· 2017
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dass man auch die komplizierten Sachverhalte des Vergaberechts durch Grafiken veranschaulichen und verständlich machen kann, beweisen die Titel von Herrn Ferber. Rund um das Thema Fristen bei Vergabeverfahren werden alle Aspekte zu diesem Thema durch über 200 Grafiken und 50 Tabellen anschaulich aufbereitet. Durch die durchdachte und praxiserprobte Struktur findet man sich in dem Titel sehr schnell zurecht. Das Buch behandelt die Fristen bei Vergaben gemäß der neuen EU-Richtlinien 2014/24/EU (die neue „klassische“ Vergaberichtlinie), 2014/23/EU (Konzessionsrichtlinie), 2014/25/EU (Sektoren-Richtlinie) sowie 2009/81/EG (Richtlinie für Verteidigung und Sicherheit) und gibt Antworten zu Fragen wie z.B. wann Fristen beginnen, wann sie enden, wie sich deren Dauer berechnet, Angebotsfristen, Fristen für Teilnahmewettbewerbe, Fristen zum Anfordern der Ausschreibungsunterlagen, Fristen für Bieterfragen, Bindefristen, Zuschlagsfristen, Informations- und Wartefristen, die Möglichkeiten der Fristverkürzungen und die Notwendigkeit von Fristverlängerung. Zusätzlich erfahren Sie, welche Regeln für Samstage, Sonntage und Feiertage in Bezug auf die Fristen gelten. Behandelt werden alle Verfahren nach den neuen EU-Richtlinien und soweit zutreffend die Vergabearten öffentliche Ausschreibung, beschränkte Ausschreibung, freihändige Vergabe, offenes Verfahren, nicht offenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, wettbewerblicher Dialog sowie – neu – die Innovationspartnerschaft.
· 2016
· 2016
Die Schätzung des Auftragswerts ist von zentraler Bedeutung bei der Vorbereitung von Vergabeverfahren. Der Titel erläutert die praktische Bestimmung von Schwellen- und Auftragswerten. Was auf den ersten Blick relativ trivial klingt, ist in der Praxis mehr als komplex. Da die EU-Schwellenwerte von Bauaufträgen und Liefer-/Dienstleistungen unterschiedlich hoch sind, ist die richtige Einordnung des Auftragsgegenstandes von besonderer Wichtigkeit. Eine falsche Einordnung einer Ausschreibung als Bauauftrag obwohl der Auftragsgegenstand richtigerweise als Liefer- / Dienstleistung mit einzuordnen gewesen wäre, kann aufgrund des unterschiedlichen Schwellenwerts schwerwiegende Konsequenzen im Vergabeverfahren haben. Sind im Auftrag Optionen, Eventualpositionen bzw. Vertragsverlängerungen vorgesehen, so müssen auch diese berücksichtigt werden. Ebenso stellt sich sehr oft die Frage, ob Aufträge abhängig oder unabhängig voneinander zu betrachten sind. Das Buch „Schwellenwerte und Schätzung des Auftragswerts“ geht auf die Besonderheiten beim Schätzen des Auftragswerts ein und bereitet die Aspekte zu diesem Thema durch eine Vielzahl an Grafiken und Tabellen anschaulich auf. Durch die durchdachte und praxiserprobte Struktur findet man sich in dem Titel sehr schnell zurecht.
· 2015
Eine der wesentlichen Änderungen der Vergaberechtsreform 2016 ist eine neue Betrachtungsweise der Wirtschaftlichkeit. Denn nach den neuen Vergaberichtlinien soll bei den Vergaben ein stärkerer Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation gelegt werden. Der Zuschlag soll daher möglichst auf das Angebot mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis erteilt werden. Dies erfordert bei der Vorbereitung und Durchführung der Vergabeverfahren ein tieferes Verständnis von Bewertungsmethoden und Bewertungsmatrizen, um die Fragestellungen "Welches Mehr an Leistung rechtfertigt welchen höheren Preis?" und "In welchem Verhältnis müssen Preise/Kosten und Leistung stehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen?" beantworten zu können. Der Titel "Bewertungskriterien und -matrizen im Vergabeverfahren" geht auf diese zentralen Fragestellungen der Vergaberechtsreform ein und führt Sie sicher durch die Erstellung Ihrer Bewertungsmatrizen sowie die Anwendung bzw. Auswahl der zahlreichen Bewertungsmethoden.
· 2014
Sie suchen nach neuen Märkten für Ihre Produkte? Dann ist vielleicht jetzt der Moment, sich um öffentliche Aufträge zu bewerben. Ob Büromaterial oder Fuhrpark, Marketing, IT- oder andere Dienstleistungen, ob Bauleistungen, Maler- oder Reinigungsarbeiten… Die öffentliche Hand vergibt in Deutschland jährlich Aufträge mit einem Volumen von ca. 500 Mrd. Euro. Dabei erhält die öffentliche Hand in Deutschland im Schnitt nur 5,1 Bewerbungen pro Ausschreibung, aus denen Sie den besten Anbieter wählen muss. Eine mehr als gute Wettbewerbssituation für Unternehmen. Nutzen Sie diesen geringen Wettbewerb! Wenn Sie die Spielregeln kennen, haben Sie jetzt mit einfachen Mitteln die Möglichkeit, neue Aufträge und Kunden zu gewinnen! Das Handbuch bietet Ihnen einen direkten Einstieg in die Bewerbung und führt Sie leicht und anschaulich durch den Prozess. Es begleitet Sie von der effizienten Suche nach potentiellen Aufträgen über die Phase der Vorbereitung und die Erstellung des optimalen Angebots bis hin zur Phase nach Auftragserteilung. Profitieren Sie zusätzlich von der alltagstauglichen Aufbereitung mit Grafiken, Linklisten und Checklisten und legen Sie direkt los.
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· 2017
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