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  • Book cover of Judy Garland - Ihre Suche nach dem Ende des Regenbogens
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Star Studies: Hollywoods Starsystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Meist wird Judy Garland nur mit ihrem berühmten Lied "Somewhere over the Rainbow" und ihrer Rolle als Dorothy im "Zauberer von Oz" assoziiert. Doch was steckte außer dem kleinen Mädchen von der Farm noch in Judy Garland? War sie Judy Garland oder wurde sie zu Judy Garland gemacht? Wie war sie wirklich, wie wurde sie dargestellt, wie wurde sie gesehen und wie stand sie in ihren Filmen und Rollen dar? Diesen Fragen möchte ich in meiner Arbeit zu Judys Images nachgehen. Im Abschnitt "Judys Starimages" gehe ich zum einen auf Judys Persönlichkeit ein und untersuche zum anderen, ob das öffentlich bekannte Persönlichkeitsbild mit ihrem natürlichen übereinstimmt. Wurde Judys Image ihrer Person gerecht oder vielmehr ihre Person dem Image angepasst? Wie sahen sie ihre Kollegen? Ich konzentriere mich hierbei vornehmlich auf Judys Zeit bei MGM. Im darauf folgenden Abschnitt befasse ich mich mit "Judys Rollenimages". In welchen Filmgenres war sie zu sehen und was für Rollen hat sie gespielt? Dabei ist anzumerken, dass ich selektiv untersuchen und nur Besonderheiten hervorheben werde. Im speziellen analysiere ich Judys Rollenimage im III. Kapitel anhand ihres erfolgreichen Comeback-Films "A Star is Born", der gewissermaßen den Höhepunkt ihrer Karriere bildete. Den Handlungsablauf setze ich als bekannt voraus. Da dieser Film auch explizit das Starwerden und Starsein in Hollywood thematisiert, eignet er sich für ein Starporträt und die Auseinandersetzung mit Hollywoods Starsystem ganz besonders, weshalb ich im Kontext des Filmes auch hierauf näher eingehen werde.

  • Book cover of Narrativität und Realität im Dokumentarfilm
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Ästhetik und Dramaturgie für Didaktik der audiovisuellen Medien Teil 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut Lexika, ist der Dokumentarfilm ein Filmtyp, der auf Realität beruht sowie ohne Berufsschauspieler und Handlung auskommt. Sein primärer Zweck ist es zu informieren und zu belehren. Aus einer solchen Definition lassen sich folgende zentrale Aspekte herauslesen: die Realität, die Fiktionalität und die Narrativität. Diesen Gesichtspunkten widmet sich die vorliegende Arbeit. Auf einen kurzen historischen Überblick zu wesentlichen Entwicklungsstationen des Dokumentarfilms, der auch Aspekte zur Produktion und Rezeption inkludiert, folgen der Versuch einer Definition des Dokumentarfilmbegriffs sowie eine Auseinandersetzung mit der Fiktionalität und der Narrativität dokumentarischer Filme. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet allerdings der Zusammenhang zwischen Dokumentarfilm und Wirklichkeit sowie die Möglichkeiten zu Konstruktion und Manipulation derselben.

  • Book cover of Samuel Beckett inszeniert "Glückliche Tage"
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Praktische Dramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Referatsausarbeitung betrachtet Samuel Becketts Regietätigkeit, vor allem am Beispiel seiner Inszenierung von "Glückliche Tage" am Berliner Schiller-Theater im Jahr 1971 und im Vergleich zur Londoner Inszenierung des gleichen Stückes im Jahr 1979. Dabei interessieren vorrangig Becketts Herangehensweise und sein Umgang mit dem eigenen Stück.

