· 2012
With Acceptance Test-Driven Development (ATDD), business customers, testers, and developers can collaborate to produce testable requirements that help them build higher quality software more rapidly. However, ATDD is still widely misunderstood by many practitioners. ATDD by Example is the first practical, entry-level, hands-on guide to implementing and successfully applying it. ATDD pioneer Markus Gärtner walks readers step by step through deriving the right systems from business users, and then implementing fully automated, functional tests that accurately reflect business requirements, are intelligible to stakeholders, and promote more effective development. Through two end-to-end case studies, Gärtner demonstrates how ATDD can be applied using diverse frameworks and languages. Each case study is accompanied by an extensive set of artifacts, including test automation classes, step definitions, and full sample implementations. These realistic examples illuminate ATDD’s fundamental principles, show how ATDD fits into the broader development process, highlight tips from Gärtner’s extensive experience, and identify crucial pitfalls to avoid. Readers will learn to Master the thought processes associated with successful ATDD implementation Use ATDD with Cucumber to describe software in ways businesspeople can understand Test web pages using ATDD tools Bring ATDD to Java with the FitNesse wiki-based acceptance test framework Use examples more effectively in Behavior-Driven Development (BDD) Specify software collaboratively through innovative workshops Implement more user-friendly and collaborative test automation Test more cleanly, listen to test results, and refactor tests for greater value If you’re a tester, analyst, developer, or project manager, this book offers a concrete foundation for achieving real benefits with ATDD now–and it will help you reap even more value as you gain experience.
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· 2015
Die christliche Kirche und Theologie findet sich heutzutage in einer säkularisierten Gesellschaft wieder. Pluralismus, Globalisierung, Kampf der Kulturen und Konstruktivismus sind die Schlagworte unseres so genannten „postmodernen Zeitalters“. Die Theologie argumentiert längst nicht mehr vor dem Hintergrund eines einheitlichen Weltbildes, sondern sucht den aufrichtigen und redlichen Dialog mit der Gesellschaft und Wissenschaft. Das Zusammengehen von Glaube und Vernunft ist heute wichtiger denn je. Papst Johannes Paul II. verfasste mit dem Lehrschreiben Fides et Ratio eigens eine Enzyklika zu diesem Thema. Und mit Benedikt XVI. stand ein Theologe der Kirche vor, dessen ganzes Denken durchdrungen ist von dem wechselseitigen Bezug zwischen Glaube und Vernunft. So ist es eines seiner wichtigsten Anliegen gerade in unserer Zeit diesen Bezug aufzuzeigen und den Glauben zu einem ernst zu nehmenden Sinn-Angebot inmitten unserer pluralen Gesellschaft zu machen. In diesem Buch gelingt es dem Autor, dieses Anliegen Benedikts nachzuzeichnen und seinen Erfolg im Dialog mit der Gesellschaft aufzuweisen.
· 2014
Längst argumentiert die Theologie bei der Begründung des christlichen Glaubens nicht mehr vor dem Hintergrund eines einheitlichen Weltbildes: Pluralismus, Globalisierung, Kampf der Kulturen und Konstruktivismus sind die Schlagworte des so genannten postmodernen Zeitalters. Doch soll sich der christliche Glaube nicht zur Weltanschauung einer gesellschaftlichen Randgruppe entwickeln, muss er den Dialog mit der säkular-pluralen Gesellschaft suchen - und zwar auf einer Sprach- und Gedankenebene, die diese mitgehen kann. Die mit einem Studienpreis ausgezeichneten Arbeit zielt darauf ab, zu zeigen, auf welche Weise ein rational begründeter Glaube in der gegenwärtigen Situation diesen Dialog aufnehmen und so für seine eigene Relevanz werben kann. Hierzu stellt der Autor exemplarisch die Positionen des emeritierten Papstes Benedikt XVI. als einem prominenten Vertreter des kirchlichen Lehramts denen des renommierten Fundamentaltheologen Jürgen Werbick gegenüber. „Die Arbeit besticht durch ihre exakte und dadurch klar nachvollziehbare Analyse des Vernunft- und Weltverständnisses von Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI., das vor allem einen weit um sich greifenden, negativ zu sehenden Relativismus diagnostiziert, der die Verkündigung des Glaubens erschwert, weil er der autonomen und damit sehr subjektiven Perspektive des einzelnen Menschen die Beurteilung des christlichen Glaubens überlässt. Dieser Sichtweise stellt (der Autor; M.G.) das Verständnis des Glaubens als einer Option gegenüber, wie sie von Jürgen Werbick vertreten wird ... (Es gelingt ihm; M.G.) aufzuzeigen, dass Werbicks Optionsverständnis keinesfalls nur eine individualistische Prioritätensetzung darstellt, sondern dass der Glaube in sich einen verbindlichen Anspruch trägt, dem sich der Mensch stellen muss.“ Aus der Preisbegründung für den Studienpreis des Fördervereins der Fakultät.
· 2015
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie gehen von Tür zu Tür im Auftrag der Wahrheit – und bekommen sie doch vor der Nase zugeknallt. Sie nerven ihre Gesprächspartner mit undurchschaubaren Methoden und Fragen und doch dienen sie der Aufklärung. Sie – in diesem Fall Robert Redford und Dustin Hoffmann als Darsteller der „Watergate“-Reporter Bob Woodward und Carl Bernstein – nennen vielen Menschen als Vorbilder für den investigativen Journalisten schlechthin. Dabei ist bei genauerem Hinsehen und Zuhören nicht alles ethisch korrekt, was die beiden Filmhelden in ihrem journalistischen Streben anwenden. Aus dieser Einsicht entstand einer der Grundgedanken für diese Arbeit: Sind gute Journalisten nicht auch immer ein bisschen böse? Journalisten kreieren in ihrer gesellschaftlichen Funktion der Meinungsbildung Bilder und Images von Personen. Oft gibt es - wie im Film - einen Helden, einen Bösewicht, den Berater und andere stereotype Figuren. Auch Film und Fernsehen als Teil der Massenmedien prägen unsere Vorstellungen von Personen und Berufen – auch von Journalisten. Robert Redford und Dustin Hoffmann als Darsteller der Investigativ-Koryphäen Bob Woodward und Carl Bernstein in ALL THE PRESIDENT’S MEN (1976) sowie Orson Welles’ CITIZEN KANE (1974) gelten wohl als die bekanntesten Beispiele. Doch auch Johnny Depp und Benicio del Toro in FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS (1998) und Dieter Laser in Volker Schlöndorffs DIE VERLORENE EHRE DER KATHARINA BLUM (1975) bildeten und bilden immer noch bestimmte Vorstellungen, was einen Reporter ausmacht und wie er arbeitet. Das Image der Journalisten selbst ist in der Bevölkerung in Deutschland laut der Allensbach-Umfrage der angesehensten Berufe 2013 eher schlecht: Platz 12 hinter Apothekern und Unternehmern, vor Spitzensportlern und Buchhändlern. [...]
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