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  • Book cover of Spaziergänge über den Père Lachaise in Paris
  • Book cover of Der Einfluss der Persönlichkeit auf den Berufserfolg anhand des Fünf-Faktoren-Modells von Costa und McCrae

    Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Persönlichkeit und Berufserfolg. Die Analyse erfolgt auf Basis des Fünf-Faktoren-Modells und den hierfür von Costa und McCrae konstruierten Persönlichkeitsinventaren. Die Arbeit fasst den gegenwärtigen Forschungsstand kurz zusammen und vergleicht die Ergebnisse von Studien, welche die fünf Persönlichkeitsfaktoren im Nachhinein auf Basis von verschiedenen Daten bildeten, mit Forschungsbefunden von Studien, die standardisierte Testinstrumente nach Costa und McCrae verwendeten. Die Analyse zeigt, dass Gewissenhaftigkeit in allen Studien der stärkste und stabilste Prädiktor für Berufserfolg ist. Auch Neurotizismus zählt zu den konsistenten Einflussfaktoren. Für die anderen drei Faktoren, Verträglichkeit, Offenheit für Erfahrung und Extraversion, sind die Ergebnisse inkonsistent. Der Vergleich der Forschungsbefunde verdeutlicht, dass Studien, die Persönlichkeitsinventare nach Costa und McCrae verwendeten höhere Validitäten aufweisen, als jene Studien, welche die fünf Faktoren posthoc kategorisierten. Aus praktischer Sicht lässt sich hieraus an Anwender die Empfehlung aussprechen standardisierte Personalinventare von Costa und McCrae für die Diagnostik zu bevorzugen. Ebenso verdeutlicht die Analyse, dass die fünf Faktoren der Persönlichkeit den Berufserfolg beeinflussen können. In der Diskussion werden die Grenzen dieser Projektarbeit erörtert sowie Anregungen für zukünftige Forschungsarbeiten gegeben.

  • Book cover of Der Einfluss der Big Five Persönlichkeitsmerkmale auf das Finanzverhalten

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Besteht ein Zusammenhang zwischen den fünf Persönlichkeitsfaktoren und dem tatsächlichen als verantwortungsbewusst zu bezeichnenden Finanzverhalten? Zur Analyse dieses Zusammenhangs wurde ein Online-Fragebogen entwickelt, welcher soziodemografische Variablen, die fünf Faktoren der Persönlichkeit und das individuelle Finanzverhalten an einer Stichprobe von deutschen Erwachsenen (N = 178) erhebt. Die Ergebnisse der Arbeit sollen die Erkenntnisse über den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf das private Finanzverhalten erweitern. Zudem können die Erkenntnisse hilfreich für die Gestaltung von Interventionen sein, um dabei zu unterstützen, das Finanzverhalten zu verbessern und das finanzielle Wohlbefinden zu steigern. Die Arbeit beginnt mit der Definition wesentlicher Konstrukte und Theorien und stellt im Anschluss aktuelle Ergebnisse der empirischen Forschung dar, die relevante Determinanten des Finanzverhaltens aufzeigen. Auf Basis der bisherigen Forschungserkenntnisse zum Zusammenhang zwischen den Big Five und dem Finanzverhalten werden die zu prüfenden Zusammenhangshypothesen abgeleitet. Darauf folgt eine Beschreibung der Methodik, indem das Untersuchungsdesign, die Stichprobe und die verwendeten Fragebogenskalen sowie das konkrete Vorgehen näher erläutert werden. Anschließend werden die Ergebnisse der statistischen Analyse vorgestellt. Hierbei geht der Autor in die deskriptive Datenanalyse über, um schließlich eine inferenzstatistische Prüfung der aufgestellten Zusammenhangshypothesen vorzunehmen. Frühere Forschung hat bereits soziodemografische, kognitive und psychologische Einflussfaktoren als relevante Determinanten des Finanzverhaltens von Privatpersonen identifiziert. Um das Verständnis dafür zu erweitern, welche individuellen Faktoren Unterschiede im finanziellen Verhalten von Menschen beeinflussen, ist es von hoher Relevanz die psychologische Disposition zu untersuchen.

