«Ja, der Elefant steht im Raum – schon lange – und nun gibt es endlich ein Buch, das die SARS-CoV-2-Pandemie umfassend analysiert, diskutiert und klare Ausblicke schafft.» Marcel Tanner / «Neue Texte braucht das Land! Wir alle müssen Covid-19 verarbeiten, auch wenn wir am liebsten nichts mehr davon hören würden. Dieses Buch hilft.» Beda Stadler / «‹Der Corona-Elefant› ist nicht nur ein Rückblick auf die immer noch allgegenwärtige Pandemie, sondern auch eine äusserst wertvolle Sammlung kritischer Beiträge aus den verschiedensten Blickwinkeln namhafter Autoren. Ich habe das Buch mit grossem Interesse gelesen und würde einigem widersprechen, vieles entspricht aber meinen Einschätzungen. Für alle, die sich ernsthaft mit der Aufarbeitung der Covid-19-Krise befassen, ist die Lektüre dieses Buches ein Muss.» Daniel Koch / Mit Beiträgen von Ruth Baumann-Hölzle, Konstantin Beck, Reiner Eichenberger, Michael Esfeld, Bruno S. Frey, Daniel Gregorowius, Ludwig Hasler, Severin Hohler, Stefan Holenstein, Andreas Kley, Daniel Kübler, Margit Osterloh, Mathias Ott, Andreas Radbruch, Peter Rohner, Heinz Schott, Thomas Schweizer, David Stadelmann, Roger Staub, Marcel Tanner, Felix Uhlmann, Pietro Vernazza, Werner Vontobel und Werner Widmer.
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· 2006
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· 1993
Abstimmungen als Mittel zur Entscheidungsfindung sind heute sehr verbreitet. Dass Abstimmungsergebnisse (aus logisch zwingenden Grunden) nicht in jedem Fall rational sein mussen, ist hingegen wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit zeigt an Hand theoretischer Berechnungen und praktischer Fallbeispiele aus der schweizerischen Politik, dass irrationale, sogenannt paradoxe Entscheide durchaus wahrscheinlich sind. Zudem wird dargelegt, welche zusatzlichen Entscheidungsregeln notig waren, damit eine rationale, nicht manipulierbare Entscheidungsfindung im Kollektiv gewahrleistet ist."
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