· 2016
Die Kohäsionspolitik ist das wesentliche wirtschaftspolitische Instrument der EU zur Förderung der Mitgliedsstaaten. Doch trotz ihrer Bedeutung spielt die europäische Regional- und Strukturpolitik in der öffentlichen und wissenschaftlichen Debatte nur eine geringe Rolle. Die vorliegende Arbeit, ausgezeichnet mit dem Roman-Herzog-Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft, schließt diese Lücke. Zentrales Anliegen ist die Frage nach der Wirksamkeit der Kohäsionspolitik, insbesondere in den mittel- und osteuropäischen Transformationsstaaten. Die qualitative Analyse beleuchtet die Struktur sowie Funktionsweise der Förderpolitik und erlaubt eine systematische Aufdeckung möglicher Defizite. Darüber hinaus wird eine ordnungsökonomische Reformperspektive skizziert. Ausgangspunkt der Überlegungen ist ein Konzept des ordoliberalen Denkers Alexander Rüstow, dessen Modernisierung und Erweiterung zu einer „Vitalpolitik für Staaten" führt, die die Lebenslage jedes Einzelnen und seine Möglichkeit, ein gelingendes Leben zu führen, in den Vordergrund rückt. Das Buch richtet sich sowohl an Wissenschaftler, die im Bereich europäischer Wirtschaftspolitik forschen, als auch an Lehrende und Studierende, die sich einen grundlegenden Überblick über die Kohäsionspolitik verschaffen wollen.
· 2013
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Genreformen: Animationsfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: „A long time ago in a galaxy far, far away...“ – einer der berühmtesten Filmanfänge aller Zeiten und gleichzeitig ein Widerspruch in sich. Der ikonographische Schriftzug zu Beginn jeder Episode der Star Wars Saga bereitet den Zuschauer auf ein Märchen aus der Vergangenheit vor und leitet dennoch einen Science Fiction Film ein. Doch Star Wars ist mehr als nur ein Genrefilm. Kein anderes Franchise hat die Grenzen des Films so transzendiert wie die Marke Star Wars. Seit dem ersten Film der Reihe im Jahre 1977 hat sich ein popkulturelles Phänomen ausgebreitet, das seines Gleichen sucht: Zwei Filmtrilogien, unzählige Bücher, Comics, Videospiele, Actionfiguren, T-Shirts, Stofftiere und Bettwäsche. Seit nun mehr 30 Jahren trotzt Star Wars allen Krisen und zählt im Zeitalter der Medienkonvergenz zu den erfolgreichsten medienübergreifenden Erzählungen. Doch was ist das Besondere an der transmedialen Star Wars Saga? Und welche Rolle spielt der Animationsfilm in einem filmischen Universum, dessen Macher seit Beginn der Reihe zu den Trendsettern in Sachen Spezialeffekte und Animation zählen? In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Begriff der Transmedialität untersucht, bevor er dann auf das Star Wars Universum angewandt und zur näheren Beleuchtung des Franchise aus einer historischen Perspektive herangezogen wird. Veranschaulicht wird die Transmedialität des Star Wars Universum abschließend durch eine filmische Analyse der aktuellen Animationsserie Star Wars: The Clone Wars.
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sammelband aus drei Texten. Das Ziel der ersten Arbeit ist, neben den theoretischen Ausführungen zum Thema Archetypen, die Zuordnung der Archetypen zu den neuen Star Wars Charakteren. Dadurch, dass Frauen in Star Wars mittlerweile einen höheren Stellenwert zugeschrieben bekommen, muss das veraltete Archetypen-Modell von Vogler und Campbell, welches eher männliche Archetypen beschreibt, überarbeitet und auf den neuen Zeitgeist unserer Generation angepasst werden. Biblische Motive in Science-Fiction-Filmen? Anakin Skywalker in Analogie zu Jesus Christus? Warum dieses Thema in einer religionspädagogischen Arbeit? Diese und weitere Fragen werden in der zweiten Arbeit beantwortet. Im Fokus steht dabei vor allem der Einfluss moderner Medien auf die religionsgeschichtliche Bildung. Zwei Filmtrilogien, unzählige Bücher, Comics, Videospiele, Actionfiguren, T-Shirts, Stofftiere und Bettwäsche. Seit nun mehr 30 Jahren trotzt Star Wars allen Krisen und zählt im Zeitalter der Medienkonvergenz zu den erfolgreichsten medienübergreifenden Erzählungen. Doch was ist das Besondere an der transmedialen Star Wars Saga? Und welche Rolle spielt der Animationsfilm in einem filmischen Universum, dessen Macher seit Beginn der Reihe zu den Trendsettern in Sachen Spezialeffekte und Animation zählen? In der dritten Arbeit wird zunächst der Begriff der Transmedialität untersucht, bevor er dann auf das Star Wars Universum angewandt und zur näheren Beleuchtung des Franchise aus einer historischen Perspektive herangezogen wird.
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· 2024
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