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  • Book cover of Wir leben im Verborgenen
    Ceija Stojka

     · 1988

    Sigøjneren Ceija Stojka, digter og kunstmaler, fortæller om sin dramatiske barndom. Hun og hendes familie blev sendt i koncentrationslejr under 2. verdenskrig, hvor det meste af hendes familie omkom

  • Book cover of Reisende auf dieser Welt
    Ceija Stojka

     · 1992

    Sigøjneren Ceija Stojka, digter og kunstmaler, fortæller om sin opvækst og sin omflakkende tilværelse fra hun som 14-årig blev befriet fra koncentrationslejren Bergen Belsen sammen med sin mor

  • Book cover of Am Anfang war ich sehr verliebt
  • Book cover of Zwischen Eintopf und Fliessband
  • Book cover of Persönlichkeitsmerkmale und Berufseinstieg. Die Bewältigung der Berufsanforderung durch individuelle und soziale Ressourcen
    Karin Berger

     · 2017

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Untersuchung ist es, herauszufinden, ob ein Ressourcenpool aus sozialen und individuellen Ressourcen mit dem Schwerpunkt auf Persönlichkeitsmerkmalen den Berufseinstieg beeinflussen. Als Beispiel soll der Planungsprozess sowie die Umsetzung einer Kompetenzorientierten Jahresplanung namens „KID“ herangezogen werden. Ebenso soll überpruft werden, ob die Planungsart nach „KID“ den Start ins Berufsleben erleichtert und zu einer Kompetenzsteigerung bei den Schülerinnen und Schülern aber auch bei der Berufseinsteigerin /dem Berufseinsteiger, führt.

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  • Book cover of Vollzugspraxis des "Opferfürsorgegesetzes"
    Karin Berger

     · 2004

    Die vorliegende Publikation widmet sich der Analyse der praktischen Vollziehung des Opferfürsorgesetzes. Das 1947 beschlossene Opferfürsorgegesetz wurde seither 62 Mal(!) geändert, wobei die meisten Änderungen und Erweiterungen auf Druck der NS-Opferverbände bzw. auf alliierte Interventionen zurückgingen. Der selektive Opferbegriff des OFG bevorzugt bis zur Gegenwart Opfer des politischen Widerstandes gegenüber den Opfern nationalsozialistischer Verfolgung, obschon seit 1949 auch Gruppen von Verfolgten in den Genuss von fortlaufenden Rentenzahlungen kommen können. Verfolgungsopfer, die nur einen Opferausweis erhalten, bleiben jedoch auch dann von Unterhaltsrenten ausgeschlossen, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Unterhalt aus Eigenem ausreichend zu sichern. Die Richtlinien für eine Anerkennung nach Opferfürsorgegesetz wurden streng und formalisiert gehandhabt, wodurch Verfolgte mit atypischen Verfolgungsgeschichten, Gruppen wie Roma und Sinti nur schwer oder Homosexuelle gar nicht anerkannt wurden. Judikatur und Verwaltungshandeln verfestigten den selektiven Opferbegriff. Wegen ihrer sexuellen Orientierung oder als angeblich asozial Verfolgte schließt der Gesetzgeber bis heute vom OFG aus. Aus den in den Archiven und Registraturen vorhandenen Akten der Opferfürsorge wurde eine repräsentative Stichprobe gezogen. Knapp 60% der Verfahren der Opferfürsorge verliefen im Sinne des Begehrens der AntragstellerInnen erfolgreich. Die Unterschiede zwischen "aktiven" und "passiven" Opfern waren dabei allerdings erheblich. "Passive" Opfer waren häufiger von (Teil)Ablehnungen, längeren Verfahrensdauern, höherer Verfahrenskomplexität sowie einem höheren "Versandungsrisiko" betroffen. In der Grundtendenz entsteht der Eindruck, dass Rechtsprechung und Praxis auch im Bereich des OFG eher geneigt schienen, ehemaligen Nationalsozialisten sozusagen einen Vertrauensvorschuss einzuräumen, während hingegen andere, vergleichsweise sogar untergeordnete Aspekte relativ rasch zur Ablehnung einer Anspruchsberechtigung herangezogen wurden. Im Übrigen sind diese Regelungen bis heute wesentlich strenger als etwa jene im Kriegsopferversorgungsgesetz oder im Sozialversicherungsrecht. Auch bei den Verfahrensregeln gestaltete der Gesetzgeber das OFG strenger als das KOVG.

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    Paru en Autriche en 2013, pour les quatre-vingts ans de son auteure, ce volume rassemble les récits écrits par Ceija Stojka et originellement publiés en 1988 et 1992, revus et enrichis par Karin Berger (documentariste qui a accompagné Ceija Stojka tout au long de son travail de mémoire) de deux entretiens menés avec Ceija en 1987 et 1992 et d'un témoignage sur l'importance de cette rencontre. Tout au long de ces pages, Ceija Stojka, revenant sur sa vie entière, se souvient, avec une fraîcheur et une précision saisissantes. Présent et passé ne cessent de se télescoper, tantôt portés par la fillette tantôt par l'adulte, naïveté et lucidité mêlées — une voix éminemment libre et singulière, que la traduction de Sabine Macher rend avec une grande justesse de ton. Loin de n'évoquer que la douleur et l'âpreté du passé, elle est portée, et nous porte avec elle, par un amour inconditionnel de la vie. Comme l'a noté Der Spiegel à la sortie du livre en Autriche, Ceija, "sans sentimentalisme, imperturbable et terriblement juste", est "une femme fière, et forte ; ses livres s'érigent contre l'oppression et le silence".

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