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  • Book cover of Exposure Therapy

    Despite the fact that methods of exposure therapy have proven to be highly effective in various empirical studies, they are still underused and sometimes subject to controversial discussion. There have been significant developments: In recent years, methods of exposure therapy have been applied in various areas of therapy, including body dysmorphic disorder and hypochondriasis. Exposure techniques also play an important role in the so called “third wave therapies” (Acceptance & Commitment Therapy, Dialectical Behavior Therapy). And there is more recently a revival of exposure in panic and agoraphobia and GAD. On the other hand, a large number of scientific articles discuss the practical applications (ethical aspects, amount of exposure) and the theoretical foundations (habituation) of exposure therapy. In order to provide an overview of the current debate and to point out the latest developments in the area of exposure therapy, we have decided to present the current state of discussion (most contributors are scientist-practitioners) to an interested professional audience.

  • Book cover of Wenn Schüchternheit krank macht

    Anhaltende und starke Angst, sich in sozialen Situationen zu blamieren sowie die Vermeidung solcher Situationen sind Hauptkennzeichen der Sozialen Phobie. Der Ratgeber richtet sich an Menschen, die unter sozialen Ängsten leiden und lernen möchten, ihre Ängste Schritt für Schritt abzubauen. Der erste Teil des Buches vermittelt grundlegende Informationen über Ängste allgemein und insbesondere über soziale Ängste und deren Behandlung. Auf dieser Grundlage lernen Betroffene im zweiten Teil des Ratgebers, ihre Angst systematisch zu analysieren und schrittweise zu bewältigen. Anhand zahlreicher Übungen werden neue Fertigkeiten in verschiedenen Bereichen erlernt und eingeübt. Zudem enthält der Ratgeber zahlreiche Hinweise für Angehörige von Personen mit sozialen Ängsten.

  • Book cover of Expositionsbasierte Therapie der Panikstörung mit Agoraphobie

    Die Wirksamkeit von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programmen bei Panikstörung und Agoraphobie wurde vielfach nachgewiesen. Eine der effektivsten Interventionsstrategien stellt die Exposition dar. In der therapeutischen Praxis gestaltet sich die Durchführung von Expositionsübungen jedoch häufig schwierig. Das vorliegende Manual zur Behandlung der Panikstörung und Agoraphobie stellt die Expositionskomponente in den Mittelpunkt der Therapie und beschreibt zwei Anwendungsvarianten der Exposition: Mit Therapeutenbegleitung in der Situation oder mit ausführlicher Vor- und Nachbereitung von Expositionsübungen ohne explizite Therapeutenbegleitung. In der Neuauflage des Manuals wurden die Veränderungen in den diagnostischen Kriterien für Panikstörung und Agoraphobie ebenso berücksichtigt wie der aktuelle Diskussionsstand zu den Wirkmechanismen der Expositionsbehandlung. Nach einer Beschreibung der Störungsbilder und des diagnostischen Vorgehens werden die 12 Sitzungen des Therapieprogrammes umfassend dargestellt. Zunächst werden im Rahmen der Psychoedukation die individuellen Entstehungs- und Aufrechterhaltungsbedingungen der Störung erarbeitet. Mithilfe strukturierter Therapiematerialien wird der Patient dann an die Expositionsdurchführung herangeführt. Im ersten Schritt werden interozeptive Expositionsübungen zur Reduktion der Angst vor Körpersymptomen gemeinsam durchgeführt, bevor im zweiten Schritt Übungen zur Reduktion der Angst in Situationen umgesetzt werden. Zur Durchführung der In-vivo-Exposition stehen Expositionsprotokolle zur Verfügung, die der Übungsbesprechung und Hausaufgabendurchführung dienen. Ausführlich wird auch auf den Umgang mit Problemen bei der Durchführung der Übungen eingegangen. Die zahlreichen Arbeitsmaterialien liegen auf einer CD-ROM vor. Die Wirksamkeit des Behandlungsprogramms wurde in einer der bisher größten Behandlungsstudien für Panikstörung und Agoraphobie evaluiert; für beide Expositionsvarianten konnte eine hohe Wirksamkeit gezeigt werden.

