· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Bildungswissenschaften/Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Modul 2B BA Bildungswissenschaft ist eine Hausarbeit zum Four Component Instructional Design Model (4CID-Modell) vorzulegen. Maßgeblich wurde dieses Modell von van Merrienboër im Jahr 1997 entwickelt, um authentische Lernsituationen zu schaffen. Mit diesem soll es dem Lernenden ermöglicht werden, komplexe kognitive Fähigkeiten zu trainieren (Niegemann 2001, S. 58). Als Ziel soll ein größtmöglicher Lernerfolg, bzw. Zuwachs an Kompetenzen erreicht werden. Dieses Modell wird im ersten Teil anhand eines praktischen Anwendungsbeispielesder/ die BildungswissenschaftlerIn im Bereich der Forschung- vorgestellt (Im weiteren Verlauf der Arbeit wird wegen der besseren Lesbarkeit, nur die männliche Form verwendet. In einem ersten Schritt wird das 4CID Modell vereinfacht dargestellt. Diese Darstellung wird im weiteren Verlauf vertieft und es wird am konkreten, praktischen Anwendungsbeispiel die Anwendung von 4CID aufgezeigt. Dazu wird zum Anwendungsbeispiel eine Hierarchie mit den zu vermittelnden Kompetenzen erstellt und daraus vereinfachte Annahmen mit den dazugehörigen Aufgabenklassen entwickelt. Zur ersten Aufgabenklasse werden drei zu bewältigende Lernaufgaben dargestellt, sowie Erläuterungen zu unterstützenden Informationen und just-in-time Informationen geben. Der zweite Teil widmet sich der Theorie des 4CID Modells. Zunächst werden lerntheoretische Überlegungen zum situierten Lernen angestellt und in einem weiteren Schritt einige didaktische Szenarien aufgezeigt, die sich zur Integration des 4CID Modells eignen. Ebenfalls wird auf Medien eingegangen, die der Unterstützung des Blueprints dienen. Ein zusammenfassendes Fazit schließt die Arbeit ab.
· 2018
Die zunehmende Präsenz digitaler Bildungsmedien in schulischen Lernkontexten wirft vor dem Hintergrund fehlender staatlicher Approbationsverfahren für diese Medien die Frage auf, welche Instanzen die Legitimation - oder gegenläufig dazu die Delegitimation - besagter Medien vornehmen.Die vorliegende Arbeit geht aus einer diskurstheoretischen Perspektive dieser Frage nach und rekonstruiert aus drei unterschiedlichen Quellen diskursive Figuren der Legitimation und Delegitimation von digitalen Bildungsmedien.Ein besonderes Augenmerk des Autors liegt hierbei darauf, in wie weit die rekonstruierten diskursiven Figuren pädagogisch motivierte Inskriptionen darstellen oder sich aus dem erziehungswissenschaftlichen Feld entfernten Positionen konstituieren. (Quelle: buchhandel.de)
· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, CVJM-Kolleg Kassel, Veranstaltung: Neues Testament/Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bei dieser Arbeit, so weit es mir mit meinen Sprachkenntnissen möglich war, mit dem griechischen Urtext (in der Ausgabe von Nestle) gearbeitet. Als deutsche Übersetzung diente Luther ́84. Obwohl die Elberfelder Übersetzung einige Wörter genauer wiedergibt z.B. "[Sonderzeichen]" mit "Hades Pforten", Luther dagegen: "Hölle". Ich habe mich allerdings für den Luthertext entschieden, weil er mir geläufiger ist und ich diesen als Paralleltext in: Nestele-Aland "Das Neue Testament Griechisch und Deutsch" vorliegen hatte.
· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Bildungswissenschaften/Politikwissenschaft/Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Darstellung der Postion von Marx und Engels zum Kapitalismus und zu seiner Überwindung. Ebenso wird mit der Position Wallersteins verfahren und beide Auffassungen werden entsprechend verglichen.
· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, CVJM-Kolleg Kassel, Veranstaltung: Neues Testament/Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe bei dieser Arbeit, so weit es mir mit meinen Sprachkenntnissen möglich war, mit dem griechischen Urtext (in der Ausgabe von Nestle) gearbeitet. Als deutsche Übersetzung diente Luther ́84. Obwohl die Elberfelder Übersetzung einige Wörter genauer wiedergibt z.B. „[Sonderzeichen]“ mit „Hades Pforten“, Luther dagegen: „Hölle“. Ich habe mich allerdings für den Luthertext entschieden, weil er mir geläufiger ist und ich diesen als Paralleltext in: Nestele-Aland „Das Neue Testament Griechisch und Deutsch“ vorliegen hatte.
· 2011
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Bildungswissenschaften/Medienwissenschaft/Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Literaturwissenschafter Michael Hardt und der italienische Politikwissenschaftler Antonio Negri legen mit ihrem Werk >Common Wealth Das Ende des Eigentums Empire Die neue WeltordnungMultitude Krieg und Demokratie im EmpireGemeinsam Einsam - Wie Facebook, Google & Co unser Leben verändernFacebook-RevolteNeue Medien im EmpireEmpire
· 2011
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Bildungswissenschaften/Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Untersuchung möchte ich der Fragestellung nachgehen, in wie weit Chancengleichheit beim Übergang in die Oberschule im Schulsystem der SBZ bzw. DDR in den Jahren 1945-1959 gegeben war. In aktuellen bildungspolitischen Diskussionen ist sehr häufig die Frage zu hören, wie es gelingen kann, den sogenannten bildungsfernen Schichten die Partizipation an höherer Bildung zu ermöglichen. Die DDR, in ihrem Selbstverständnis ein Arbeiter- und Bauernstaat, stand schon in ihren Anfängen - alleine aus Gründen der Selbstlegitimation - vor der Frage, wie denn Arbeitern und Bauern der Zugang zu höherer Bildung (Oberschulbildung) gewährt werden kann. Aus diesem Grund wird der Autor sozialstrukturelle Kategorien, wie z.B. Geschlecht und Region in der Darstellung der einzelnen Perioden nur am Rande erwähnen. Vornehmlich wird in der Arbeit Chancengleichheit anhand der Stellung der Individuen im Produktionsprozess und der, aus dieser abgeleiteten, Implikationen betrachtet. Der Fokus wird auf den Arbeiterund Bauerkindern liegen und deren Möglichkeiten, einen Zugang zur Oberschule zu erwerben. Wenn im Folgenden von Chancengleichheit gesprochen wird, dann folge ich der Unterscheidung von Rainer Geißler (1990), demzufolge zwischen drei Formen differenziert werden muss. (1) Chancengleichheit im Ergebnis gilt als dann verwirklicht, wenn alle ein ähnlich hohes Bildungsniveau haben und damit die Gesellschaft bildungshomogen ist. (2) Proportionale Chancengleichheit nach dem Proporz-Modell. Sie ist gegeben, wenn der gleiche Anteil einer Bevölkerungsgruppe, den diese in der Gesamtbevölkerung repräsentiert, auch in weiterführenden Bildungseinrichtungen vertreten ist. Dabei wird zum einen von der Prämisse ausgegangen, dass Leistungsfähigkeit in allen Gruppen gleichmäßig verteilt ist und "entsprechend gleichmäßig entwickelt werden kann oder sie nimmt eine Vernachlässigung des Leistungsprinzips bei der Auslese im Bildungssystem im Kauf." (1990, S. 84). (3) Leistungsbezogene Chancengleichheit: hier sollen "...gleiche Bildungschancen mit der Auslese nach Leistung in Übereinstimmung gebracht werden." (1990, S. 85). Dabei kann man entweder mehr auf gleiche Zugangsmöglichkeiten zu verschiedenen Bildungswegen abzielen oder eher in Richtung Chancengerechtigkeit tendieren, welche mehr die sozialen Einflüsse der Leistungsfähigkeit berücksichtigt. [...]
No image available
Abstract: Vor dem Hintergrund einer eher zögerlichen Rezeption des New Materialism in der Erziehungswissenschaft zielt der Beitrag darauf ab, sechs neomaterialistische Positionen für die Trias Materialität - Digitalisierung - Bildung zur Diskussion zu stellen. Der Beitrag endet mit einem bilanzierenden Fazit und gibt Ausblicke auf weitere Forschungsfragen. (DIPF/Orig.)
No image available
No image available