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  • Book cover of Hybrid Entrepreneurship

    The preponderance of research regards entrepreneurial entry as a dichotomous choice between paid employment and entrepreneurship. Most classic models on the emergence of entrepreneurship either neglect or exclude the opportunity of engaging in both occupations at the same time. This view stands in contrast to increasing evidence that the majority of firm entry around the world occurs by individuals who simultaneously engage in paid employment and self-employment, an entry mode which has been termed hybrid entrepreneurship. 58% of all start-ups in Sweden have been found to be started in hybrid entrepreneurship and even in R&D-pursuing start-ups in Germany, this type of business entry represents 27% of all entrants. Next to this high prevalence of hybrid entrepreneurs among entrepreneurs, there are at least three reasons why these hybrid entrepreneurs should receive more attention. First, as hybrid entrepreneurs are often better educated than pure entrepreneurs, their business ideas might be expected to result in more high-growth ventures. Second, businesses run in pure entrepreneurship survive longer on average if they have been founded in hybrid entrepreneurship. Third, regardless of whether or not hybrid entrepreneurs generate greater economic impact than pure entrepreneurs, their relevance also emerges from their potential to evolve into valuable full-time businesses that otherwise would not have existed. This thesis therefore aims to advance research on hybrid entrepreneurship by revealing its importance for policymaking and entrepreneurship research, the various areas of research touched by it, and its role in entrepreneurial exit processes.

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    Summary: "Using a wide array of recently declassified archival materials in the United States and Western Europe, this collection offers new insights into the changing dynamics of transatlantic relations during the era of de;tente (1969-1980). Whereas prior studies of this decade have focused on the end of the Vietnam War or U.S.-Soviet relations, this volume reveals why bitter conflicts developed between the U.S. and its European allies, and how, contrary to conventional wisdom, European integration evolved less as a consequence of Washington's support than as a result of America's relative decline and growing U.S.-European discord. Taking into account the developments in various bilateral and multilateral settings, such as the European Community, the Helsinki process, and the G-7 summits, the contributions show that a common alliance strategy has always been a difficult undertaking, often the result of bitter confrontation and painful compromises. With clear overtones to more recent disputes, this collection demonstrates there was never a "golden age" of transatlantic harmony"--Provided by publisher.

  • Book cover of Deutschland, der Völkerbund und die Frage der europäischen Wirtschaftsordnung, 1925-1933
  • Book cover of Regiolekt, Funktiolekt, Idiolekt: Die Stadt und ihre Sprachen

    In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.

  • Book cover of Ueber die ophthalmiatrische Bedeutung des Atropins
  • Book cover of Logistikintegrierte Produktentwicklung

    ​Vorhandene Freiheitsgrade in der Produktentwicklung können von der Logistik ausgenutzt werden, um steigende Anforderungen effektiv bewältigen zu können. Matthias Schulz untersucht anhand von Experteninterviews die Integration des genannten Funktionsbereichs in den Produktentstehungsprozess am Beispiel deutscher Automobilhersteller. Um die Zukunftsfähigkeit zu gewährleisten, erläutert der Autor wandelnde Aufgaben in der Logistik bzw. im Supply Chain Management bis zum Jahre 2025 durch eine trendbasierte Szenario-Analyse und ermittelt notwendige Anpassungen. Die Analyse zeigt Unternehmen in- und außerhalb der Automobilindustrie Wege auf, die Leistungsfähigkeit und Kosten ihrer Fließsysteme zu verbessern und so dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

  • Book cover of Koloniale und postkoloniale Mikrotoponyme

    Die koloniale und postkoloniale Toponomastik verortet sich an der Schnittstelle von Koloniallinguistik und Onomastik. Toponyme eignen sich in besonderer Weise für die Versprachlichung von Herrschaftswünschen und -ansprüchen und die Fixierung von Macht durch Sprache. Toponymische (Um-)Benennungen waren Teil des Sprachhandelns der Kolonisatoren sowohl im kolonisierten Raum als auch im Ausgangsgebiet der Kolonialmächte. In den hier zusammengestellten Beiträgen werden unter besonderer Berücksichtigung von Mikrotoponymen und Urbanonymen zwei übergeordnete Fragestellungen bearbeitet: Auf welche Weise und in welcher Form spiegeln Benennungen und Umbenennungen eine koloniale Weltsicht wider? Wie tragen Praktiken der Benennung und Umbenennung zur Fixierung einer kolonialen Weltsicht bei? Wie werden sie andererseits funktionalisiert, um zu Dekolonisierungsprozessen beizutragen? Der Band bietet einen breiten Einblick in aktuelle Forschungsthemen der kolonialen und postkolonialen Mikrotoponomastik. Er zeigt sowohl die interdisziplinären Verbindungen des Forschungsgebietes, z. B. zu Geschichte und Kartographie, als auch vielfältige Fokussierungen in Bezug auf koloniale, kolonial intendierte und postkoloniale Kontexte.

