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  • Book cover of The Verbal Systems of Aramaic

    In The Verbal Systems of Aramaic, Bruweleit analyses the Aramaic verbal systems from Old Aramaic to the modern dialects. He examines whether the verb forms are to be analysed as aspectual, temporal or modal and decides whether the verbal systems are to be regarded as aspect-, tense- or mood-prominent. On a diachronic level, the study investigates which conclusions the verbal systems allow regarding the classification and history of Aramaic. The work offers a hypothesis that explains the intricate use of the participle in Biblical Aramaic and shows that the North-Eastern Neo-Aramaic (NENA) dialects can be traced back to a common proto-dialect that split into at least four branches from which in turn the modern NENA dialects emerged.

  • Book cover of Aspect, Tense and Action in the Arabic Dialect of Beirut

    The linguistic categories of aspect, tense and action are closely interrelated. In the first part of Aspect, Tense and Action in the Arabic dialect of Beirut, Stefan Bruweleit defines the three categories and describes the interplay between them at a metagrammatical level. In the next parts he applies the theoretical findings of the first part to the Arabic dialect of Beirut, investigates the ways temporal, aspectual and actional categories are expressed and shows how to decide whether the verb system of the dialect has to be regarded as aspectual or as temporal. One of the main results of the work is the fact that a thorough understanding of a verb system is only possible through an understanding of the categorial interplay of aspect, tense and action.

  • Book cover of Der alte Marionettenmeister

    Ein Serienmörder, der eine ganze Stadt in Atem hält; drei Männer, die keinen sehnlicheren Wunsch kennen, als sich das Leben zu nehmen; dazu ein geistig behinderter Rollstuhlfahrer und sein geheimnisvoller Begleiter, die irgendwie mit den Morden und auch mit den drei Lebensmüden in Beziehung zu stehen scheinen. Während die Stadtbevölkerung durch das Wüten eines Serienmörders dezimiert wird, bemühen sich die drei Helden der Geschichte verzweifelt, ihrem Dasein ein Ende zu bereiten. Eigentlich doch ein ganz einfaches Unternehmen, so sollte man meinen. Bald jedoch schon müssen sie erkennen, dass ihr Vorhaben weitaus schwieriger ist, als sie zunächst angenommen haben. Irgendeine Macht, die irgendwie mit dem Rollstuhlfahrer und dessen Begleiter im Zusammenhang zu stehen scheint, hat offenbar andere Pläne mit ihnen.

  • Book cover of Die vier Erwählten

    Auch das Leben in der religiösen Gemeinde der Erwählten ist nicht leicht, wie die vier jugendlichen Helden der Geschichte schmerzhaft erfahren müssen. Tagtäglich dem religiösen Fanatismus der Gemeindemitglieder und den drakonischen Strafmaßnahmen ihres Familienoberhauptes ausgesetzt, steuern sie direkt auf eine Katastrophe zu, die ihren weiteren Lebensweg entscheidend prägen soll. Wie eine Gewitterwolke schwebt die Vergangenheit fortan über ihren Häuptern, auch als sie nicht mehr dem direkten Einfluss der Sekte ausgesetzt sind, und konfrontiert sie mit der Frage nach der eigenen Schuld, die sie während ihrer Zeit in der Gemeinde der Erwählten auf sich geladen haben. Keiner von ihnen kann sich letztlich der Beantwortung dieser Frage entziehen.

