· 2022
Mit dem richtigen Wissen (sicher) zum Eigenheim Viele haben den Traum von den eigenen vier Wänden. Einem Garten, in dem die Kinder sorgenfrei aufwachsen können. In dem alle Generationen zu Ruhe kommen und alles so ist, wie man es sich bei der Idee vom Hausbau ausgemalt hat. Die meisten Menschen haben wohl genau diese Vorstellung und merken dann schnell, dass der Weg in die eigenen vier Wände mehr Probleme mit sich bringt, als ursprünglich gedacht. Oft muss man Beruf und Familie noch zusätzlich zum Projekt Hausbau koordinieren und ist damit schon sehr stark eingebunden. Zudem fehlt auch das notwendige Wissen über das Thema Bauen. Aus diesem Grund wünschen sich die meisten einen Baupartner, der sich um alles kümmert. Um Ihnen den richtigen Umgang mit Hausbaufirmen und dem wichtigsten Bestandteil, die Bau- und Leistungsbeschreibung, zu erklären, habe ich das Buch "Mit Sicherheit zum Eigenheim" geschrieben. Denn die Bau- und Leistungsbeschreibung spiegelt den Angebotspreis wider und ist somit das wichtigste Instrument, welches man beim Bauen verstehen muss. Was lerne ich durch das Buch: •Wie die ersten Gespräche mit Hausbaufirmen ablaufen sollten. Wie der richtige Weg zum schlüsselfertigen Haus funktioniert. •Wie versteckte Mehrkosten erkannt werden können. •Welche Punkte im Vorfeld zum Grundstückskauf beachtet werden müssen. •Was die Bau- und Leistungsbeschreibung aussagt. Es werden alle Punkte bis ins Detail erklärt und welche Folgen es hat, wenn etwas fehlt. •Welcher Typ Bauherr Sie sind und welche Art von Baupartner zu Ihnen passt. •Was eine integrale Planung ist. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Bauzeit und viele schöne Momente in Ihren neuen vier Wänden. Ihr Thomas Brendel. Weitere Informationen über meine Tätigkeit als Neubau-Experte finden Sie auf: www.neubauexperte-brendel.de
Im Vordergrund steht die Idee des Körpers als uralter und großer Erinnerungsspeicher, als Portal und Spiegel des Nichtkörperlichen. Basiskommunikation, sensorische Aktion und Reaktion und die Kraft der Imagination werden als Möglichkeiten vorgestellt, mit sich selbst und allen seinen Anteilen und mit der Umwelt in Kontakt treten und destruktive Bewältigungsstrategien durch Verfügung über mehr Alternativen vermeiden zu können.
Im Mittelpunkt dieser Publikation steht der 'ressourcen- und lösungsorientierte Ansatz' (RelösA). Obwohl dieser Ansatz bereits Mitte der achtziger Jahre in den USA entwickelt wurde, registriert man bei uns erst in den letzten Jahren in den verschiedensten Bildungs- und Praxisbereichen ein vermehrtes Interesse an diesem Ansatz. So erhält der (RelösA) als handlungsorientierte methodische Verfahrensweise z.B. in der sozialpädagogischen Aus- und Weiterbildung einen stärkeren Zuspruch und wird deshalb für die pädagogische Praxis immer interessanter und bedeutungsvoller. Das verwundert die Autoren nicht, da nach ihrer Auffassung hier eine Konzeption für die berufliche pädagogische Praxis bereitgestellt ist, die in diesen Bereichen nahezu unbeschränkt auf allen nur erdenklichen Handlungsfeldern Anwendung finden kann. Ihrer Ansicht nach besticht diese Konzeption durch ihre verfahrenstechnische Stringenz ebenso, wie durch ihre konkrete alltagsweltlich pragmatische Orientierung. Nicht zuletzt steht daher das Kriterium der Nützlichkeit im Zentrum der Anwendung. Hinzu kommt die ökonomische Effizienz bei der Behandlung von Problemen (Lösungswege können bereits nach kürzester Zeit konstruiert und beschritten werden). Aber auch die Erfolgsquote ist hervorzuheben; eine entsprechende Studie weist sie mit über 70% aus. Die aufgeführten Aspekte machen diesen methodischen Ansatz für die pädagogische Praxis besonders reizvoll und interessant und für das Autorenteam zu einer unvergleichlich, zeitgemäßen und bedeutungsvollen Konzeption. Die Autoren beschreiben in ihrer Arbeit das ressourcen- und lösungsorientierte methodische Verfahren und Vorgehen am Beispiel eines Elterntrainingsprogramms. Entsprechende Übungs- und Trainingsanleitungen sollen das Erlernen und Verstehen dieser Methode erleichtern und anschaulich und praxisnah vermitteln. Obwohl diese Arbeit durch ihren konzeptionellen Zuschnitt eines Elterntrainingsprogramms eine gewisse Nuancierung auf diese Zielgruppeorientierung erhalten hat, möchten die Autoren ausdrücklich alle theoretisch wie praktisch-methodisch interessierten Pädagogen sowie Laien, gleichermaßen ansprechen. Denn unabhängig von dieser Zielgruppe ist diese Konzeption in ihrer grundlegenden Form auf andere pädagogische Handlungsfelder übertrag- und anwendbar. Über einen gesellschaftspolitisch begründeten Fundierungszusammenhang dieses Ansatzes sowie eine tief greifende philosophische Begründung der theoretischen Grundannahmen hinaus erhält die konzeptionelle Aufbereitung dieses Ansatzes eine weitere spezifische Note. Diese rundet sich ab im Rahmen eines zunächst eher exotisch anmutenden körperorientierten Begleit- und Unterstützungsprogramms dieser Methode im Hinblick auf ihre Vermittlung.
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