This is the first book to fully examine, from an evolutionary point of view, the association of social status and fertility in human societies before, during, and after the demographic transition. In most nonhuman social species, social status or relative rank in a social group is positively associated with the number of offspring, with high-status individuals typically having more offspring than low-status individuals. However, humans appear to be different. As societies have gotten richer, fertility has dipped to unprecedented lows, with some developed societies now at or below replacement fertility. Within rich societies, women in higher-income families often have fewer children than women in lower-income families. Evolutionary theory suggests that the relationship between social status and fertility is likely to be somewhat different for men and women, so it is important to examine this relationship for men and women separately. When this is done, the positive association between individual social status and fertility is often clear in less-developed, pre-transitional societies, particularly for men. Once the demographic transition begins, it is elite families, particularly the women of elite families, who lead the way in fertility decline. Post-transition, the evidence from a variety of developed societies in Europe, North America and East Asia is that high-status men (particularly men with high personal income) do have more children on average than lower-status men. The reverse is often true of women, although there is evidence that this is changing in Nordic countries. The implications of these observations for evolutionary theory are also discussed. This book will be of interest to students and researchers in the social sciences with an interest in evolutionary sociology, evolutionary anthropology, evolutionary psychology, demography, and fertility.
· 2007
Worin unterscheiden sich die Menschen, die ihr Gl ck finden, von denen, die ein Leben lang vergeblich danach suchen? Was ist es, was den einen zum Gl ckspilz, den anderen zum Pechvogel macht? Um diese Fragen zu beantworten, nimmt Susanne Huber ihre Leser auf eine Reise durch drei ig Jahre ihres Lebens und l sst sie ganz diskret auch hinter die Kulissen schauen - beruflich wie privat. In zehn spannenden Kapiteln erz hlt sie bewegende, manchmal zu Tr nen r hrende Begegnungen und Erlebnisse aus ihrem turbulenten K nstlerleben. Aus ihrer Lebenserfahrung heraus entwickelt die Autorin 15 goldene Gl cksregeln, die dem Leser als Lebenshilfe mit auf den Weg gegeben werden.
· 2022
Das Positive an Asperger Menschen im Autismus-Spektrum haben vielfältige Begabungen, die nicht immer sofort ins Auge springen. Denn viel zu oft reiten wir auf Problemen herum, statt auf die positiven Eigenschaften zu schauen. Dieses Buch hilft, diese besonderen Talente zu erkennen und in den Vordergrund zu rücken: Was können Menschen im Autismus-Spektrum besonders gut? Wie schaffen sie es, ihre Schwächen in Stärken zu verwandeln? Wie können sie ihre Stärken gezielt nutzen und hervorheben? Das Mutmach-Buch für alle Menschen mit Asperger – und alle Angehörigen, die Betroffene unterstützen wollen.
· 2023
In den letzten Jahren haben nicht nur Mobilisierungen gegen Feminismus und 'Gender', sondern auch die Kommerzialisierung und der inflationäre Gebrauch des Wortes "que er" in Alltag und Wissenschaft stark zugenommen. Dazu kommen alarmierende Aneignungsbestrebungen sozialer Bewegungen wie die Querdenker_Innen im Zuge der COVID-19-Pandemie. Mehr denn je sind Gender Studies und que erende Theorien daher auf die Entwicklung emanzipatorischer Gegenstrategien angewiesen. Mit "Querulieren" leihen sich die Autor_Innen einen Begriff mit eigener Geschichte im deutschsprachigen Raum, den sie aufgreifen, durchbrechen, verschieben und umfunktionieren. Es geht um eine interdisziplinäre und mehrdimensionale Erkundungstour que erulierender, d.h. normativitäts-, binarismus- und neoliberalismuskritischer Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft. Statt für ein Entweder-Oder machen sich die Autor_Innen für ein Sowohl-als-Auch, Weder-Noch und Dazwischen stark. Die Beiträge nehmen vor allem die mikropolitische, intentionale, künstlerisch-mediale, rezeptive und epistemologische Dimension des Störens in den Blick und verdeutlichen ihre Formen und Effekte etwa an Arbeiten von Cindy Sherman, Hannah Höch, Akasegawa Genpei und Maria Eichhorn, anhand politisch-karnevalesker Räume oder des indigenen Nordamerikas. Die Beitragsvielfalt, die von wissenschaftlichen Artikeln, Essays, Duetten und Projektdokumentationen bis hin zu einer mehrstimmigen Text-Bild-Collage, einer Gedicht- und Bildstrecke, einem Zine und einem partizipativen Kunstprojekt reicht, lässt an einem Umstand keinen Zweifel: Der Mehrwert des Que erulierens liegt in der Dekonstruktion, Destabilisierung und Hinterfragung machtvoller und normierender Strukturen, im Anstoßen notwendiger Veränderungs- und Transformationsprozesse und nicht zuletzt in der Freude am beharrlichen Infrage-Stellen und Spaß-Verderben. Mit Beiträgen von Cornelia Bartsch, Marie Sophie Beckmann, Ulrike Bergermann, Andrea Braidt, Kerstin Brandes, Jakob Claus, Antke Antek Engel, FIFTITU%, Anke Fischer, Natascha Frankenberg, Alexander Henschel, Linda Hentschel, Katharina Hoffmann, Susanne Huber, Oliver Klaassen, Katrin Köppert, Renata Kutinka, Ursula M. Lücke, Nanna Lüth, Patricia Mühr, Friederike Nastold, Helene von Oldenburg, Barbara Paul, Sylvia Pritsch, Rahel Puffert, Claudia Reiche, Annika Lisa Richter, Sylvia Sadzinski, Pia Schlechter, Andrea Seier, Sophie Sexon alias Boris Gay, Andrea Sick, Véronique Sina, Lüder Tietz, Wiebke Trunk und Tobias Vogt.
