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  • Book cover of Bayesian Epistemology

    Probabilistic models have much to offer to philosophy. We continually receive information from a variety of sources: from our senses, from witnesses, from scientific instruments. When considering whether we should believe this information, we assess whether the sources are independent, how reliable they are, and how plausible and coherent the information is. Bovens and Hartmann provide a systematic Bayesian account of these features of reasoning. Simple Bayesian Networks allow us to model alternative assumptions about the nature of the information sources. Measurement of the coherence of information is a controversial matter: arguably, the more coherent a set of information is, the more confident we may be that its content is true, other things being equal. The authors offer a new treatment of coherence which respects this claim and shows its relevance to scientific theory choice. Bovens and Hartmann apply this methodology to a wide range of much discussed issues regarding evidence, testimony, scientific theories, and voting. Bayesian Epistemology is an essential tool for anyone working on probabilistic methods in philosophy, and has broad implications for many other disciplines.

  • Book cover of Bayesian Philosophy of Science

    How should we reason in science? Jan Sprenger and Stephan Hartmann offer a refreshing take on classical topics in philosophy of science, using a single key concept to explain and to elucidate manifold aspects of scientific reasoning. They present good arguments and good inferences as being characterized by their effect on our rational degrees of belief. Refuting the view that there is no place for subjective attitudes in 'objective science', Sprenger and Hartmann explain the value of convincing evidence in terms of a cycle of variations on the theme of representing rational degrees of belief by means of subjective probabilities (and changing them by Bayesian conditionalization). In doing so, they integrate Bayesian inference--the leading theory of rationality in social science--with the practice of 21st century science. Bayesian Philosophy of Science thereby shows how modeling such attitudes improves our understanding of causes, explanations, confirming evidence, and scientific models in general. It combines a scientifically minded and mathematically sophisticated approach with conceptual analysis and attention to methodological problems of modern science, especially in statistical inference, and is therefore a valuable resource for philosophers and scientific practitioners.

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    Jan Sprenger and Stephan Hartmann offer a fresh approach to central topics in philosophy of science, including causation, explanation, evidence, and scientific models. Their Bayesian approach uses the concept of degrees of belief to explain and to elucidate manifold aspects of scientific reasoning.

  • Book cover of De Nomine Supra Omne nomen, Christo Homini, beneficio Unionis Personalis ... contributo, Disputatio
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  • Book cover of Bayesianische Erkenntnistheorie
  • Book cover of CATIA V5 - kurz und bündig

    Dieses Buch ermöglicht dem Anfänger der 3D-Modellierung einen effektiven Einstieg in die Arbeit mit CATIA V5 mit praktischen Übungsbeispielen. Die wichtigsten Befehle und Abläufe werden anschaulich dargestellt und erläutert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den grundlegenden Funktionen zur Modellierung von Einzelteilen und Baugruppen sowie zur Erstellung technischer Zeichnungen. Durch den Aufbau des Textes in Tabellenform kann das Buch nicht nur als Schritt-für-Schritt-Anleitung, sondern auch als Referenz für die tägliche Arbeit mit der Software genutzt werden. Aufgrund des didaktischen Konzepts ist es für das Selbststudium sehr gut geeignet. Die aktuelle Auflage wurde inhaltlich und didaktisch vollständig überarbeitet, basiert auf CATIA V5 R18 und enthält jetzt ein Schwerpunktkapitel zur Getriebemodellierung.

  • Book cover of CATIA V5 - kurz und bündig

    Dieses Buch ermöglicht dem Anfänger der 3D-Modellierung einen effektiven Einstieg in die Arbeit mit CATIA V5 mit praktischen Übungsbeispielen. Die wichtigsten Befehle und Abläufe werden anschaulich dargestellt und erläutert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den grundlegenden Funktionen zur Modellierung von Einzelteilen und Baugruppen sowie zur Erstellung technischer Zeichnungen. Durch den Aufbau des Textes in Tabellenform kann das Buch nicht nur als Schritt-für-Schritt-Anleitung, sondern auch als Referenz für die tägliche Arbeit mit der Software genutzt werden. Aufgrund des didaktischen Konzepts ist es für das Selbststudium sehr gut geeignet. Die neue Auflage basiert auf V5 R20 und enthält kleine didaktische Überarbeitungen.