  • Book cover of Die Perspektive des Bewerbers. Akzeptanz und Fairness eines internen Personalauswahlverfahrens bei der „xy AG“

    Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit einem Teilbereich der Organisations- und Personalpsychologie: der Bewerberperspektive bei Personalauswahlverfahren und den damit verbundenen Akzeptanz- und Fairnessurteilen. Die Arbeit wird Faktoren, die Einfluss auf die Wahrnehmung von Auswahlverfahren nehmen, aufzeigen sowie mögliche Konsequenzen auf Bewerber- und Unternehmensseite darlegen. Ebenso wird sie Ansatzpunkte für Maßnahmen, die auf die Verbesserung der Akzeptanz und Fairness zielen, identifizieren. Abschließend soll die praktische Relevanz der Bewerberperspektive für Unternehmen beurteilt werden. Die Untersuchung wird exemplarisch anhand eines Fallbeispiels erfolgen und verdeutlichen, dass die Berücksichtigung der Bewerberperspektive ein Kriterium ist, welches bei der Gestaltung und Durchführung von Personalauswahlprozessen hohe Relevanz hat. Denn um im Wettbewerb um qualifiziertes Personal bestehen zu können und Mitarbeiter langfristig an eine Organisation zu binden, müssen Unternehmen sowohl von internen als auch externen Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden. Dies können sie durch einen fairen Bewerbungsprozess erreichen, welcher die Kriterien der „sozialen Validität” berücksichtigt.

  • Book cover of Wie können Anlagefehler vermieden werden? Finanzpsychologische Erkenntnisse und die Optimierung des Anlageverhaltens

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die finanzpsychologische Forschung zu möglichen Lösungsansätzen zur Vermeidung von Anlagefehlern und der Verbesserung des Anlageverhaltens steht noch am Anfang. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Exploration von Lösungsansätzen darstellen, indem sie versucht die bisherigen finanzpsychologischen Erkenntnisse in ein Coaching-Konzept einzubinden. Investitionsentscheidungen werden von Privatpersonen häufig als komplex und riskant wahr-genommen. Aufgrund dessen treffen Privatanleger beim Wertpapierhandel nicht immer Entscheidungen, die in ihrem besten Interesse liegen. Ursächlich hierfür sind die selektive Wahrnehmung und die Verwendung von Heuristiken, die zu Verzerrungen und Fehleinschätzungen führen können. Zu den häufigsten systematischen Anlagefehlern zählen nach verhaltenswissenschaftlicher Finanzmarktforschung eine hohe Handelsaktivität und mangelnde Diversifikation. Die Behavioral Finance als interdisziplinäre Wissenschaft untersucht das Verhalten von Anlegern, um mögliche Ansatzpunkte zur Optimierung von Anlageentscheidungen zu entwickeln. Hierfür wird, anhand eines Fallbeispiels, ein praktisch anwendbarer Einzel-Coaching-Ansatz für eine Privatanlegerin entwickelt. Die Gestaltung und Durchführung erfolgt in Form einer Online-Intervention. Das Coaching soll keine Anlageberatung im eigentlichen Sinne darstellen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe ermöglichen und die Privatanlegerin in ihren zukünftigen Entscheidungen unterstützen. Im Fokus des Coaching-Konzepts stehen die Wissensvermittlung, Zielvereinbarung, die Selbstreflexion zur Förderung von Einsicht, Ressourcenaktivierung sowie das Einüben alternativer Denk- und Handlungsweisen. Durch die vorgestellten Maßnahmen im Rahmen des Coachings soll die Anlegerin ihre Handlungs- und Entscheidungskompetenz erweitern. Das Ergebnis dieser Hausarbeit ist: Ein wissenschaftlich fundiertes Coaching- Konzept, das sowohl finanzwissenschaftliche als auch psychologische Erkenntnisse berücksichtigt, eignet sich als Maßnahme, um schädliches Anlageverhalten zu begrenzen und Privatpersonen bei besseren Anlageentscheidungen zu unterstützen.

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  • Book cover of Ohne Anfang--ohne Ende
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