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Band 21 behandelt den Vertrag von Lissabon und der europäischen Integration (Richter am EuGH Thomas von Danwitz), die unternehmerische Mitbestimmung in der SE (Mathias Habersack) und Perspektiven des europäischen Vertragerechts mit Blick auf die Pflichtverletzung (Stephan Lorenz). Kürzere Beiträge und Berichte nehmen Entwicklungen des italienischen Rechts in den Blick, so die Erwachsenenadoption (Erik Jayme), Verkehrsunfallhaftung sowie die Verjährung titulierter Ansprüche (Heinz-Peter Mansel und Ulrike Teichert). Einzelaspekte des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs (Gian Luca Pagliaro) und des Gesellschaftskollisionsrecht (Martin Schaper). Den Gepflogenheiten der Reihe entspricht auch Band 21 mit Rezensionen (Michael Stürner), obergerichtlichen Entscheidungen, einer Rechtsprechungsübersicht, nach Rechtsgebieten gegliedert, der Zusammenstellung des neuesten deutschsprachigen Schrifttums zum Italienischen Recht. Im Übrigen erschließen Gesetzesverzeichnisse und Sachverzeichnis Themen und Inhalte des Bandes. Sie bieten dem Leser wertvolle Suchhilfen.
Inhalt: Im Vordergrund der Darstellung stehen nach einer knappen Wiederholung der sachenrechtlichen Begriffe und Prinzipien: der Erwerb, Verlust und Schutz des Eigentums, die Sicherungsrechte an beweglichen Sachen, das allgemeine Grundstücksrecht sowie die Grundpfandrechte. Das Examens-Repetitorium zum Sachenrecht bietet eine vertiefende, stets wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung der prüfungsrelevanten Materie des Rechtsgebiets. Es setzt Grundkenntnisse voraus, ermöglicht so eine gezielte, problemorientierte Wiederholung und fördert die Fähigkeit zur eigenständigen Problemlösung. Konzeption: Nach der Konzeption der Reihe Unirep Jura werden dabei lehrbuchartige Ausführungen und der Veranschaulichung dienende, auf das jeweilige Problem zugeschnittene Fälle miteinander verzahnt. Diese Fä;lle sind zumeist an höchstrichterliche Entscheidungen angelehnt und verschaffen dem Leser dadurch einen problemorientierten Einblick in die Entscheidungspraxis des BGH. Zahlreiche Ü;bersichten, Beispiele und ausführlich gelöste Fälle machen den komplexen Stoff anschaulich und handhabbar.
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Der Kommentar zur offenen Handelsgesellschaft ist eine Sonderausgabe der Kommentierung der §§ 105-160 HGB aus dem Großkommentar Staub, HGB. Er behandelt sämtliche Fragen von der Errichtung der offenen Handelsgesellschaft bis zu ihrer Auflösung und Liquidation. Im Einzelnen werden behandelt: Die Errichtung der Gesellschaft, das Rechtsverhältnis der Gesellschafter untereinander und zu Dritten, die Auflösung der Gesellschaft und das Ausscheiden von Gesellschaftern, die Liquidation der Gesellschaft sowie die Verjährung und die zeitliche Begrenzung der Haftung. Die Neuauflage berücksichtigt die neueste Rechtsprechung in diesem Bereich, z.B. zum Bestimmtheitsgrundsatz, zum Minderheitenschutz gegen Mehrheitsbeschlüsse, zur Sanierung der Gesellschaft und zum Recht der Publikumsgesellschaft. Sie setzt sich mit dem in den vergangenen Jahren veröffentlichten Schrifttum auseinander und stellt umfassend die aktuelle rechtspolitische Diskussion zum Personengesellschaftsrecht dar.
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