· 2013
Auf den bekannten Blauwasserpfaden tummeln sich etliche besondere Menschen: Einhandsegler, Pärchen, Zweckgemeinschaften, Familien. Eine derart skurrile Konstellation wie bei Susanne Huber-Curphey dürfte jedoch einmalig sein! Als Einhandseglerin zu ihrem Traumtörn gestartet, lernt sie unterwegs ihre große Liebe und späteren Mann kennen, ebenfalls Einhandsegler. Nach einem kurzen gemeinsamen Intermezzo für das Liebespaar auf einem Boot stellen sie fest, dass sie doch lieber auf dem jeweils eigenen Boot weitersegeln wollen, wenngleich gemeinsam – in Sichtweite quasi. So segeln sie um die Welt: Jeder für sich und doch gemeinsam. Von Neuseeland bis Alaska, von Südseetraum bis Havarie (nach der sie ihren Mann und sein Boot mehrere Hundert Meilen in Schlepp nimmt) – in diesem Buch steckt Abenteuerlust, Liebe und die Geschichte der skurrilsten Seglerkonstellation aller Zeiten.
· 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Energiekartellrecht nach den Vorgaben der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Klimaschutz stellt eine Herausforderung unserer Zeit dar. Spätestens seit dem Bericht des zwischenstaatlichen Expertengremiums für Klimafragen (IPCC) von 2007 ist klar, dass der Klimawandel durch menschliches Handeln verursacht wird. Neben anderen Klimaschutzprogrammen ist der Handel mit Emissionszertifikaten ein neuartiges Instrument, durch das die Emissionen von Treibhausgasen vor allem im industriellen Sektor verringert werden sollen. Das Kyoto-Protokoll führte die Idee des Emissionshandels ein. Auf europäischer Ebene wird diese Idee durch die Emissionshandelsrichtlinie umgesetzt und fortgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, den europäischen Emissionshandel und dessen rechtliche Grundlagen vorzustellen. Dabei soll ausführlich auf die Emissionshandelsrichtlinie eingegangen werden. Als Weiterentwicklung wird zudem die „Linking Directive“, die Richtlinie zum Einbezug des Luftverkehrs und die neuste Richtlinie zur Ausweitung und Verbesserung der Emissionshandelsrichtlinie behandelt. Zu Beginn der Arbeit wird zudem auf die Grundlage des Emissionshandels im Kyoto-Protokoll eingegangen.
