· 2024
Noahs Wut ist oft ein Graus, der kleinste Anlass reicht schon aus, dass er wütend explodiert, fluchend und schlagend randaliert. Wie ein Wut-Monster wird er dann, welches er nicht kontrollieren kann. Eine Begegnung bringt Noah auf Ideen, mit seiner Wut anders umzugehen. Dieses Buch kann Gross und Klein, ein Anstoss für Gedanken sein. Sich mit Wut mehr zu befassen, ihr nicht die Kontrolle zu überlassen, die Wut benennen, besser verstehen, kann helfen, Veränderung zu sehen.
· 2004
Die Mitarbeiterzeitung hat stark an Bedeutung gewonnen. Doch die Kommunikationsprozesse dieses Massenmediums wurden in der Forschung bislang vernachlässigt. Dieses Buch zeigt, dass sich Rolle, Bedeutung und Funktion der Interaktanden verschieben und eine größere Interdependenz von Produktion und Rezeption vorliegt, als bislang vermutet wurde: Der Rezipient ist nicht nur Empfänger, sondern vor allem Auslöser der kommunikativen Handlung. Diese Erkenntnis wird im prozesszentrierten Modell des Kommunikationsverlaufs der MAZ dargestellt. Dieses Modell schafft erstens eine wissenschaftliche Grundlage für die weitere Kommunikationsanalyse der Mitarbeiterzeitung und leistet zweitens praktische Hilfestellung für den gezielten Einsatz im Unternehmen. Darüber hinaus bietet es auch eine Grundlage für die Analyse anderer moderner Massenmedien, die durch Verschiebung der Ordnungsfaktoren gekennzeichnet sind.
Der kleine Stern wird häufig von seinen Spielkameraden gemobbt. Durch den Zusammenstoss mit einem Englein wird er vor eine besondere Aufgabe gestellt, die ihn über sich hinauswachsen lässt und dabei entdeckt er, dass Freude schenken glücklich macht.
· 2021
Digitaler Nachlass, Social Media, Facebook, Datensicherheit, Testament Immer mehr Menschen verfügen über Social-Media-Profile und hinterlassen immer mehr Daten und Spuren im Internet. Doch was passiert im Todesfall? Profile zu löschen oder Zugriff auf Daten zu erlangen, ist für Angehörige kompliziert oder unmöglich. Dieser Ergebnisbericht eines interdisziplinären Forschungsprojekts zeichnet ein differenzierteres Bild der grundlegenden Problematik, der unterschiedlichen Interessensgruppen und Spannungsfelder sowie der erb- und persönlichkeitsrechtlichen Fragestellungen im Umgang mit dem digitalen Nachlass. Auf dieser Grundlage wird ein erweiterter Lösungsraum für den digitalen Nachlass vorgeschlagen, der nicht nur das Pionierfeld digitale Nachlassplanung und Willensvollstreckung präzisiert, sondern auch die Sicherstellung der Datenherrschaft zu Lebzeiten, das "Recht auf Vergessen" sowie den Bedarf an Beratung und Sensibilisierung der Internetnutzerschaft und der Plattformbetreiber einbezieht. Zielpublikum: Nutzerinnen und Nutzer von Social Media
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· 2015
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