  • Book cover of Der Fluch des Grafen Olens

    Inspektor Kolluvies ist weniger Polizist, sondern in erster Linie Genie. Diese Wahrheit wird wohl kaum jemand in Zweifel ziehen, der jemals erlebt hat, wie der Meister der genialischen Beweisführung im kühnen Gedankenflug selbst das Unbeweisbare beweist und aus den unscheinbarsten Indizien Kriminalfälle von solcher Grandiosität konstruiert, dass selbst ein Sherlock Holmes vor Neid erblassen würde. Und wen stört es da schon, dass er zumeist an der Realität vorbeiermittelt und höchstens einmal durch Zufall einen Fall löst, solange zumindest der Ermittlungsansatz eines Kolluvies würdig und eben genial ist? So sind Kolluvies und sein tollpatschiger Assistent Fiedler denn auch genau die passenden Männer, die Alfons Graf zu Amentes benötigt, als ein Serienmörder sein Anwesen heimsucht. Während sich Leiche auf Leiche häuft und der Inspektor sich an seinen geistigen Höhenflügen berauscht, scheint die einzige Aussicht auf Rettung in der Flucht zu bestehen. Doch wohin flüchten, wenn man von einem undurchdringlichen Moor und einem reißenden Fluss umgeben ist, dessen einzige Brücke bei einem Unwetter eingestürzt ist?

  • Book cover of Inspektor Kolluvies und der Kaiser von K.

    Seit Jahren schon gedeiht das Land unter der weisen Führung von Premierminister Denkel. Selbstlos opfert er seine Energie und seine Zeit dem hehren Ziel, seinem Land Fortschrittlichkeit und Freiheit zu bringen und wird dafür vom Normalsterblichen ebenso geliebt wie von den mehr als zweihundert auserwählten Dienern, denen die Ehre zuteil ist, ihn auf seinem Anwesen umsorgen zu dürfen. Doch finstre Wolken haben sich zusammengezogen über dem erlauchten Haupt des Premierministers. Theophrastus Kayser heißt der Mann, der es nicht nur wagt, Denkel am Zeug zu flicken und ihm gar Verschwendungssucht vorzuwerfen, nein, zu allem Überfluss fasst er seinen Namen auch noch als Omen auf und befürwortet eine solch erzkonservative Politik, dass selbst unser seliger Kaiser Wilhelm vor Neid erblasst wäre. Doch erstaunlicherweise scheint man seinen Parolen Glauben zu schenken, denn den letzten Umfragen zufolge liegt Kayser in der Gunst der Wähler deutlich vor Denkel und droht, neuer Premierminister zu werden. Zu allem Überfluss erhält Denkel nun auch noch eine Morddrohung. Und wer könnte das Leben des Premierministers beschützen, wenn nicht Inspektor Kolluvies und sein Assistent Fiedler? Gemeinsam machen sie sich also auf in die Hauptstadt, um die Unschuldigen zu bestrafen und die Schuldigen zu beschützen. Oder umgekehrt.

  • Book cover of Die nächtliche Reise des Immanuel S.

    Als Immanuel S. aus einem tiefen Schlaf, vielleicht auch einer Bewusstlosigkeit, erwacht, da befindet er sich in einem Zimmer des Krankenhauses seiner Stadt. Wie er dort hingekommen ist, das weiß er nicht. Das Letzte, woran er sich erinnert, ist, dass er seine Wohnung verlassen hat, um Herrn Schreihöft, dem Chef eines großen Unternehmens, ein höchst wichtiges Dokument der Firma, in der er als Fakturist tätig ist, zu überbringen. Immanuel ist verzweifelt. Das Dokument muss unbedingt sofort überbracht werden. Er macht sich auf, gelangt schließlich auch in das Vorzimmer von Herrn Schreihöft, schläft dort allerdings ein, während er darauf wartet, vorgelassen zu werden. Als er erwacht, befindet er sich wieder in dem Krankenhauszimmer. Ein nicht enden wollender Kreislauf beginnt. So sehr er sich auch bemüht, das Dokument abzuliefern, immer wieder endet er doch nur in jenem Krankenhauszimmer. Die Ereignisse, die ihm auf dem Weg zu Herrn Schreihöft widerfahren, werden mit jedem Durchgang bizarrer, seine Umwelt wird ihm immer fremder. Bald jedoch wird deutlich, dass der Wahnsinn, der nun von allen Seiten auf ihn einschlägt, nur ein scheinbarer ist, sich durch ihn vielmehr nichts weniger andeutet als die Antwort auf die zentrale Frage der Menschheit: die Frage nach Sinn und Unsinn des Lebens.