· 2009
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Internationales und Europäisches Wettbewerbsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage unserer Wirtschaftsordnung ist das Prinzip des freien Wettbewerbs. Das europäische Kartellrecht setzt den rechtlichen Rahmen dafür, dass dieser freie Wettbewerb herbeigeführt oder erhalten wird, wenn es um Sachverhalte geht, die die Grenzen der Mitgliedstaaten überschreiten. Art. 3 g) EGV sieht vor, dass es Aufgabe der Europäischen Gemeinschaft ist, den Wettbewerb vor Verfälschungen zu schützen. Eine solche Verfälschung ist beispielsweise in der missbräuchlichen Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung zu sehen. Somit bildet Art. 82 EGV, der diese missbräuchliche Ausnutzung verbietet, einen Kernbestandteil des europäischen Kartellrechts. Eine missbräuchliche Ausnutzung der marktbeherrschenden Stellung eines Unternehmens liegt in der Koppelung zweier Produkte, um künstlich den Absatz des gekoppelten Produkts zu erhöhen. Die Prüfung dieses Tatbestands war Teil des Verfahrens gegen den Softwarehersteller Microsoft vor der Europäischen Kommission. Der Fall Microsoft, der in der Öffentlichkeit große Beachtung fand, wurde am 22. Oktober 2007 - mit dem Verzicht Microsofts Rechtsmittel gegen das Urteil des EuG einzulegen - endgültig abgeschlossen. Die von der Europäischen Kommission auferlegten Abhilfemaßnahmen und das Bußgeld von etwa 497 Mio. Euro bleiben somit im Endergebnis bestehen. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst auf die allgemeinen Grundlagen des Koppelungsgeschäfts gemäß Art. 82 EGV eingegangen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt allerdings in der Darstellung des Microsoftfalls, wobei besonderes der Missbrauch durch Koppelung dargestellt wird. Abschließend wird kurz auf die weitere Entwicklung nach dem Beschluss der Europäischen Kommission im Jahre 2004 eingegangen, bevor am Ende ein Fazit gezogen
· 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Organisation nachhaltiger Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Artikel 20a des Grundgesetzes besagt "Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen [...]". Doch es ist nicht nur Aufgabe des Staates, eine nachhaltige Entwicklung anzustreben. Auch den Unternehmen kommt eine wichtige Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung zu. Dadurch dass das unternehmerische Handeln alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens beeinflusst, hängt es stark von den Unternehmen ab, inwieweit die Potentiale einer Gesellschaft optimal genutzt werden, um diese zukunftsfähig zu gestalten. Die Aussage von Milton Friedman "The businees of business is business" trifft heute somit nicht mehr uneingeschränkt zu. Aktuelle Diskussionen über gesellschaftliche Verantwortungsübernahme von Unternehmen beziehen sich häufig jedoch auf Großunternehmen. Kleine un mittlere Unternehmen rückten dabei erst in den vergangenen Jahren in das Blickfeld der Öffentlichkeit, obwohl sie in Deutschland eine bedeutende Rolle spielen - ja sogar als "Motor der deutschen Wirtschaft" beschrieben werden.[...]
· 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Kassel (Wirtschaft), Veranstaltung: Rechtsfragen von Klimaschutz und Klimaanpassung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist seit dem Vierten Sachstandsbericht zur Klimaänderung des IPCC des Jahres 2007 wissenschaftlicher Fakt. Wie die naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der ersten Arbeitsgruppe des Vierten Sachstandsberichts belegen, stellen die Treibhausgase die Hauptursache des Klimawandels dar. Dabei sind in der EU etwa 40 % der Emissionen des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlenstoffdioxid auf die Herstellung und Nutzung energiebetriebener Produkte zurückzuführen. Da mit einem Rückgang der Nachfrage nach energiebetriebenen Produkten nicht gerechnet werden kann und auch das Verbraucherverhalten schwer zu beeinflussen ist, will die EU die Umweltbelastungen verringern, die von den Produkten selbst ausgehen. Einen Ansatzpunkt bildet die 2005 erlassene Ökodesign-Richtlinie. Dabei liegt der Blickpunkt auf der umweltgerechten Gestaltung energiebetriebener Produkte. Dies wird als wirksame Methode zur Schaffung einer höheren Umweltverträglichkeit eingeschätzt, da etwa 80 % aller einem Produkt zurechenbaren Umweltauswirkungen bei seinem Entwurf bestimmt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ökodesign-Richtlinie als rechtliche Grundlage für die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte vorzustellen. Zunächst wird jedoch in Kapitel B das Konzept der "Integrierten Produktpolitik", welches die Grundlage des Ökodesigns ist, dargestellt. Nach der Vorstellung einiger schon ergangener Durchführungsmaßnahmen für spezielle Produktgruppen in Kapitel C, wird in Kapitel D einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
· 2004
Ein ganz spezieller Bereich des Schaffens Erich Kästners und Kurt Tucholskys ist Gegenstand dieses Buches - die Liebeslyrik. Dabei tritt Überraschendes zu Tage: Der als Aufklärer und Moralist gehandelte Erich Kästner, dessen Anspruch es war, seinen Zeitgenossen literarisch „einen Spiegel“ vorzuhalten, entpuppt sich, was seine Vorstellung vom Umgang der Geschlechter anbelangt, als eine Persönlichkeit, die selbst in tradierten Wert- und Normvorstellungen gefangen ist. Der als Warner und hellsichtiger Analytiker der politischen Entwicklung sehr populär gewordene Schriftsteller Kurt Tucholsky ist als Verfasser von Liebeslyrik heute kaum bekannt. Einige dieser Texte waren zwar – ähnlich wie viele Gedichte Kästners – in der Weimarer Republik als Lieder fürs Kabarett einem größerem Publikum bekannt, insgesamt aber hat seine Liebeslyrik bislang leider wenig Beachtung gefunden.