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  • Book cover of Satisfiability and Model Checking in Team Based Logics

    Dependence and independence between properties is occurring in many different scientific disciplines, for example in the description of discrete systems or during the evaluation of physical experiments. During this thesis we will study a variety of team based logics, which can express some form of dependence or independence. The concept of expressing functional dependencies between terms by atomic FO-formulae was introduced by Väänänen in 2007. He showed that dependence logic is equally expressive as existential second order logic and thus dependence logic characterises NP. In the first chapter of this thesis we are obtaining a Horn fragment of dependence logic which characterises P. In the second part of this thesis we will study the concept of dependence and independence in the context of team based modal logics. We will study several decision problems for these modal logics, like satisfiability and model checking. Furthermore we will investigate the expressive power of these modal logics. Finally we will give a general notion of team atoms and the properties that they are describing.

  • Book cover of Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
  • Book cover of Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
  • Book cover of Schizoidie und schizoide Persönlichkeitsstörung

    Schizoid personality disorder is one of the most interesting, but also one of the least well known personality disorders. The concept of schizoidism has had a varied history, starting with schizophrenia and touching on other clinical problem areas such as schizotypy, autism spectrum disorders, avoidance of attachment, and lack of empathy in psychopathy. People with schizoidism are extremely reluctant to engage in intensive interpersonal relationships and to experience stronger emotions, and instead place strong importance on their own independence, rationality and ego functions. In addition to presenting the origins of the concept and findings from empirical research, this volume focuses on differential diagnoses, on the psychodynamics of schizoid patients and their often impressive creativity in a case-related way, as well as on the psychotherapeutic options and treatment difficulties.

  • Book cover of Die belastungsspezifische neuromuskuläre Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne
  • Book cover of Risssystem und Festigkeit der Geschnittenen Kante Von Floatglas
  • Book cover of Spannung und Strom im Gleichstromkreis messen und daraus Widerstand und Leistung berechnen (Unterweisung Industrieelektroniker/ -in Fachrichtung Produktionstechnik )

    Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Elektroberufe, Note: 2, , Veranstaltung: Ausbildereignungsprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: In das Berufsbild eines Industrieelektroniker/ Industrieelektronikerin Fachrichtung Produktionstechnik gehört auch, Messungen im Gleichstromkreis selbstständig durchzuführen. Die elektrischen Grundgrößen müssen als Grundlage für die zukünftige Arbeit bekannt sein. Im Rahmen der Unterweisung lernt der Auszubildende die elektrischen Grundgrößen Spannung und Strom zu messen, sowie daraus die anderen Grundgrößen Widerstand und Leistung zu berechen.

  • Book cover of Neuwertwirtschaft - ein ökologischer Ansatz des Wirtschaftens der Unternehmen

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die zunehmende Industrialisierung in den letzten Jahrzehnten ist es immer stärker zu irreparablen Schäden an der Umwelt gekommen. Dies resultiert zum einen aus den unökologischen Produkten selbst, sowie den nicht umweltgerechten Produktionsverfahren. Dabei liegt der Hauptmangel in der bisher fast vollständigen Orientierung an der Ökonomie bei starker Vernachlässigung der Ökologie - ein Problem der Marktwirtschaft, die praktisch nur auf Gewinnmaximierung orientiert ist. Da uns der Umweltkollaps droht, muß sich dies ändern. In dieser Arbeit wird ein Konzept entwickelt, wie man in Zukunft ökologischer produzieren kann und muß, um der Wegwerfgesellschaft zu entkommen. Dieses Konzept mit dem Namen "Neuwertwirtschaft" geht dabei über das bisher in der Industrie versuchte ökologische Produzieren hinaus. Ökologisches Produzieren heute heißt für die meisten nur "Recycling". Recycling selber ist zum großen Teil aber auch unökologisch. Deshalb geht die Neuwertwirtschaft, die ein Teil der oft diskutierten Kreislaufwirtschaft ist, weiter und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Wieder- und Weiterverwendung von Produkten. Sinnvollerweise geht das nur für höherwertige Gebrauchsgüter. Gang der Untersuchung: Hinter diesem Hintergrund wird im Punkt 3 die Voraussetzung für die Neuwertwirtschaft, nämlich eine ökologische Produktgestaltung näher behandelt. Dabei geht es darum, dass schon bei der Produktentwicklung über die spätere Wieder- und Weiterverwendung des Produktes bzw. Produktgruppen oder einzelner Teile nachgedacht wird. Wichtige Schwerpunkte sind hier beispielsweise Werkstoffoptimierung, Demontagefreundlichkeit, schadstoffarme Materialien, Minderung der Werkstoffvielfalt,.... Anschließend wird die Durchführung der Neuwertwirtschaft, also die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten, mit all ihren Problemen diskutiert (Zuführen und Aufarbeiten gebrauchter Teile in die neue Produktion). Das Hauptaugenmerk liegt dabei in der Redistribution. Kernpunkt sind hierbei Demontagefabriken, die im Mittelpunkt der Retrologistik stehen. Im Punkt 5 geht es um die betriebswirtschaftlichen Aspekte, die sich aus dieser Problematik ergeben. Dabei sind die Firmen gefordert, die ihre Firmenphilosophie hinsichtlich einer ökologischen Produktion dringend verändern müssen. Des weiteren werden Servicekonzepte beschrieben, welche eine Neuwertwirtschaft unterstützen können. Zum Schluss der Arbeit werden die Grenzen der ganzen [...]