  • Book cover of Das Paradox über die Empfindsamkeit
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Regie und Schauspielkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage für die Auseinandersetzung mit den Empfindsamkeitsvorstellungen betrachte ich zum einen Diderots Definition des wahren Schauspielers im Vergleich mit den anderen im Paradox dargestellten Schauspielertypen und zum anderen sein Verständnis von Kunst und Natur sowie deren Wechselbeziehung auf der Bühne. Der zentrale Themenpunkt "Zeitkrankheit der sensibilité" behandelt Diderots Kritikpunkte an der Empfindsamkeit sowohl künstlerische als auch körperliche Aspekte betreffend. Darauf folgend gilt es zu beweisen, dass die Empfindsamkeit im Paradox nicht bloß negativ gewertet wird, sondern als ein notwendiges Übel betrachtet werden könnte. So konträr, wie meine bisherigen Themenpunkte waren, scheint auch Diderots "Paradox über den Schauspieler" zu sein, was am Ende der Arbeit genauer beleuchtet wird.

  • Book cover of Identität und Erinnerung in Werken von Samuel Beckett
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Dramaturgie des 20. Jahrhunderts: Samuel Beckett, Sprache: Deutsch, Abstract: Identität und Erinnerung sind zwei Elemente, die in vielen von Samuel Becketts Werken einen sehr hohen Stellenwert besitzen. Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Theaterstücke, Hörspiele und Fernsehspiele. In dieser Arbeit werden die Theaterstücke "Das letzte Band", "Glückliche Tage" und "Nicht-Ich" genauer betrachtet, da die Thematik Identität und Erinnerung dort besonders stark ausgeprägt ist, die Stücke Parallelen aufweisen und sie gleichzeitig eine gewisse Entwicklung im Umgang Becketts mit diesem Thema offenbaren. In diesem Kontext ist auch Samuel Becketts Verhältnis zu seiner eigenen Identiät von Bedeutung, weshalb ich meiner Analyse der Stücke eine kurze Auseinandersetzung mit Becketts Person und seinem Leben voranstelle. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, wie Beckett mit Identität und Erinnerung in seinen Stücken umging und unter Umständen auch, warum Beckett Identität und Erinnerung auf eine bestimmte Art und Weise dargestellt hat und wie sich diese Darstellung im Laufe der Zeit möglicherweise änderte.

  • Book cover of Die dramaturgische Funktion des Konflikts
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar: Ästhetik und Dramaturgie für Didaktik der audiovisuellen Medien Teil 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine dramatische Handlung im Film braucht den Konflikt! Dies soll in meiner Arbeit dargelegt werden. Ich zeige, was ein Konflikt im Film überhaupt ist, warum es des Konflikts im Film bedarf, wie er entsteht, was es zu seiner Entstehung und Entwicklung braucht und wie er aufgelöst werden kann. Des Weiteren nehme ich eine grobe und eine feine Einteilung des Konflikts in verschiedene Kategorien vor, wobei zur Diskussion stehen soll, ob eine derartige Kategorisierung zweckmäßig, nötig und überhaupt möglich ist.

  • Book cover of Mythos in der aristotelischen Poetik
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Theaterwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten fünf Kapiteln seiner „Poetik“ befasst sich Aristoteles mit allen drei Richtungen der Dichtkunst, dem Epos, der Komödie und der Tragödie. Er führt in folgende Begriffe, die auch eine Tragödie ausmachen, ein: die Mimesis bzw. die Nachahmung, die Handlung, die sich mit besseren Menschen befasst, in sich geschlossen ist und eine bestimmte Größe besitzt, sowie die Sprache mit Melodie und Rhythmus als Mittel der Nachahmung. Ab dem sechsten Kapitel bezieht sich Aristoteles nur noch auf die Tragödie, ihre Gestalt, ihren Aufbau, ihren Zweck und ihre Wirkung. Dabei geht er besonders intensiv auf den Begriff Mythos ein, den ich mir als Thema meiner Arbeit gewählt habe. Mir geht es vor allem darum, darzulegen, was Aristoteles unter dem Mythos versteht, welche Bedeutung er innerhalb seiner Tragödiendefinition einnimmt und wie dieser Mythos aufgebaut sein muss, um seinen Zweck zu erfüllen, nämlich die Katharsis durch Eleos und Phobos.

