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· 2002
Presents works by artists from neoclassical, realist, and romantic styles.
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· 1973
Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Vorgestellt werden 200 deutschsprachige Kunsthistoriker aus dem 17. bis 20. Jahrhundert. Der Autor gibt einen materialreichen Überblick über Lebenswege, Leistungen und wissenschaftliche Konzepte von Autoren, die das Wissen über Kunst, deren Geschichte und Bewahrung nachhaltig förderten.
· 2016
Die Studie des namhaften Kunsthistorikers Peter Betthausen widmet sich den Haupttypen romantischer Künstlergemeinschaften in Deutschland. Sie skizziert ihre in der Renaissance beginnende Vorgeschichte, zeigt deren engen Zusammenhang mit der bürgerlichen Umwälzung der Kunstverhältnisse auf und erklärt die Gruppierungen als einen Versuch, die Isolation des aus der feudalen Ständegesellschaft entlassenen bürgerlichen Künstlers zu überwinden und das Kunstschaffen wieder auf eine kooperative Basis zu stellen. Der Autor analysiert die innere Entwicklung der romantischen Gemeinschaftsidee und ihrer Ausprägungen (Zweierfreundschaften, Diskussions- und Erlebnisgemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften) und gelangt zu der Erkenntnis, dass im Unterschied zu den auf egalitären Prinzipien beruhenden früh- und hochromantischen Gruppierungen diejenigen der Spätromantik eine hierarchische Struktur aufweisen. Ausführlich werden der Lukasbund und die von den Lukasbrüdern nach 1820 gegründeten Werkstattgemeinschaften behandelt.