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  • Book cover of Statistik klipp & klar

    Das Lehrbuch umfasst die zentralen Aspekte der Beschreibenden und der Schließenden Statistik und betont die inhaltlichen Bezüge zwischen beiden Bereichen. Schwerpunkte werden in den Bereichen der Stichprobenziehung sowie der Abhängigkeitsmessung gelegt, da diese Themengebiete sehr starke grundlegende Relevanz für die Praxis sowohl in beruflichen als auch wissenschaftlichen Fragestellungen aufweisen. Deshalb wird auch die multiple lineare Regression diskutiert und mit der anschließenden Skizzierung des multiplen Linearen Modells ein Ausblick auf die Ökonometrie gegeben. Vorrangiges Lernziel ist die Schaffung eines grundsätzlichen Verständnisses der Funktionsweise statistischer Methoden im Sinne einer „Statistical Literacy“. Das umfasst ein Verstehen der Voraussetzungen traditioneller statistischer Verfahren und der Notwendigkeit solcher Prämissen. Formale Darstellungen sind folglich im Buch auf das Wesentliche reduziert. Anhand von praxisorientierten Beispielen wirdein inhaltliches Verständnis quantitativer Fragestellungen, statistischer Methodik und ihrer Relevanz in der Informationsgesellschaft vermittelt. "Stolperfallen der Statistik", wie z.B. Verletzungen der jeweiligen Methodik der zu Grunde liegenden Annahmen, werden anhand von medialen Meldungen aufgegriffen und illustriert.

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  • Book cover of Aufgabensammlung zur deskriptiven Statistik

    Dieses Buch möchte zur deskriptiven Statistik Anwendungsbeispiele liefern, Lösungswege aufzeigen, den Gehalt der dabei verwendeten Formeln verständlich machen und an gegebener Stelle auf die Gefahr möglicher Fehlschlüsse hinweisen. Besonders ausführlich werden dabei jene Analysemethoden behandelt, deren korrekte Handhabung erfahrungsgemäß einem großen Teil der Studierenden in den ersten Semestern schwer fällt. Da die grundlegenden Formeln und Definitionen bei den Lösungsvorschlägen zumeist kurz wiederholt und erklärt werden und viele Aufgaben Beispielcharakter haben, eignet sich diese Aufgabensammlung durchaus auch zum Selbststudium und als Begleitmerkmal zu anderen Lehrbüchern zur beschreibenden Statistik.

  • Book cover of Demographisch gegliederte Nachfragesysteme und Äquivalenzskalen für Deutschland

    Demographisch gegliederte Nachfragesysteme modellieren Unterschiede im Verbrauch verschiedener Verbrauchergruppen bzw. Haushaltstypen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Nachfragesysteme einerseits die Restriktionen der neoklassischen Nachfragetheorie erfüllen und andererseits hinreichend flexibel sind, um eine gute Anpassung an die Verbrauchsdaten deutscher Haushalte zu erzielen. Dazu wird den Querschnittsdaten der Einkommens- und Verbrauchsstichproben zunächst nur ein Minimum an Struktur auferlegt. Unter Verwendung parametrischer wie nichtparametrischer Schätz- und Testverfahren identifiziert der Verfasser dann schrittweise Nachfragesysteme, die mit den Daten vereinbar sind.Martin Missong diskutiert, unter welchen Umständen sich im Rahmen dieser Systeme Äquivalenzskalen ableiten lassen, die eine Berechnung "wohlfahrtsäquivalenter" Einkommen von Haushalten unterschiedlicher Zusammensetzung ermöglichen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass Quadratische Ausgabensysteme einen geeigneten Modellrahmen für die Analyse des Verbrauchsverhaltens deutscher Haushalte unterschiedlicher demographischer Zusammensetzung bilden, und dass die Einkommens- und Verbrauchsdaten eine Bestimmung von Äquivalenzskalen allein für Haushalte mit niedriger Lebenshaltung erlauben.

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     · 2004

    Calculation of purchasing power parities based on observed consumer behaviour typically relies on the existence of some kind of 'international preferences'. We argue that this unrealistic assumption can be abandoned in 'regional' studies of purchasing power, where prices in both territories under study might differ only slightly. Drawing on recent results for the derivation of equivalence scales, we develop a model of regional purchasing power and discuss several procedures for testing model specification. The model is applied to data of the German Income and Expenditure Survey 1998 to estimate the wedge between purchasing power in the western and eastern part of Germany.

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