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  • Book cover of Entre Kant et Kosovo

    En hommage à Pierre Hassner, penseur de la violence et de la paix, ce livre rassemble quelques uns de ceux qui l'accompagnent ou le suivent dans sa réflexion sur les relations internationales : Suzanne Berger, Jean-Claude Casanova, Annie Daubenton, Jean-Pierre Derriennic, Jean-Luc Domenach, Carlos Gaspar, François Fejtö, Francis Fukuyama, Timothy Garton Ash, Anna Maria Gentili, Pierre Grémion, Stanley Hoffmann, Joëlle Kuntz, Pascale Laborier, Anne-Marie Le Gloannec, Jacques Lévesque, Pierre Manent, Marie Mendras, Dominique Moïsi, Olivier Mongin, Edward L Morse, Uwe Nerlich, Diana Pinto, Philippe Raynaud, Pierre Rosanvallon, Jacques Rupnik, Jean-Jacques Salomon, Dominique Schnapper, Aleksander Smolar, Marie-Claude Smouts, Nathan Tarcov, Paul Thibaud, Danny Trom, Ole Waever, Barat Wariavwalla, Samuel F Wells, Jan Zielonka.Les thèmes abordés dans l'ouvrage - violence, guerre et paix, nationalisme, démocratie, quête de l'identité et de l'universel, place de l'individu dans les relations internationales - proposent au lecteur une clé de lecture pour comprendre le XXIe siècle, et une clé de relecture du XXe siècle, à l'appui des grands philosophes, de Machiavel à Kant.

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  • Book cover of Transit 35. Europäische Revue

    Der erste Schwerpunkt des Heftes beschäftigt sich Europäischer Gedächtnispolitik. "Die Zukunft der europäischen Solidarität hängt von der Neubewertung und -erzählung der jüngeren Vergangenheit Europas ab." schrieb Timothy Snyder vor einiger Zeit in dieser Zeitschrift. Zu einer solchen Neubewertung und -erzählung wollen die AurorInnen des ersten Teils beitragen. Heidemarie Uhl leitet den ersten Teil mit einer kritischen Reflexion über die europäische Erinnerungskultur ein. Burkhard Olschowsky kartographiert die Brüche in der Erinnerungslandschaft des alten Kontinents und sucht nach einem verbindenden Gedächtnis. Aleksander Smolar unterzieht die jüngste polnische Gedächtnispolitik einer kritischen Bilanz. Timothy Snyder erinnert an den vergessenen Holocaust in Osteuropa, und Dirk Rupnow diagnostiziert einen tiefgreifenden Wandel im Gedächtnis des Holocaust. Den Schwerpunkt schließt eine Diskussion zwischen Alexander Motyl und Timothy Snyder über die unterschiedliche Bewertung totalitärer Verbrechen ab. Der zweite Schwerpunkt stellt den "Mai '68" in den Ost-West-Kontext. Jacques Rupnik vergleicht den Prager mit dem Pariser Frühling und bringt ein Interview über das Missverständnis von 1968 mit, das er zehn Jahre später mit Rudi Dutschke führte. Aleksander Smolar resümiert 1968 aus der Perspektive eines Exilanten, der Polen, wie so viele andere Juden, in jenem Jahre verlassen musste. Mykola Riabchuk schließlich berichtet über die Wahrnehmung der damaligen Ereignisse in Ost- und Westeuropa durch die ukrainischen Dissidenten. Die letzten beiden Artikel sind Russland gewidmet: Ivan Krastev untersucht die Krise der europäischen Nachkriegsordnung und den neue Konfrontationskurs Russlands mit dem Westen. Henrike Schmidt dokumentiert, wie die neuen Technologien zur Imagebildung von Putin und Medwedjew genutzt werden.

  • Book cover of La Grande Secousse
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  • Book cover of Polska kaczka w europejskim stawie
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