Michael A. Ackermann, Markus Alb, Thorsten Annecke, Éva Bakács, Stefan K. Beckers, Albert Benzing, Tobias M. Bingold, Johannes Bickenbach, Lea Blum, Dorothée Bobyk, Olaf Boehm, Jörg Bojunga, Christian Breitling, Martin W. Britten, Christian Brülls, Christoph Clauß, Sarah Dehne, Daniel Dirkmann MHBA, Timur Dschioev, Christoph B. Eisner, Jörg K. Ender, Markus Velten, Fabian Finkelmeier, Dania Fischer, Mireen Friedrich-Rust, Moritz Funke, Marcelo Gama de Abreu, Felix Girrbach, Marie H. Göhring, Thomas Hachenberg, Burkhard Hartmann, Christian Hönemann, Lars Holzer, Kerstin Hoppe MBA, Martina Jacobi, Kai Kaufmann, Harald Keller, Peter Kiefer, Peter Kienbaum, Alexander Koch, Andreas Koster, Martin Krämer, Franz-Josef Kretz, Jörg Kugler, Simone Lindau, Torsten Loop, Gösta Lotz, Eva Lücke, Christoph Martin, Winfried Meißner, Jan Mersmann, Andreas Mock, Thomas Müller, Hermann Müller-Vahl, Haitham Mutlak, Holger Neb, Tobias Ninke, Johanna Ohnesorge, Thomas Palmaers, Martin Petzoldt, Jan P. Roesner, Marie-Luise Rübsam, Juan F. Salamanca, Jürgen Schäffer, Gereon Schälte MA, Martin Scharffenberg, Thomas W.L. Scheeren, Uwe Schirmer MBA, Gerhard Schneider, Martin Schneider MBA, Jens Schreiber, Hanna Schröder, Thomas Standl MHBA, Sebastian N. Stehr, Ulrich Strouhal, Marcus Thudium, Sascha Treskatsch, Thomas J. Vogl, Rebecca von Haken, Felix Walcher, Frank Wappler, Markus A. Weigand, Hans-Joachim Wilke, Jakob Wittenstein, Florian Wunderer, Gregor Zimmer · 2021
Thieme Publikationen streben nach einer fachlich korrekten und unmissverständlichen Sprache. Dabei lehnt Thieme jeden Sprachgebrauch ab, der Menschen beleidigt oder diskriminiert, beispielsweise aufgrund einer Herkunft, Behinderung oder eines Geschlechts. Thieme wendet sich zudem gleichermaßen an Menschen jeder Geschlechtsidentität. Die Thieme Rechtschreibkonvention nennt Autor*innen mittlerweile konkrete Beispiele, wie sie alle Lesenden gleichberechtigt ansprechen können. Die Ansprache aller Menschen ist ausdrücklich auch dort intendiert, wo im Text (etwa aus Gründen der Leseleichtigkeit, des Text-Umfangs oder des situativen Stil-Empfindens) z.B. nur ein generisches Maskulinum verwendet wird.