· 2023
The book responds to the challenge of the global turn in the humanities from the perspective of art history. A global art history, it argues, need not follow the logic of economic globalization nor seek to bring the entire world into its fold. Instead, it draws on a theory of transculturation to explore key moments of an art history that can no longer be approached through a facile globalism. How can art historical analysis theorize relationships of connectivity that have characterized cultures and regions across distances? How can it meaningfully handle issues of commensurability or its absence among cultures? By shifting the focus of enquiry to South Asia, the five meditations that make up this book seek to translate intellectual insights of experiences beyond Euro–America into globally intelligible analyses.
Essays in this volume were presented at the workshop at Central University of Hyderabad, 22-25 January 2007, entitled Fragrance, Symmetry and Light: The History of Gardens and Garden Culture in the Deccan.
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Dieses Lehrbuch behandelt die europäische Geschichte des langen 19. Jahrhunderts und nimmt dazu eine globalhistorische Perspektive ein. Das ermöglicht eine rasche Orientierung in diesem für das Studium wichtigen zeitlichen Abschnitt und zeigt gleichzeitig die komplexen Verflechtungs- und Austauschprozesse auf, die diese Periode geprägt haben. Anhand sorgfältig ausgewählter Inhalte und gestützt auf eine ungewöhnlich breite Basis an Quellenmaterial präsentieren die Autoren grundlegende Wissensbausteine einer globalorientierten europäischen Geschichte. Der Band ist übersichtlich und klar strukturiert und eignet sich sowohl für einen ersten Überblick als auch für die Vorbereitung auf Prüfungen.
Dieser Band bietet einen innovativen methodischen Beitrag zur Diskussion um die globalgeschichtliche Erweiterung der Komparatistik. 19 Beiträge untersuchen die Wechselwirkungen zwischen Religion und Grenzziehungen in Indien und Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Von zentra-ler Bedeutung ist die Frage, wer die Definitionsmacht über Begriffe und methodische Konzepte hat. In der Regel wird die Komparatistik auch heute noch fast ausschließlich von Begriffen geprägt, die aus der europäischen Geschichte entwickelt wurden. Der Band basiert auf der Annahme, dass der vorgenommene Vergleich die Funktion eines Dialoges zwischen Historiographien und Wissenschaftskulturen erfüllen kann und europäische Begriffe und Erfahrungen an »fremde« Erfahrungen heranführt. Dieser neue Ansatz erweitert das bisherige Potenzial der Komparatistik. Prof. Dr. Monica Juneja ist z.Z. Visiting Professor an der Emory University Atlanta (USA) und ab Januar 2009 Professorin für Global Art History an der Universität Heidelberg. PD Dr. Margrit Pernau ist Forschungsgruppenleiterin am Forschungsbereich »Geschichte der Gefühle« am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
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· 2016
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