  • Book cover of Jobprofile im Marketing

    Mit der zunehmenden Digitalisierung hat sich das Marketing in den letzten Jahren inhaltlich stark verändert. Kunden werden in den Produktentwicklungs- oder Serviceprozess direkt eingebunden. Sie bewerten Produkte online und bieten sich gegenseitig technische Hilfe an. Im Preismanagement führt die Digitalisierung zu neuen Modellen. So können etwa Flüge oder Hotels nach dem Prinzip "Name-Your-Own-Price" gebucht werden, wenn das Angebot über einem geforderten Mindestpreis liegt. Auch das Vertriebs- und Kommunikationsmanagement verändert sich. Selbst bei Industriegüterunternehmen nehmen die Online-Umsätze stetig zu. Social Media ermöglichen neue Wege der Kundenansprache, bergen aber auch Reputationsrisiken. Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch hat sich das Marketing gewandelt. In immer weniger Unternehmen werden alle Marketingaufgaben von einer klassischen Abteilung verantwortet. Aufgrund der Spezialisierung und Prozessorientierung ist das Marketing zunehmend in verschiedenen Abteilungen zu finden. Dies führt zu neuen Anforderungen an Mitarbeitende in Marketing und Vertrieb. Welche Aufgaben müssen sie erfüllen? Welche Werkzeuge stehen ihnen dabei zur Verfügung? Welche Erfolgsfaktoren und Trends sollten sie berücksichtigen? Diese Publikation beantwortet diese Fragen für fünf besonders gefragte Jobprofile: Customer Insight Manager, Product Manager, Pricing Manager, Key Account Manager und Social Media Manager. Marketingfachleute sollen damit neue Anregungen erhalten, Studierende eine Orientierungshilfe bei ihrer Berufswahl.

  • Book cover of Integriertes Wasserressourcenmanagement - Rechtlich-administrativer Rahmen in Deutschland und Europa vor dem Hintergrund internationaler Vorgaben

    Das Konzept des Integriertes Wasserressourcenmanagements wurde im Wesentlichen im internationalen Rahmen entwickelt. Inhaltlich wie historisch geht es auf die Ideen des Nachhaltigkeits-Leitbildes zurück. Internationales Soft law hat über das Völkerrecht dem Konzept den Weg in europäisches Umweltrecht geebnet. Die Agenda 21, die Konferenz von Rio oder die Dubliner Prinzipien gelten dabei als wesentliche Schritte. Zentrale Regelungsmaterie im Bereich des Wasserrechts bzw. der Wasserpolitik ist die Wasserrahmenrichtlinie. Mit der siebten Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes wurden Bewirtschaftungspläne, Maßnahmenprogramme und Flussgebietsmanagement, das Vorsorgeprinzip oder das Öffentlichkeitsprinzip im Sinne eines integrativen Ansatzes in das nationale Recht überführt. Für das Integrierte Ressourcenmanagement kann es wegen seiner Offenheit und Vielschichtigkeit keine allgemeingültige Definition geben. Eine Verbindlichkeit des Konzepts scheidet daher nach Art. 38 Abs. 1 lit. a-d IGH-Statut aus. Doch es existieren politische Prozesse der Einwirkung und Beeinflussung, die rechtlich unverbindliche Normen zu faktisch verbindlichen Standards werden lassen. Dies zeigt sich am Beispiel der sog. Normendiffusion.