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  • Book cover of Multiple Streams and Policy Ambiguity

    The last decade has seen a proliferation of research bolstering the theoretical and methodological rigor of the Multiple Streams Framework (MSF), one of the most prolific theories of agenda-setting and policy change. This Element sets out to address some of the most prominent criticisms of the theory, including the lack of empirical research and the inconsistent operationalization of key concepts, by developing the first comprehensive guide for conducting MSF research. It begins by introducing the MSF, including key theoretical constructs and hypotheses. It then presents the most important theoretical extensions of the framework and articulates a series of best practices for operationalizing, measuring, and analyzing MSF concepts. It closes by exploring existing gaps in MSF research and articulating fruitful areas of future research.

  • Book cover of Societal Self-empowerment in Germany

    Most recently, various groups have drawn attention to their political causes by demonstratively breaking the law, whether it is violating compulsory education in Fridays for Future demonstrations or refusing to abide by pandemic containment measures among critics of the Corona policy. This book explores what lies behind these rule-breaking events: supporters of the Fridays for Future movement, while dissatisfied with climate policy, are well integrated into the political system; people who may not abide by Corona rules, on the other hand, sometimes exhibit considerable alienation from and distrust of the political system.

  • Book cover of Developments in German Politics 4

    This provides authoritative coverage as well as wide-ranging and integrated analysis of politics and policy in Germany today and of its role in Europe and the wider world. Bringing together extensively revised and updated chapters by leading authorities, it will be essential for students and anyone interested in European politics.

  • Book cover of Gesellschaftliche Selbstermächtigung in Deutschland

    Zuletzt haben verschiedene Gruppen durch demonstratives Übertreten von Gesetzen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Anliegen gelenkt, sei es die Verletzung der Schulpflicht bei Fridays for Future-Demonstrationen oder die Weigerung, sich an die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu halten, bei Kritikern der Corona-Politik. In diesem Buch wird untersucht, was hinter diesen Regelbrüchen steckt: Unterstützer der Fridays for Future-Bewegung sind zwar unzufrieden mit der Klimapolitik, aber gut ins politische System integriert; Menschen, die sich nicht an die Corona-Regeln halten mögen, weisen dagegen zum Teil eine erhebliche Entfremdung vom und Misstrauen gegenüber dem politischen System auf. Die Autoren Dr. Peter Kirsch ist Leiter der Abteilung Klinische Psychologie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim und Professor für Klinische Psychologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Dr. Hanno Kube ist Direktor des Instituts für Finanz- und Steuerrecht der Universität Heidelberg und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht unter besonderer Berücksichtigung des Finanz- und Steuerrechts. Dr. Reimut Zohlnhöfer ist Professor für Politische Wissenschaft mit Schwerpunkt auf Vergleichender Politikfeldanalyse am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg.

  • Book cover of Politik und Wirtschaft

    Das Buch besteht aus drei Teilen: (I) Grundlagen der Politischen Ökonomik. (II) Problemfelder: Wie beeinflusst Politik das wirtschaftliche Leistungsprofil? (III) Politikfelder: Was beeinflusst die Wirtschaftspolitik? - Unter anderem werden die Themen dargestellt: Wirtschaftskreislauf, die ökonomischen Theorieschulen (Keynesianismus, Monetarismus, Angebotstheorie), Arbeitslosigkeit, Inflation, Geldpolitik, Steuerpolitik, Sozialpolitik, Handlungsspielraum nationalstaatlicher Wirtschaftspolitik in Zeiten der Globalisierung.

  • Book cover of Wege aus der Krise?

    Wo steht Deutschland nach dem Regierungswechsel? Was bringen die Reformpläne in den einzelnen Politikfeldern und wo bleiben die Aktionen hinter den Möglichkeiten und Bedarfen? Ausgewiesene Fachleute erläutern und resümieren. Ausgewiesene Experten bilanzieren die bisherigen Entwicklungen und die aktuellen Herausforderungen in den wichtigsten Politik- und Problemfeldern. Sie benennen den jeweiligen Handlungsbedarf und zeigen die entsprechenden, in der Diskussion befindlichen Reformalternativen auf. Die einzelnen Beiträge abschliessend, wird unter Bezugnahme auf den Koalitionsvertrag diskutiert, ob und inwieweit diese Reformoptionen durch die neu konstituierte Bundesregierung abgedeckt werden (können).

  • Book cover of Die Wirtschaftspolitik der Ära Kohl

    Helmut Kohl regierte die Bundesrepublik Deutschland zwischen 1982 und 1998 und damit länger als jeder seiner Vorgänger. Dabei stand die Wirt schaftspolitik von Beginn an im Zentrum der Anstrengungen der von ihm geführten christlich-liberalen Koalition; ja, nicht zuletzt dieses Politikfeld, in dem nämlich die Gemeinsamkeiten zwischen den Partnern der sozial-liberalen Koalition aufgebraucht waren, eröffnete ihm überhaupt erst die Möglichkeit, ins Kanzleramt einzuziehen. Die lange Regierungszeit und die Bedeutung des Politikfeldes ließen es mir interessant scheinen, eine Studie über die Wirt schaftspolitik der christlich-liberalen Koalition zwischen 1982 und 1998 zu schreiben und danach zu fragen, ob es in den 16 Jahren der "Ära Kohl" tat sächlich zur 1982 angekündigten wirtschaftspolitischen "Wende" kam und welche Politikmuster sich dabei beobachten ließen. Die unterschiedlichen politischen und ökonomischen Konstellationen der verschiedenen Phasen der "Ära Kohl" lassen nämlich differenzierte Einblicke in die Funktionsweise des politischen Systems der Bundesrepublik und der sich darin bewegenden Ak teure erwarten. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 2000/2001 vom Promo tionsausschuß Dr. rer. pol. der Universität Bremen angenommen wurde. Mein erster Dank gilt daher meinem Doktorvater Prof. Manfred G. Schmidt. Er übernahm nicht nur die Betreuung und kritische Begleitung der Arbeit, son dern gab mir auch die Möglichkeit, meine Forschung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen im Rahmen des aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten For schungsprojektes "Staatstätigkeit" voranzutreiben,und schuf mir damit die denkbar besten Arbeitsbedingungen.

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