  • Book cover of Auf zu neuen Ufern!

    Prof. Dr. Walter Fellmann, Ordinarius für Schweizerisches und Europäisches Privatrecht an der Universität Luzern und Rechtsanwalt bei der SwissLegal Fellmann Rechtsanwälte AG, hat im Dezember 2020 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben zwei langjährige Weggefährten von Walter Fellmann, Prof. Dr. Karin Müller und Prof. Dr. Jörg Schwarz, eine Festschrift herausgegeben. In "Auf zu neuen Ufern!" haben 44 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis 35 Beiträge zu Ehren von Walter Fellmann verfasst. Die Themen der Beiträge sind – entsprechend dem weiten Spektrum der Forschungsgebiete und dem grossen Wirkungsbereich von Walter Fellmann – breit angelegt. Neben Beiträgen zum Haftpflicht- und Versicherungsrecht sowie zum Vertragsrecht, finden sich Beiträge zum Erb- und Sachenrecht, zum Gesellschaftsrecht, zum Verfahrensrecht und auch zum Anwaltsrecht sowie Arzt- und Medizinrecht. In diesem Sinn ist die Festschrift eine Fundgrube spannender Beiträge rund um das Wirken von Walter Fellmann.

  • Book cover of Der demographische Wandel in Deutschland und seine Wirkungen auf den Sport

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Europäische Sportentwicklung), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ginge es nach der Bevölkerungswissenschaft, dann käme der gesamtgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit den bevorstehenden Veränderungen im Bevölkerungsaufbau Deutschlands sicherlich weitaus mehr Bedeutung zu, als es derzeit tatsächlich der Fall ist. Zwar finden sich in den letzten Jahren vor allem in der Politik1 gelegentliche Anzeichen einer gesteigerten Bezugnahme zu Aspekten der gesellschaftlichen Alterung, jedoch kann aktuell weder hier noch im Sport, dem Kerngebiet der vorliegenden Diplomarbeit, von einer der komplexen Problematik insgesamt angemessenen Berücksichtigung die Rede sein. Es sind demzufolge vornehmlich Demographen wie Herwig Birg, Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik an der Universität Bielefeld, die in der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung eine der größten nationalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts sehen (BIRG, 2003, S. 10f.). Und auch für den Sport, eines der bedeutenden gesellschaftlichen Subsysteme, scheinen in diesem Zusammenhang nachhaltige Konsequenzen unvermeidlich zu sein. Vor der eingehenden thematischen Überleitung hierhin soll jedoch zunächst die Klärung einiger wesentlicher Aspekte des Umgangs mit Inhalten der bevölkerungswissenschaftlichen Forschung und Lehre im Mittelpunkt stehen. Hierdurch kommt möglicherweise bereits einleitend die ganz grundsätzliche Problembehaftung der theoretischen Auseinandersetzung mit demographischen Fragestellungen zum Ausdruck, die sich letztlich auch im Hinblick auf diese Diplomarbeit keineswegs erleichternd auswirkten. Die Eckpunkte des oben angesprochenen demographischen Umbruches lauten in Deutschland vorrangig „Alterung“ und „Bevölkerungsabnahme“. Birg spricht in diesem Zusammenhang von sich zuspitzenden Verteilungskämpfen zwischen Jung und Alt, Familien mit und ohne Kindern sowie qualifizierten deutschen Staatsangehörigen und weniger gut ausgebildeten Zuwanderern. Der „gewohnte, schrittweise Ausbau unseres Sozialstaats“ ist hiermit de facto beendet (BIRG, 2003, S. 12). Doch anstatt fester Bestandteil einer offenen Debatte zu sein, geistern bevölkerungswissenschaftliche Inhalte, wenn überhaupt, zumeist recht inhaltslos in der Bezeichnung als „Demographischer Wandel“ durch die politische Landschaft...