  • Book cover of Meister Walpurgius und der Fluch auf dem Schloss zu Pfützlibach

    Das Morddezernat N. ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Nicht nur steht der einmalige Inspektor Kolluvies in seinen Diensten, der die Welt in regelmäßigen Abständen mit seinem unnachahmlichen Scharfsinn heimsucht, nein, zudem verfügt es gar über einen waschechten Geisterjäger. Gewiss hätte Inspektor Pimmelschreck seinen Dienst schon längst quittiert, würde dieser ihn dazu verurteilen, sein Genie einzig auf die Hatz ganz gewöhnlicher Bösewichte aus Fleisch und Blut zu verwenden. Doch glücklicherweise gibt es da immer wieder jene Fälle, die es ihm erlauben, der tristen Alltagsroutine zu entfliehen und als Meister Walpurgius seiner wahren Berufung nachzugehen: der Jagd nach rüpelhaften Geistern und Dämonen, denen jeglicher Respekt vor Gesetz und Ordnung abgeht. Sei es das ominöse Flackern eines Kerzenscheins oder das defekte Sonar einer orientierungslosen Fledermaus, keine Erscheinung ist dem Meister zu banal, als dass er dahinter nicht das Wirken übernatürlicher Mächte erkennen würde. Und wie hüpft da sein Geisterjäger-Herz, als man ihn beauftragt, den Tod der Penelope von Pfützlibach zu untersuchen. Diese hat nämlich ihr viel zu frühes Ende gefunden, als ihr der Geist ihres Schwiegervaters Balthasar von Pfützlibach erschienen ist. Zusammen mit seinem Assistenten Dödler macht Meister Walpurgius sich auf, das Geheimnis um das Schloss der von Pfützlibachs zu enträtseln, und weder Mensch noch Geist sind fortan ihres Daseins mehr sicher.

  • Book cover of Bäslack

    Ein Pater, der in seinem Kampf gegen das Böse vor nichts und niemandem Halt macht; ein Mann, den der von seinem serienmordenden Nachbarn verursachte Lärm nahezu in den Wahnsinn treibt, dem aber entgeht, wie seine Familie nach und nach von eben jenem Nachbarn dahingemetzelt wird; eine Gruppe hilfsbereiter Bürger, die während der Suche nach einem vermissten Jungen eine ganze Stadt in Schutt und Asche legt. Vielen der Helden aus den vorliegenden zwölf Erzählungen und Kurzgeschichten scheint das rechte Augenmaß zu fehlen. Gewiss versuchen sie lediglich, irgendwie die Widrigkeiten des Lebens zu meistern, doch alle von ihnen scheinen den ganz normalen Wahnsinn des Alltags geradezu anzuziehen.

  • Book cover of Inspektor Kolluvies und der Nebelflitzer

    Inspektor Kolluvies ist wieder da. Kaum hat sich die Menschheit von seinem letzten großen Fall erholt, da ist er auch schon wieder im Einsatz. Übel ist es um das Städtlein W. bestellt. Nicht nur hat eine Wirtschaftskrise viele der Einwohner an den Rand des Ruins getrieben, nun geht auch noch ein unheimlicher Serienmörder um, der sich darauf spezialisiert hat, Prostituierten die Kehle durchzuschneiden. Doch wenn die braven Bürger geglaubt haben, schlimmer könne es nicht mehr kommen, so sehen sie sich gründlich getäuscht. Die Ermittlungen in den Mordfällen übernimmt nämlich niemand anders als der berühmte Inspektor Kolluvies... Geradezu bescheiden nehmen sich die Folgen der Wirtschaftskrise und der Morde aus verglichen mit den Verheerungen, die Kolluvies mit seinem Scharfsinn und seinen unwiderstehlichen Ermittlungsmethoden anrichtet.