Betriebswirte sind gefragt! Sie gehören zu den am meisten umworbenen Akademikergruppen und stehen nicht selten vor der Qual der Wahl: unterschiedliche Tätigkeitsfelder in verschiedensten Branchen stehen ihnen offen. Auch die Einstiegswege in den Beruf sind vielfältig. In diesem Buch geben zahlreiche Interviews mit Experten beispielsweise aus den Branchen Automotive, ITK, Medien, Pharmaindustrie, Tourismus oder Unternehmensberatung Einblick in die Praxis und zeigen, wie der konkrete Berufseinstieg für Betriebswirte aussehen kann, wie es um die deutschen Schlüsselbranchen aktuell steht und was sie von Bewerbern erwarten. Das Special Existenzgründung gibt zudem unentbehrliche Tipps und Anregungen für den alternativen Weg in die Selbstständigkeit.
Wer den Prognosen für den Arbeitsmarkt 2015/16 folgt, erkennt auch für Wirtschaftswissenschaftler gute Perspektiven. Dieses Buch zeigt, wie der konkrete Berufseinstieg für Wiwis aussehen kann, wie es um die Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft steht und was von den Bewerbern erwartet wird. Fundierte Marktanalysen und zahlreiche Interviews mit Experten beispielsweise aus den Branchen ITK, Medien, Pharmaindustrie, Tourismus oder Consulting geben Einblick in die Praxis und zeigen, wie Absolventen den individuellen Start in das Berufsleben gestalten können. Außerdem: Ein kompakter Überblick über die entscheidenden Faktoren im Bewerbungsprozess und ein Interview mit einem Karrierecoach unterstützen Sie bei Ihrem überzeugenden Auftritt auf dem Weg zum Traumjob.
Dieser kompakte Ratgeber hilft Ihnen dabei, sich in der spannenden Phase der Probezeit zu orientieren, die eigenen Ziele aktiv mitzugestalten und schon von Anfang an auf eine ausgewogene Work-Life-Balance zu achten. Gerade die Probezeit ist maßgeblich für den späteren Karriereweg in einem Unternehmen. Die vielen Fragen und Probleme, die sich in den ersten Wochen und Monaten nach dem Eintritt ergeben, sollten also schnell geklärt werden: Wie funktioniert das komplexe Unternehmensgefüge, zu dem ich nun einen Beitrag leiste? Wie trete ich möglichst sympathisch, aber dennoch professionell auf? Welche konkreten Aufgaben warten auf mich? Wie kommuniziere ich zielführend mit Kollegen und Vorgesetzten? Und was kann ich als Berufseinsteiger von meinem Arbeitgeber fordern? In diesem Essential finden Sie Antworten und Lösungsstrategien.
Die Stellenzusage ist da, der Sprung in den Job geschafft. Voll motiviert wollen Neueinsteiger nun ihr Können und ihren Praxiswert beweisen. Doch beim Berufseinstieg geht es nicht nur um konkrete Aufgaben. Das neue Arbeitsumfeld ist immer auch ein komplexes soziales Gefüge mit individuellen Besonderheiten. Dieses Buch bietet Newcomern wertvolle Unterstützung und praktische Tipps für ein gutes Miteinander mit Vorgesetzten, Kollegen und Geschäftspartnern. Nützliche Hinweise für gute Selbstorganisation, effizientes Zeit-Management, die richtige Weichenstellung für eine dauerhafte Work-Life-Balance und ein kleiner Business-Knigge verhelfen zum überzeugenden Auftritt beim Antritt in der Arbeits- und Business-Welt. Das Special Existenzgründung ergänzt diesen Leitfaden mit unentbehrlichen Tipps und Anregungen für den alternativen Weg in die Selbstständigkeit.
Der "Berufs- und Karriereplaner Medien und Kommunikation" beantwortet die meisten Fragen rund um den richtigen Berufseinstieg in die Medien- und Kommunikationsbranche.
· 1990
Welche Wege geht die Kommunikationsforschung, um empirisch uberprufbare Theorien uber die Wirkungen der Medien aufzustellen? Um diese Frage zu beantworten, stellt die vorliegende interdisziplinare Studie im ersten Teil die allgemeinen wissenschaftstheoretisch-methodologischen und -soziologischen Grundlagen empirischer Sozialforschung, wie sie insbesondere der kritische Rationalismus Karl R. Poppers konzipiert hat, dar und uberpruft sie in der Tradition einer -Positivismuskritik-. Im zweiten Teil werden diese allgemeinen Uberlegungen auf den besonderen Fall der empirischen Medienwirkungsforschung ubertragen. Auf diese Weise wird eine spezielle -Logik der Wirkungsforschung- entwickelt. Zum einen, um die Bauprinzipien und Inhalte der bislang entworfenen theoretischen Ansatze zur Analyse von Medienwirkungen vorzustellen. Zum anderen, um deren Erkenntnisdefizite aufgrund ihrer gesellschaftstheoretischen Verarmung und ihres strikten -Tatsachenblicks- auszuweisen."