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  • Book cover of Methods for Transdisciplinary Research

    Die transdisziplinäre Forschung bearbeitet komplexe gesellschaftliche Probleme, indem sie Wissen und Methoden aus verschiedenen Fächern verknüpft und die Expertise von Praxisakteuren miteinbezieht. Die Autoren beschreiben systematisch wissenschaftliche Methoden für die Wissensintegration und geben Beispiele aus der Forschungspraxis. Transdisciplinarity is an approach for research on the complex real-world problems our societies are facing. During the research process new knowledge is produced by integrating different problem perceptions and knowledge bases from sciences and societal practice; the aim is to contribute to both societal and scientific progress. The authors systematically describe scholarly methods for the task of knowledge integration in transdisciplinary research and provide examples from research practice. This book supports scholars in the conceptualization and execution of transdisciplinary research projects and is of high relevance for teaching.

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  • Book cover of Methoden transdisziplinärer Forschung

    Die transdisziplinäre Forschung bearbeitet komplexe gesellschaftliche Probleme, indem sie Wissen und Methoden aus verschiedenen wissenschaftlichen Fächern verknüpft und Expertise aus dem gesellschaftlichen Problemfeld einbezieht. Die Autoren beschreiben erstmals systematisch wissenschaftliche Methoden für die dabei entstehenden Integrationsaufgaben und geben Beispiele aus der Forschungspraxis.

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  • Book cover of Zum Wortfeld "Seele-Geist" in der Sprache Homers
  • Book cover of Forum Neuroscience Schizophrenie

    Das Neueste aus der Neurowissenschaft zur Schizophrenie, Resultat eines interdisziplinären Workshops mit Experten für Genetik in der Psychiatrie, Bildgebung, neurobiologische Modellbildung, klinische Forschung und Pychopharmakotherapie. Mit diesem Buch sind Sie "näher dran am wirklichen Bedingungsgefüge der Schizophrenie".

  • Book cover of Demenzen

    Demenzielle Erkrankungen gehören zu den häufigsten Alterserkrankungen, die infolge der demographischen Entwicklung sehr bald schon das drängendste Gesundheitsproblem unserer Gesellschaft darstellen werden. Da Demenzen schon in ihren Frühstadien vor allem durch Einbußen der kognitiven Leistungsfähigkeit und daraus folgenden Verhaltensauffälligkeiten gekennzeichnet sind, ist einschlägiges Wissen über die Neuropsychologie dieser Erkrankungen unabdingbar. Das vorliegende Buch vermittelt dieses Wissen. Es wendet sich in erster Linie an Neuropsychologen und Ärzte, darüber hinaus aber auch an alle anderen Gesundheitsberufe sowie nicht zuletzt an Angehörige Demenzkranker, die den neuesten Wissensstand über demenzielle Erkrankungen und die bei ihnen vorkommenden kognitiven Störungen, deren Erscheinungsbild, Verlauf, Alltagsauswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten kennen lernen möchten. Berücksichtigt werden hier nicht nur die bekannteren Demenzformen (Alzheimer-Demenz, Vaskuläre Demenzen), sondern auch seltenere Demenzformen sowie deren Abgrenzung von anderen Alterserkrankungen, insbesondere von Depressionen. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse bietet das vorliegende Werk erstmals im deutschen Sprachraum eine auf das Wesentliche konzentrierte, übersichtliche und gut lesbare Einführung in die neuropsychologische Diagnostik und Therapie der Demenzen.

  • Book cover of Die SEEWOLF-Studie

    Die SEEWOLF-Studie untersucht den psychischen und körperlichen Gesundheitszustand wohnungsloser Menschen im Großraum München. Neben Häufigkeit, Art und Ausmaß psychischer und körperlicher Erkrankungen wird erstmals in Deutschland auch die kognitive Leistungsfähigkeit wohnungsloser Menschen untersucht. Ziel der Studie ist es, auf Grundlage dieser Erhebungen zu analysieren, inwieweit die aktuellen Versorgungsstrukturen den Bedürfnissen der Wohnungslosen entsprechen.

  • Book cover of Biographische und psychobiographische Elemente in Kafkas 'Urteil'
    Thomas Jahn

     · 2007

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Kafkas 'Urteil' und die Literaturtheorie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1969 hielt Michel Foucault am Collège de France den Vortrag "Was ist ein Autor?", in dem die Rolle des Autors in der modernen Literatur diskutiert wurde. In diesem Vortrag wertete Foucault die Frage nach der individuellen Persönlichkeit des Autors als unerheblich. Die Annahme, diese individuelle Persönlichkeit des Autors würde sich in seinen Werken ausdrücken, stellte Foucault erheblich in Frage und bemerkte, dass man in der Gleichgültigkeit gegenüber dem schreibenden Subjekt "eines der ethischen Grundprinzipien heutigen Schreibens erkennen" müsse. Ist diese Maxime folglich allgemein und für alle Autoren gültig? Kann man wirklich jeden Autor so sehr von seinem Werk abgrenzen und die Einflüsse seiner Persönlichkeit und damit auch seinem Leben und seiner persönlichen Konflikte, Traumata oder dergleichen ausschließen? Ist er nur ein Werkzeug, welches Mittel zum Zweck der Literatur ist? Ist all dies auch auf Franz Kafka und seine Werke übertragbar? Die letzte Frage soll im Folgenden zu beantworten versucht werden, indem gezeigt wird, welche autobiographischen und psychobiographischen Elemente Franz Kafka in sein Werk sowohl bewusst als auch unbewusst einfließen ließ. Es soll hier also anhand von Kafkas Erzählung "Das Urteil" gezeigt werden wie Kafkas eigene Vita sein eigenes Werk betroffen hat.

  • Book cover of Die Eigenarten der Farben
    Thomas Jahn

     · 2023

    Wo befinden sich Farben? An Gegenständen, im Bewusstsein oder woanders? Seit dem 17. Jahrhundert diskutiert die Philosophie die Frage, wo sich Farben befinden und was sie sind. Während Farbobjektivisten behaupten, Farbe befinde sich klarerweise am Gegenstand und sei eine physikalische Eigenschaft (bspw. eine bestimmte Oberflächeneigenschaft des Gegenstandes), verteidigen Farbsubjektivisten die Auffassung, Farben seien im Bewusstsein und ausschließlich phänomenale Qualitäten (so wie Schmerz). Diese konträren Auffassungen werden im 20. Jahrhundert durch die Phänomenologie in Frage gestellt: Farben befinden sich nicht an Gegenständen oder im Bewusstsein, sondern dazwischen. Wie dieses "dazwischen" zu verstehen ist, wird anhand solcher Autoren wie Husserl, Katz, Merleau-Ponty und Murata deutlich. Unsere Auffassung, was Farben sind, bedarf aufgrund ihrer phänomenologischen Beschreibungen einer Revision.