehn Kapitel des zweiten Buchs interpretiert werden, wobei der Schwerpunkt auf die inhaltlichen Besonderheiten gelegt wird. Es soll über die unterschiedlichen kulturellen und religiösen Einflüsse, die Apuleius in seinem Werk thematisiert, Aufschluss geben und über die Art
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Zerklüftete Felsen, weitläufige Landschaften, tiefe Canyons, präparierte Skipisten und heiße Thermalquellen. All diese Elemente findet man im flächenmäßig kleinsten Hochgebirge der Welt, der Hohen Tatra, einem Teilgebirge der Karpaten. Die Entstehungsgeschichte dieses Höhenzuges ist ebenso faszinierend wie seine Bedeutung in heutiger Zeit. Ein fast vergessenes Fleckchen Erde in der Grenzregion zwischen Polen und der Slowakei, das zwar einige wenige begeisterte Sympathisanten vorzuweisen hat, aber dennoch als weitestgehend unbekannt gilt. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Entstehung der Hohen Tatra geben. Es stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dem Karpatengebirge und den Ostalpen besteht. Des Weiteren wird die Entwicklung des touristischen Potenzials dieser Region näher erläutert. Es wird der Frage nachgegangen, in wie weit sich das Gebiet um die Hohe Tatra während der letzten Jahrhunderte entwickelt hat und vor allem, wie das Reservoir an touristischen Kapazitäten ausgebaut wurde. Die Arbeit soll die Region um die Hohe Tatra näher erläutern, den geologisch tektonischen Werdegang des Gebirges beschreiben und die fremdenverkehrliche Nutzung der Slowakei und Polens im Bereich der Hohen Tatra darlegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für Klassische Philologie), Veranstaltung: Varro: de lingua latina, Sprache: Deutsch, Abstract: Varro, der doctissimus Romanorum, dessen Büste laut Plinius als einzige eines Lebenden in der ersten öffentlichen Bibliothek Roms aufgestellt wurde, hat neben ungefähr sechshundert enzyklopädischen, historischen, juristischen, philosophischen, dichterischen und die Landwirtschaft betreffenden Schriften auch solche über die Grammatik verfasst. Das bedeutendste Werk in dieser Gruppe ist seine nicht vollständig erhaltene Schrift de lingua Latina, die zwischen den Jahren 47 und 45 v. Chr. verfasst und zu großen Teilen Cicero gewidmet wurde. Darin behandelt Varro bis Buch 7 die Etymologie als Wissenschaft und anschließend in Buch 8 bis 10 die Morphologie der lateinischen Wörter. In den letzen, nicht erhaltenen der insgesamt fünfundzwanzig Bücher befasst sich Varro mit der Formenlehre und der Satzlehre. Als Vorbild für Varros Sprachtheorie diente der stoische Grammatiker und Lehrer L. Aelius Stilo. Anhand des Aufbaus des Gesamtwerkes ist ersichtlich, dass Varro auch der platonischen Lehre folgt, da er die disputatio in utramque partem auf die Grammatik anwendet: Zuerst spricht er gegen die Etymologie, dann bringt er Argumente, die dafür sprechen. Auch beim Streitthema Analogie und Anomalie bringt er erst Argumente gegen die Analogie und dann solche, die sie beweisen. Jeweils im Anschluss an diese disputatio tut er in einem darauffolgenden, dritten Buch seine eigene Meinung kund. In der vorliegenden Arbeit soll der Aufbau des achten Buches, in dem Varro Argumente gegen eine Analogie in der Sprache sammelt, dargestellt werden. Dabei stehen die zahlreichen Beispiele, die Varro bei der Beweisführung gegen eine Analogie in speziellen Fällen vorbringt, im Vordergrund. Im Anschluss wird noch kurz auf die Stilistik Varros in de li
Audio-CDs zum Kursbuch B1 bzw. Zu B1/1 und B1/2 - Lehrer-DVD mit landeskundlichen Filmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz zu den Film-Stationen - Seiten im Kursbuch B1 bzw. Zu B1/1 und B1/2