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  • Book cover of metamorphosen 11 - Außenrum

    Seit 2013 erscheinen die "metamorphosen" vierteljährlich in Berlin. Im jungen "Magazin für Literatur und Kultur" stehen unveröffentlichte, neue Lyrik und Prosa neben Essays, Rezensionen, Porträts und ausführlichen Interviews. Hier und jetzt, mit der elften Ausgabe, wird ein Neubeginn gewagt. Denn ab sofort erscheint das Magazin beim Verbrecher Verlag - und im neuen Look. "Außenrum" heißt das neue Thema entsprechend. Könnte man meinen. Das Wort aber verweist nicht nur auf Cover, Weißraum, Titel und Typografie, vielmehr wird hier die Frage der Verpackung allgemeiner gestellt: Ist die Verpackung der neue Inhalt? Wann wird Verpackung zum Inhalt, wann wird das Außen zum Innen? Welche Verpackung geben wir uns heute, wie gestalten wir uns - welche Rollen nehmen wir an - offline und online, in sozialen Medien und Co.? Antwortversuche gibt's hier, drinnen, in den "metamorphosen 11". Mit Beiträgen von u.a. Tobias Amslinger, Hannes Bajohr, Moritz Gause, Kerstin Grether, Kinga Tóth und Wolfgang Welt.

  • Book cover of metamorphosen 14 – Ein Gedicht von ...

    Anthologien, die Stimmen der Gegenwartslyrik versammeln, gehen derzeit glücklicherweise noch regelmäßig in Druck. Gespräche über einzelne Gedichte dagegen nicht, wie wir finden. Deshalb ist die vierzehnte Ausgabe der metamorphosen ein Lyrik-Spezial geworden: Die Rubrik Ein Gedicht von ... haben wir diesmal auf Heftlänge ausgedehnt, dreizehn junge LyrikerInnen um ein Gespräch gebeten. Dabei sollten nicht so sehr bestimmte Poetiken herausgestellt werden oder gar der "Lektüreschlüssel" gereicht; "Verständlichkeit", heißt es in einem der Gespräche, sei "kein Qualitätsmerkmal." Die Währung des Gedichts ist die Gesamtheit seiner Zugänge, im besten Fall ist die Anzahl der LeserInnen das Maß. Das Gespräch über den einzelnen Text, so die Hoffnung, s(t)imuliert das Gespräch zwischen LeserIn und Gedicht. So bleiben letztlich Gedichte, die man im besten Fall auch allesamt ohne das Gespräch lesen kann oder sollte.

  • Book cover of Paid Content in Deutschland - Erfolgsfaktoren
    Moritz Gause

     · 2009

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Digital Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet (WWW) war zunächst zur Kommunikation und nicht für Inhalte gedacht. Viele Unternehmen boten bzw. bieten ihre Inhalte kostenlos an, um so schnell wie möglich einen großen Marktanteil zu erhalten und verfolgen damit die so genannte "Follow the free"-Preisstrategie. Dies ist besonders bei Gütern, die Netzwerkeffekten unterliegen, sinnvoll, da deren Nutzen mit steigender Anzahl an Nutzer überproportional steigt. So etablierte sich das Medium Internet als kostenlose Quelle für sämtliche Arten von Informationen. Internetnutzer sind es daher gewöhnt, Inhalte (Nachrichten, Wetterinformationen, Software etc.) umsonst zu erhalten und haben keine hohe Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte entwickelt. In dieser Arbeit soll zum einen gezeigt werden, welche Voraussetzungen Inhalte erfüllen müssen, um erfolgreich über elektronische Medien (Internet, Handy) verkauft werden zu können. Zum anderen soll gezeigt werden, warum Preisdifferenzierung im elektronischen Handel digitaler Inhalte eingesetzt werden sollte.

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  • Book cover of Add-on-Bündelung bei Triple Play
    Moritz Gause

     · 2009

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Electronic Commerce ), Veranstaltung: Seminar Triple-Play in Zusammenarbeit mit T-Home, Sprache: Deutsch, Abstract: Triple Play, das gemeinsame Anbieten von Fernsehen, Internet und Telefonie über einen Anschluss, gehört laut der Studie „Deutschland online 4“ (2006) die Zukunft. Dennoch nutzen bisher nur wenige Konsumenten diese Angebote. Beispielsweise nutzen lediglich ca. 8,8 % der Kunden des Kabelanbieters Kabel BW dessen Triple-Play-Angebot (203.000 von 2.300.000). Nach einer Studie von Booz Allen Hamilton (2007) sind die Hauptgründe für die geringe Verbreitung von Triple-Play-Anschlüssen, dass 40% der Befragten keinen Vorteil darin sehen, die kombinierten Produkte zu nutzen. Zum einen, da sie laufende Einzelverträge besitzen (28 %), zum anderen, da sie sich nicht auf einen Anbieter festlegen wollen (25%). Weiterhin geht aus der Studie hervor, dass 64% der Befragten, die bereits ein Triple-Play-Angebot besitzen, dieses aufgrund des Preisvorteils des Bündels gegenüber den Einzelpreisen erworben haben. Dies zeigt, dass die Preisgestaltung eine wichtige Rolle für die Kaufentscheidung von Konsumenten bei Triple-Play-Angeboten spielt. Im Rahmen dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Vorteile sich durch Preisbündelung (insbesondere der Add-on-Bündelung) bei Triple-Play-Angeboten ergeben und welche Faktoren beachtet werden müssen. Zunächst werden die verschiedenen Formen der Preisbündelung erklärt und die Vorteile der einzelnen Formen gezeigt. Dazu werden die relevanten Faktoren analysiert und erläutert. Dann werden zunächst die Besonderheiten der Add-on-Bündelung sowie der Begriff „Triple Play“ genauer untersucht. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen Add-on-Bündelung und Triple Play hergestellt. In Kapitel 5 werden die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst.

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     · 2015

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  • Book cover of Bannerwerbung im Internet
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