  • Book cover of Impfung, Impfgeschäft und Impftechnik
  • Book cover of Was ist Demokratie? Ludwig von Mises und Karl R. Popper im Vergleich.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsethik), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Was ist Demokratie?“ lautet die Leitfrage dieser Arbeit. Zur Beantwortung sollen in dieser Arbeit die Ideen und Thesen von Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises und dem Philosophen Karl. R. Popper untersucht werden. Zieht man ein Lexikon zu Rate, wird Demokratie als eine Staatsform definiert, in der alle Staatsgewalt von der Mehrheit des Volkes ausgeht. Das heißt, eine von der Wählermehrheit bestimmte Regierung hat für die Zeit einer Wahlperiode die gesetzgebende Gewalt und kann notfalls Mittel und Wege anstrengen, um geltende Gesetze und Regeln durchzusetzen. Unter diesem Gesichtspunkt drängt sich die Frage auf, wie sich die Idee der Mehrheitsregierung in Ländern wie zum Beispiel Deutschland oder den USA noch halten kann. Ist die Tatsache, dass sich bei den Bundestagswahlen in der BRD seit ihrer Gründung 1949 die Wahlbeteiligung stets bei rund 70 bis 80% der Wahlberechtigten eingepegelt hat ein Argument gegen eine Demokratie? Immerhin scheinen sich 35% der Ostdeutschen bei der Bundestagswahl 2009 gegen eine Teilnahme entschieden zu haben. Kann man diese Entscheidung auch als eine Entscheidung gegen das „System Demokratie“ sehen? Und wenn ja, was würde das über die Demokratie und ihre Bedeutung aussagen? Schaut man einmal über den „großen Teich“ und zu den gerade stattgefundenen US-Präsidentschaftswahlen 2012, zeichnet sich ein noch stärkerer Trend ab. Obwohl sich die USA immer als eines der demokratischsten Länder der Welt darstellt und Kriege führt um, eigenen Aussagen zufolge, diktatorische Systeme abzuschaffen und die Demokratie in diesen Ländern zu etablieren, zeigen die Zahlen der Wahlbeteiligungen scheinbar ein anderes Bild. Mit zwischenzeitlichen Hochs von bis zu 82% seit Einführung der Präsidentschaftswahlen in 1828, pendelt sich die durchschnittliche Wahlbeteiligung hier im gleichen Beobachtungszeitraum bei nur rund 56% ein. Auch bei Obama’s Wiederwahl dürften Prognosen zufolge nur ungefähr 57% der wahlberechtigten Amerikaner an die Wahlurnen getreten sein. Ist dies ein Zeichen mangelnden Rückhalts für die Demokratie im Volk oder einfach nur politische Verdrossenheit? Braucht die Demokratie nicht einen höheren Zuspruch im Volk, um bestehen zu können? Besteht eventuell sogar die Gefahr, dass die Demokratie sich selber abschaffen könnte? Um diese Fragen klären zu können, werde ich in dieser Arbeit die Denkweisen von Mises und Popper zum Thema „Demokratie“ erörtern.

  • Book cover of Geschäftsberichterstattung im Internet

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Suche nach leistungsfähigeren Informationskanälen ist mehr als ein Trend. Es weist auf eine sich verändernde Gewichtung zwischen Informationen und materiellem Vermögen hin. Im gegenwärtigen und besonders im zukünftigen Wettbewerb wird in vielen Branchen derjenige erfolgreich sein, der über aktuellere und besser aufbereitete Informationen verfügt als seine Konkurrenten. In einer Umwelt, die von technologischen Neuerungen und ständigem Wandel geprägt ist, sind nur aktuelle Informationen und Zahlen aussagekräftig. Die Manager modern geführter Unternehmen verbessern deshalb die Ausbildung ihrer Mitarbeiter, führen Workflow- und Groupwaresysteme ein, tauschen über EDI mit Zulieferern Daten aus und stellen Internet Zugänge für Ihre Mitarbeiter zur Verfügung. Diese Veränderungen im innerbetrieblichen Kommunikationssystem und in der Vernetzung mit Zulieferern werden in Zukunft nicht ausreichen, um den Erfolg einer Unternehmung zu determinieren, denn auch Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre ändern ihr Anspruchsniveau. Sie wollen schneller und komfortabler über relevante Unternehmensdaten verfügen können. Aktionäre werden in naher Zukunft Aktualität nicht mehr nur als Zusatzleistung, sondern als Grundvoraussetzung für eine Investition betrachten. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigt, ist es möglich, diesen zukünftigen Anforderungen schon heute gerecht zu werden. Das Internet bietet dabei eine zeitgemäße Plattform für moderne Kommunikationsstrukturen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 1.1.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 1.2.Methodik2 1.3.Untersuchungsobjekt3 2.Grundlagen4 2.1.Der Geschäftsbericht4 2.1.1.Historie und Begriff4 2.1.2.Adressatenkreis7 2.1.3.Bedeutung für die betriebliche Praxis7 2.1.4.Aktuelle Entwicklungen und Ausblick8 2.2.Das Internet 9 2.2.1.Historie und Begriff9 2.2.2.Bedeutung für die betriebliche Praxis11 2.2.3.Aktuelle Entwicklungen und Ausblick12 2.2.4.Abgrenzung der Begriffe Intranet und Extranet14 3.Gesetze und Regelungen15 3.1.Erfüllung gesetzlicher Pflichten16 3.2.Allgemeine Regelungen für den Geschäftsbericht18 3.2.1.Inhalt und Aufbau des Geschäftsberichtes18 3.2.2.Anordnung der Komponenten22 3.3.Spezielle Regelungen für den Online-Geschäftsbericht24 3.3.1.Informations- und Kommunikationsdienstegesetz (IuKDG)26 3.3.2.Mediendienste-Staatsvertrag [...]