  • Book cover of Theatrale Medienkunst - Eine Auseinandersetzung mit der Intermedialität in Bezug auf das Theater
    Sandra Jenko

     · 2011

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Von der Interaktion zur Interaktivität: Eine Geschichte der Medienkunst, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren, Jahrzehnten und inzwischen sogar Jahrhunderten gewannen elektronische Medien immer größere Bedeutung in der Kunst. Sie erschufen sich sogar eigene Kunstrichtung, wie Fotokunst, Filmkunst, Videokunst oder allgemein gesagt Medienkunst. Doch warum greift das Theater als eines der ältesten Medien der Welt in seinen Inszenierungen zunehmend auf jüngste mediale Technologien zurück? Welche Auswirkungen hat dies zum einen auf das Selbstverständnis des Theaters und zum anderen auf dessen Zuschauer? Diesen und anderen Fragen wird in der Arbeit nachgegangen. Die Betonung liegt auf Intermedialität und einen Schwerpunkt bilden dabei die Realitätskonstruktion, die damit zusammenhängende Wahrnehmung, die Kommunikation sowie in gewissem Maße auch die Körperlichkeit und Körperlosigkeit. Im zweiten Kapitel widme ich mich vor allem der Transitorik und Reproduzierbarkeit des Mediums Theater.

  • Book cover of Konzept für das medienpädagogische Projekt "Video-AG"
    Sandra Jenko

     · 2011

    Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Praxisfeld Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist ein medienpädagogisches Projektkonzept einer Kooperation zweier Video-AGs unterschiedlicher Schulen. Die Idee des Projektes wird ausführlich vorgestellt und begründet. Das Konzept umfasst folgende Bereiche: Setting, Zielgruppe, Ziele, Strukturierung, Qualitätssicherung, Evaluation, Dokumentation, Öffentlichkeitsarbeit, Ressourcen, Vernetzung, Regelungen, Zeitplan und Meilensteine. Das Konzept basiert auf einer Idee der Verfasserin sowie auf fundierter medienpädagogischer Literatur. Meine Arbeit kann zum einen als Inspiration zur Entwicklung eines eigenen medienpädagogischen Projektes dienen und stellt zum anderen die wichtigsten Elemente zur Planung und Konzeption eines Projektes vor.

  • Book cover of "Trotz alledem!" als Exempel für das Dokumentarische Theater Erwin Piscators
    Sandra Jenko

     · 2012

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Erwin Piscator ist nicht nur mit dem Totaltheater zu assoziieren, sondern hat neben dem politischen auch dem dokumentarischen Theater in Deutschland den Weg bereitet, vor allem durch "Trotz alledem!", dessen Produktion im Zentrum dieser Arbeit steht. Zuerst wird jedoch auf den Begriff des Dokumentartheaters im Allgemeinen eingegangen und danach Piscators Entwicklung zum dokumentarischen Stil genauer ausgeführt, wobei auch das politische Theater miteinbezogen wird. Als Beispiele werden die Inszenierungen "Fahnen" und "Revue Roter Rummel" beleuchtet. Das zentrale Thema der Arbeit ist die Produktion "Trotz alledem!", welche vom Grundgedanken über das Zustandekommen bis hin zum Resultat betrachtet wird. Dabei werden die historisch-politischen Hintergründe, die formale Zuordnung, der Szenenablauf, die Figuren, der Filmeinsatz, das Bühnenbild sowie die Aufführung und Publikumswirkung behandelt. Abschließend wird noch einmal hervorgehoben, was bei "Trotz alledem!" das spezifisch Dokumentarische und das Neue gegenüber Piscators früheren Inszenierungen ist und wie es sich auf sein nachfolgendes Theaterschaffen und das theatrale Umfeld bis in die 60er Jahre ausgewirkt hat.