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  • Book cover of Panik-Ratgeber

    Angsterkrankungen sind vor allem in der heutigen Zeit immer häufiger auftretende Leiden, die mit geeigneten therapeutischen und medikamentösen Methoden jedoch gut behandelt werden können. Dieser von Expertenhand verfasste Ratgeber vermittelt Betroffenen und Angehörigen das Wichtigste zu Panikattacken, Panikstörungen und zur Agoraphobie. Neben gezielt beschriebenen Behandlungsmethoden sowie der Darstellung von speziellen Aufgaben und Übungen gibt das vorliegende Werk auch wertvolle Hinweise für die Selbsthilfe.

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  • Book cover of Depression

    Depressionen sind unter der Bevölkerung weiter verbreitet, als man gemeinhin annehmen würde. 20% aller Menschen leiden im Verlaufe ihres Lebens zumindest einmal längere Zeit unter einzelnen Formen dieser Krankheit. Die oft tiefgreifenden Veränderungen wichtiger Körperfunktionen, der Einfluss auf Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen können Betroffene langsam in eine Sackgasse zwingen, aus der es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt. Dieses Buch vermittelt umfassend und sachgerecht neue Erkenntnisse und erklärt auf leichtverständliche Art, dass depressive Erkrankungen mit verschiedenen therapeutischen Verfahren gut behandelt und geheilt werden können. Geschrieben von angesehenen und kompetenten Wissenschaftlern und Medizinern, bietet dieser Ratgeber Betroffenen und ihren Angehörigen wertvolle Unterstützung für das Verstehen und die Behandlung dieses Leidens.

  • Book cover of Verläufe behandelter und unbehandelter Depressionen und Angststörungen
  • Book cover of Modulare Therapie von Cannabisstörungen

    Das CANDIS-Programm ist das erste verhaltenstherapeutische Behandlungsprogramm in Deutschland, das speziell auf die Probleme und Bedürfnisse von Jugendlichen und Erwachsenen mit cannabisbedingten Störungen zugeschnitten ist. Die modulare Kurzzeittherapie mit 10 Behandlungseinheiten wurde umfassend evaluiert und hat sich in der Einzeltherapie hervorragend bewährt. Das Manual liefert eine Beschreibung der Cannabisstörungen und erklärt die Ursachen der Störung anhand der neuesten internationalen biologischen, psychologischen und sozialen Forschungsergebnisse. Instrumente zur allgemeinen und cannabisspezifischen Diagnostik werden erstmals vorgestellt. Praxisorientiert wird anschließend das Vorgehen in jeder einzelnen Therapiesitzung erläutert. Ein Schwerpunkt des therapeutischen Handelns liegt auf den Techniken der Motivierenden Gesprächsführung. Das »Herz« des CANDIS-Programms besteht in der Anwendung der kognitiv-behavioralen Therapie und beinhaltet u.a. Psychoedukation, Techniken des Diskriminationstrainings und der funktionalen Analyse. Die Patienten werden konkret angeleitet, Fertigkeiten zur Veränderung des Cannabiskonsums zu erwerben und umzusetzen. Unterstützung im Umgang mit cannabisspezifischen Entzugssymptomen und Craving, aber auch Maßnahmen der Rückfallprophylaxe sollen dabei helfen, dauerhaft ein drogenfreies Leben zu führen. Mittels eines Problemlösetrainings können die Patienten außerdem lernen, individuelle Probleme aus unterschiedlichen Lebensbereichen anzupacken und zu meistern. Zahlreiche Arbeitsmaterialien, die zusätzlich auch auf einer CD-ROM vorliegen, ergänzen das Manual.

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