· 2025
Das Lehrbuch ist eine undogmatische und schlüssig aufeinander abgestimmte Darstellung des Geldsystems, inkl. der Beziehungen zwischen Geschäfts-, Zentral- und Nichtbanken. Der Text ist leicht verständlich und der didaktische Aufbau hat sich in der Vorlesung »Geldtheorie und Geldpolitik« an der Universität Hamburg über viele Jahre bewährt. Zunächst werden die Grundlagen des Geldsystems erläutert, wie der zweiseitige Charakter von Geld, als Vermögenswert und Verbindlichkeit, die Bedeutung von Liquidität oder der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Zinsen. Hierbei werden auch die Funktionen der wichtigsten Institutionen des Finanzsystems erklärt. Anschließend werden sowohl konventionelle Aufgaben der Geldpolitik sowie unkonventionelle Maßnahmen zur Bekämpfung von Finanzkrisen vorgestellt und kritisch analysiert. Dieses Lehrbuch ist ideal für einen ausführlichen Einführungskurs an Universitäten. Es ist aber auch ein wertvolles Hilfsmittel für Fachleute aus dem Finanzsektor oder dem öffentlichen Sektor, die ihr Verständnis von Geldbeziehungen vertiefen möchten. Durch zahlreiche Bezüge zu aktuellen Ereignissen wird die Theorie greifbar und lebensnah dargestellt. So hilft das Buch, die Lücke zwischen akademischer Theorie und praktischer Anwendung zu schließen. Auf der Homepage des Autors sind ergänzende Unterrichtsmaterialien (Folien und Übungsaufgaben) verfügbar. Die Themen: Unterscheidung zwischen privatem Buchgeld des Bankensektors und (staatlichem) Zentralbankgeld, Zahlungsausgleich zwischen Banken, Aufbau, Ziele und Instrumente einer Zentralbank, Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Zinsen, Grundlagen des Schattenbankensystems, internationaler Zahlungsverkehr, Steuerungsvarianten der Zentralbanken für den Übernachtzins am Interbankenmarkt, IS-PC-MR Modell zur Erklärung konventioneller Geldpolitik, Entstehung und Bekämpfung von Finanzkrisen (unkonventionelle Geldpolitik), Zahlungsverkehr innerhalb der Euro-Zone (inkl. Erklärung von TARGET2-Salden).
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This paper develops an open-economy DSGE model with a housing-market sector and a borrowing constraint. Contrary to standard conventions, domestic households are allowed to invest in foreign housing and vice versa. Using Bayesian methods, the model is applied to data for Hong Kong. The results show that Hong Kong's housing market is quite open to foreign investment, and perhaps more significantly, that variations in the loan-to-value ratio and housing preference shocks largely explain business cycle volatility.
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· 2007
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