· 2018
Wer bei Christian Grey und seinen 50 Facetten immer noch das Leuchten in den Augen hat und glaubt, mit solch einem scheinbar verführerischen Mann endlich wahre Liebe finden zu können, wird wahrscheinlich sehr schockiert sein herauszufinden, was wirklich hinter den 50 Facetten steckt. Katrin Roth war überzeugt davon, das Glück ihres Lebens gefunden zu haben – bis eines Tages das böse Erwachen kommt: im Zustand großer Angst und Verzweiflung findet sie heraus, was wirklich hinter der Maske ihres dominanten Partners steckt und versteht, dass Dominanz in ihrer Reinform nichts anderes ist als eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Der Weg zu dieser Erkenntnis ist schwer und führt durch tiefen Schmerz und bösartige Manipulationen bis hin zu Selbstmordgedanken. Anstatt sich aber völlig aufzugeben und sich von diesem vermeintlich starken Mann besiegen zu lassen, entschließt sie sich endlich ihren eigenen Dämonen zu stellen. Dabei begibt sie sich auf eine spannende und schmerzhafte Suche zu sich selbst. Diese wahre Geschichte erzählt nicht nur von einem Beziehungsdrama und BDSM – Machtspielen, sondern beschreibt was es überhaupt bedeutet lebendig zu sein.
Die Grabeskirche der heiligen Verena ist das geistige Zentrum des mittelalterlichen Fleckens und sein Ausgangspunkt: Zurzach ist um das Grab der heiligen Verena herum entstanden. Die zur Vorbereitung der Kirchenrestaurierung 1975/76 durchgeführten archäologischen Untersuchungen erbrachten den anschaulichen Beweis dafür. Der hier vorliegende erste Band der Grabungsresultate ist den römerzeitlichen Funden gewidmet. Die Kirche steht quer über der römischen Strasse, die von Vindonissa an den Rhein führt. Zu beiden Seiten lagen Gräber aus dem ausgehenden 1. bis 4. Jahrhundert. Ein zentraler Begräbnisplatz scheint unter der Kirche zu liegen. Der allgemeine Charakter der Grabinventare entspricht der archäologischen Hinterlassenschaft ländlicher Siedlungen. Zwei bedeutende Funde werden im Anhang umfassender vorgestellt: das Frauenmedaillon aus Grab 132 und die Fingerkunkel aus Grab 156.
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· 2018
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· 2020
Die interdisziplinare Arbeit widmet sich der Frage, ob mithilfe der vom Gesetzgeber zur Steigerung der Akzeptanz eingefuhrten gesetzlichen Instrumente entlang des neuen Planungs- und Genehmigungsregimes fur den Ausbau des Stromubertragungsnetzes tatsachlich eine Steigerung von Akzeptanz in der Offentlichkeit erreicht werden kann. Dabei geht die Arbeit in zweifacher Hinsicht neue Wege: Zum einen werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse der Sozial- und Umweltpsychologie fur den rechtswissenschaftlichen Diskurs erschlossen um die Merkmale und Voraussetzungen von Akzeptanz als psychologisches Phanomen zu ermitteln. Zum anderen wird mithilfe der Erkenntnisse aus der "juristischen Feldforschung" eine realistische Perspektive auf die Verfahrenspraxis in die Untersuchung eingebaut. Gemessen an dem psychologischen Massstab und unter Beachtung der Verfahrensrealitat zeigt sich, dass die gesetzlichen Regelungen dem Ziel der Akzeptanzsteigerung teilweise sogar zuwiderlaufen.
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· 2006
Terra Sigillata - Töpferstempel.
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· 2023
Abstract: Purpose Endometrial cancer (EC) is the most common gynecological malignancy in women, with increasing incidence in the last decades. Surgical therapy is the mainstay of the initial management. The present study analyzed the evolving trends of surgical therapy in Germany in patients diagnosed with EC recorded in a nationwide registry. Methods All patients with the diagnosis of EC undergoing open surgery, laparoscopic surgery, and robotic-assisted laparoscopic surgery between 2007 and 2018 were identified by international classification of diseases (ICD) or specific operational codes (OPS) within the database of the German federal bureau of statistics. Results A total of 85,204 patients underwent surgical therapy for EC. Beginning with 2013, minimal-invasive surgical therapy was the leading approach for patients with EC. Open surgery was associated with a higher risk of in-hospital mortality (1.3% vs. 0.2%, p 0.001), of prolonged mechanical ventilation (1.3% vs. 0.2%, p 0.001), and of prolonged hospital stay (13.7 ± 10.2 days vs. 7.2 ± 5.3 days, p 0.001) compared to laparoscopic surgery. A total of 1551 (0.04%) patients undergoing laparoscopic surgery were converted to laparotomy. Procedure costs were highest for laparotomy, followed by robotic-assisted laparoscopy and laparoscopy (8286 ± 7533€ vs. 7083 ± 3893€ vs. 6047 ± 3509€, p
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