· 2022
A history of the evolving field of African art. This book examines the invention and development of African art as an art historical category. It starts with a simple question: What do we mean when we talk about African art? By confronting the historically shifting answers to this question, Peter Probst identifies “African art” as a conceptual vessel that manifests wider societal transformations. What Is African Art? covers three key stages in the field’s history. Starting with the late nineteenth through the mid-twentieth centuries, the book first discusses the colonial formation of the field by focusing on the role of museums, collectors, and photography in disseminating visual cultures as relations of power. It then explores the remaking of the field at the dawn of African independence with the shift toward contemporary art and the rise of Black Atlantic studies in the 1970s and 1980s. Finally, it examines the post- and decolonial reconfiguration of the field driven by questions of representation, repair, and restitution.
This book grew from an International Symposium on "Local Vitality and the Globalization of the Local" at Bayreuth University in May 2002
· 2011
Why has the home of a Yoruba river goddess become a UNESCO World Heritage site and a global attraction? Every year, tens of thousands of people from around the world visit the sacred grove of Osun, Osogbo's guardian deity, to attend her festival. Peter Probst takes readers on a riveting journey to Osogbo. He explores the history of the Osogbo School, which helped introduce one style of African modern art to the West, and investigates its intimate connection with Osun, the role of art and religion in the changing world of Osogbo, and its prominence in the global arena.
· 2023
Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat riesige Erwartungen an die neue Freiheit. Aber schon seine harmlosen Partypläne werden von den Eltern durchkreuzt. Peter Probst erzählt mit großem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln. In wenigen Tagen wird Peter Gillitzer volljährig. Endlich kann er so leben, wie er will. Denkt er. Doch bereits das Geburtstagsfest im Hobbykeller scheitert, sein Vater verbietet ihm allen Ernstes, Mädchen einzuladen. Zum Glück gibt es Alternativen. Da ist ein Mann in der Nachbarschaft mit einem Haus voller Bücher, der ihm Zugang zu einer faszinierenden Welt verspricht. Zur Literatur, zu »echten« Schriftstellern. Für Peter ein Traum, den ihm der Nachbar erfüllen kann - dass der in ihn verliebt ist, wird Peter erst allmählich klar. Da sind die Mädchen, die Schwärmereien, der Sex und die Missverständnisse. Und da sind die Zweifel an den politischen Verhältnissen, gegen die Peters Freunde aktiv werden wollen. Aber, das fragt er sich, wie weit darf Widerstand gehen? Ist Gewalt gegen Sachen legitim? Sollen Revolutionäre in offenen Beziehungen leben oder doch besser enthaltsam? Irgendwann wächst ihm alles über den Kopf und er haut mit einem Freund nach Italien ab. Als die beiden zurückkommen, hat die politische Lage sich dramatisch zugespitzt. Sie geraten mitten in die Fahndung nach dem von Terroristen entführten Martin Schleyer und werden selbst verdächtigt.
· 2022
So witzig wie liebevoll erzählt Peter Probst von einer Generation im Aufbruch, die sich mit dem, was sie vorfindet, nicht mehr abfinden will, und zeichnet ein Sittenbild der bundesdeutschen Gesellschaft der 70er-Jahre, so fern und doch so nah. Wir müssen hier raus, das ist die Hölle. Wir leben im Zuchthaus. Wir sind geboren, um frei zu sein – der Song von Ton Steine Scherben bringt Peter Gillitzers Lebensgefühl auf den Punkt. Sein Vater verbietet ihm alle Freiheiten, es sei denn, sie finden unter Aufsicht oder in der Pfarrgemeinde statt. Peter würde sein konservatives Elternhaus am liebsten sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben wirklich statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis. Die wilde Wut des Wellensittichs erzählt mit scharfem Blick für Situationskomik und hinreißenden Dialogen vom Erwachsenwerden, von den Höhen und Tiefen, von Selbstbehauptung und Niederlagen, vom Einbruch der Politik in das private Leben, vor allem aber von der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, die so, wie sie ist, nicht bleiben kann.
· 2020
Eine Weltstadt mit Herz, ein fast noch dörfliches Viertel, eine sehr katholische Familie und Franz Josef Strauß – schöner ist von einer Jugend in den 70er Jahren selten erzählt worden – sprich Erinnerung, sprich! Seit einigen Wochen sammelt der zwölfjährige Peter in einem Heft geheimnisvolle Worte. Unbefleckt und Hingabe, Empfängnis und feien, Unfehlbarkeit. Er ist Ministrant und fromm, so katholisch wie seine Eltern, die er, das weiß er, nicht fragen kann, was diese Worte bedeuten. Und schon gar nicht solche wie Unzucht, Beischlaf, Porno, die er in den Gesprächen der Erwachsenen aufschnappt oder bei seinen Schulkameraden, die anscheinend alle über ein Wissen verfügen, das ihm nicht zur Verfügung steht. Was bleibt ihm übrig, als zu tun als ob? Sonst würde er ja ewig der unscheinbare Gillitzer bleiben, der es nicht mal auf die Liste der von den Mädchen begehrten Jungs schafft. Gott sei Dank hängt ein großes Plakat von Franz Josef Strauß über seinem Bett, der ihm den einen oder anderer Rat gibt. Peter Probst erzählt liebevoll und mit großem Witz von den Zumutungen der Pubertät und davon, wie die Revolte der Jugend in den 70er Jahren in ein konservatives Milieu einbricht und die Gesellschaft verändert. Zum Entsetzen der Erwachsenen, zu unserem Lesevergnügen.
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· 2011
Ce matin, Pouf le chat blanc a disparu ! Caroline et ses amis s'inquiètent et se mettent à sa recherche Mais quelle n'est pas leur surprise quand ils se rendent compte qu'il y a plusieurs chats blancs avec un n ud papillon dans la ville aujourd'hui