With their common currency, the Europeans embarked on an experiment in 1999 that is unique in the history of money. It was preceded by numerous attempts to complement the advancing political integration since the 1950s with monetary integration. Today's currency union does not mark the end of this development. As long as the economic policies of the member states do not better support the ECB's monetary policy, European capital markets remain fragmented, and key EU members refrain from adopting the euro, this historic project remains incomplete.
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· 2016
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· 2016
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· 2014
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,9, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die GmbH ist in Deutschland die beliebteste Gesellschaftsform für kleine und mittelständische Unternehmen.“ Im beruflichen Alltag ist es daher üblich sog. juristische Personen (u. a. GmbH) zu betreuen. Ein unzulässiger Gesellschaftszweck liegt nur bei Sittenwidrigkeit gemäß § 138 BGB und bei einem gesetzlichen Verbot gemäß § 134 BGB vor. Aus diesem Grund gibt es die Rechtsform der GmbH u. a. bei Handelsbetrieben, Dienstleistungsbetrie-ben und produzierenden Gewerbetreibenden. Auch sportliche, ideelle oder politische Zwecke können mit der Rechtsform der GmbH verfolgt werden. Somit kommt es in der Praxis häufig vor, dass Unternehmer die Hilfe eines Steuerberaters bei der Gründung einer GmbH suchen. Durch eine ordentliche Gründung ersparen sich die Gesellschafter u. a. im Insolvenzfall eventuell einen langjährigen und kostenintensiven Rechtsstreit. Der Steuerberater kann bei der Entwicklung des Gesellschaftsvertrages beratend zur Seite stehen und auch vor den Fallen der Vorgründungsgesellschaft und der Vorgesellschaft warnen.
· 2016
„...Ein jäher Schnitt in blasses Fleisch, lang gezogen bis in des Knochen’s Mark und umgedreht in Kehle’s Saft - einfach nur dahingerafft, wie ein frommer Vers in lauer Sommernacht...“ Das klassische England im 19. Jahrhundert. Königin Victoria besteigt den Thron und wird fortan bis in das nächste Jahrhundert herrschen und einer Epoche ihren Namen verleihen. Ein arglistiger Wirt führt mit seiner Gattin bei Oaks Cross nahe Canterbury eine lausige Wirtschaft. Ein schauderhafter Mythos ragt sich um die mürrische Atmosphäre des dubiosen Wirtshauses. Im Oktober 1838 nehmen die wohlsituierten Geschwister Bansley von London aus ihre Kutschfahrt nach Kent auf. Das Schicksal jedoch schwemmt sie in die Fänge des grässlichen Wirtes und in eine vollkommen transparent erscheinende Angelegenheit. Doch finster und durchnässt keimt in den schummrigen Wäldern um Oaks Cross eine wahre Tragödie auf. Begleiten sie Stefan Schäfer auf einem surrealen, exzentrischen und fesselnden Spaziergang in die düsteren Sphären der menschlichen Seele und in die faulenden Abgründe der Destruktivität. Lösen sie eine finstere Kriminalgeschichte und spüren sie die beklemmende Atmosphäre eines Romans, der im wahrsten Sinne unter die Haut geht und den Verstand gefrieren lässt. Sind sie im Stande, das düstere Geheimnis zu entschlüsseln und der Tragik auf die Spur zu kommen? Folgen sie den deftigen Fußstapfen in das finstere Schattenreich und in den kichernden, hinter jedem Baume lauernden, Wahnsinn. Ist denn wirklich, was wirklich ist?
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· 2008
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Funktionsweise des menschlichen Gehirns ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Kein anderes Organ im menschlichen Körper gibt auch der modernen Wissenschaft, aller Fortschrittlichkeit zum Trotz, so viele Rätsel auf. Gerade deswegen ist die Beschäftigung mit diesem Thema so faszinierend. Eine der wohl interessantesten Fragestellungen ist die Verbindung zwischen Sprache und Gehirn. Theorien zu dieser Verbindung entwickelten sich aus der medizinischen Notwendigkeit, Patienten zu helfen, die nach einer Schädigung des Gehirns mit Sprachproblemen zu kämpfen hatten. Die Medizin, die vielleicht älteste Wissenschaft überhaupt, legte den Grundstein für die intensive Beschäftigung mit diesem Thema. Die Liste der Disziplinen, die sich im Laufe der Jahrhunderte der Diskussion anschlossen, ist schier endlos: Philosophie, Theologie, Neurolinguistik, Psycholinguistik, Psychologie... Diese Arbeit wird versuchen, den Vorgängen im menschlichen Gehirn, die uns erlauben, eine oder mehrere Sprachen zu verwenden, auf die Spur zu kommen. Die zentrale Frage dieser Arbeit steht seit Beginn der Aphasieforschung im Mittelpunkt des Interesses: Wie ist Sprache im Gehirn eines Menschen repräsentiert/organisiert? Nur über eine Klärung dieser Frage wird man in die Lage versetzt, die Krankheitsbilder von Aphasiepatienten richtig zu interpretieren. Der Aspekt der Mehrsprachigkeit wird mit der Erweiterung der Ausgangsfrage auf zwei oder mehr Sprachen zum Tragen kommen. Es wird klar werden, dass die beiden konkurrierenden Hauptkonzepte der Aphasieforschung - Lokalisation und Holismus - auch heute noch die Aphasieforschung sowohl bei Ein- wie auch bei Mehrsprachigkeit beeinflussen. Nach Klärung zweier zentraler Begriffe dieser Arbeit wird zunächst die historische Entwicklung der Aphasieforschung dargestellt und teilweise kritisch beleuchtet werden. Dies ist nötig um zu verstehen, wo die Wurzeln der einzelnen miteinander konkurrierenden Theorien dieses Forschungsgebietes liegen. Der erste Teil schließt mit einer kurzen Zusammenfassung und einigen offenen Fragen ab. Im zweiten Teil meiner Arbeit werde ich auf die verschiedenen Theorien zur Aphasie bei Mehrsprachigkeit eingehen, um im dritten Teil dann die daraus resultierenden Modelle zur Repräsentation und Organisation mehrerer Sprachen im menschlichen Gehirn zu diskutieren.[...]