This book discussing in detail the Social Life Cycle Assessment (SLCA) of the global economy using the comprehensive Multi-Regional Input-Output (MRIO) technique. The content is presented in two parts, the first of which offers an introduction to social accounting and how it has been developed over the past few years with details on the methodologies and databases used. The second part of the book describes the footprints of the social accounts that have the highest impact on people’s well-being (employment, income, working conditions,and inequality) and how they are linked to international trade. The need for reporting on such indicators falls within the purview of corporate/national social responsibility (part of the Triple Bottom Line). The book offers a valuable contribution to the literature for researchers and students engaged in the social sciences, human rights, and the implications of international trade on labour in developing countries.iv>
· 2007
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Staatliches Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Cottbus (Sekundarstufe II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland ist wirtschaftlich auf den Import/Export von Gütern und Dienstleistungen und auf enge Beziehungen mit dem Ausland angewiesen. "Der zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland trägt neben vielfältigen bilateralen und multilateralen Maßnahmen der Länder im Bildungsbereich (...)"1 auch einzelne Projekte, z. B. ein E-Mail-Projekt zwischen Klassen verschiedener Schulen Rechnung. "An den Schulen in Deutschland gewinnen die Ziele und Maßnahmen internationaler, vorrangig europäischer Erziehung zunehmend an Bedeutung."2 E-Mail-Projekte und damit "(...) die Auseinandersetzung mit einem andersartigen Kulturkreis können erheblich zur persönlichen Entwicklung und zur Erweiterung des individuellen Horizonts beitragen."3 "In diesem Sinne ist interkulturelle Bildung heute zu einem Teil des Allgemeinbildungsauftrages von Schule geworden."4 Die wesentlichen Gründe veranschaulicht die folgende Abbildung: Abbildung 1: Interkulturelle Bildung: Warum interkulturelle Bildung? Interkulturelle Bildung und damit auch das interkulturelle Lernen lassen sich über verschiedene Lernorte und Lernformen realisieren. E-Mail-Projekte bilden hierbei einen möglichen Ansatzpunkt. Abbildung 2:Interkulturelle Bildung: Lernformen und Lernorte
· 2003
Inhaltsangabe:Einleitung: Die folgende Arbeit beinhaltet die Herleitung und die Interpretation des Cash Flow als Analysemaßstab im Rahmen des Jahresabschlusses. Das Thema wird durch die Begriffe Jahresabschlußanalyse und Innenfinanzierung eingegrenzt. Der Jahresabschluß definiert sich wiederum durch die Inhalte Bilanz, GuV und Anhang. Es werden nur die finanzwirtschaftlichen Komponenten betrachtet. Ferner handelt es sich bei der Jahresabschlußanalyse nur um die Analyse von Abschlüssen einer Aktiengesellschaft nach deutschem Recht in der Struktur des § 266 ff. und § 275 ff. HGB (Bilanz, GuV, ...). Es wird nicht die Analyse von Konzernabschlüssen behandelt. Es wird nur der externe Bilanzanalytiker betrachtet. Kurz wird auch auf den Unterschied der Cash Flow Ermittlung nach dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren eingegangen. Nach der üblichen Begriffsbestimmung wird eine allgemeine Definition des Cash Flow vorangestellt. Daran knüpft in den folgenden Kapiteln die Erläuterung verschiedener Formen des Cash Flow (direkte und indirekte Ermittlung, etc.) in geordneter Weise mit einer Bewertung als Indikator für das Innenfinanzierungsvolumen einer Unternehmens für den externen Analytiker an, dargestellt, wie sie heutzutage in der Literatur Verwendung finden. Neben der Darstellung erfolgt in dem jeweiligen Kapitel auch eine Interpretation der gezeigten Herleitungen in direktem Anschluß. Ferner werden die Analysemöglichkeiten aufgezeigt und verschiedene Cash Flow Kennzahlen erläutert als absolute Größe, als relative Größe und auch als Teil anderer Analyseinstrumente. Den Abschluß der Arbeit bildet eine knappe Gesamtzusammenfassung mit einer Stellungnahme. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis II.Abbildungsverzeichnis III.Abkürzungsverzeichnis IV.Inhaltliche Ausführung 1.Grundlagen1 1.1Vorgehen Eingrenzungen1 1.2Begriffsbestimmungen Vorbemerkungen2 2.Ermittlung des Cash Flow8 2.1Grundschema8 2.2Direkte Ermittlung des Cash Flow9 2.2.1Cash Flow im engeren Sinne11 2.2.2Cash Flow im weiteren Sinne11 2.3Indirekte Ermittlung des Cash Flow12 2.3.1Indirekte Ermittlung (einfache Darstellung)12 2.3.2Indirekte Ermittlung des Cash Flow bei Rechnungslegung nach dem Gesamtkostenverfahren Anpassungsmaßnahmen25 2.3.3Die Einbeziehung von Tilgungsleistungen und Liquiditationserlösen27 2.3.4Cash Flow Aufspaltung in transitorische und permanente Komponenten30 2.3.4.1Transitorische Komponenten30 2.3.4.2Permanente [...]
· 2007
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: nicht benotet, Staatliches Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Cottbus (Kaufmännisches OSZ Cottbus), Veranstaltung: Staatliches Studienseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Voraussetzungen 1.1 Bedingungsanalyse (Lerngruppensituation) Die Klasse KK 1/1 wird die Berufsschule mit dem Abschluss "Kaufmann für Bürokommunikation" im Jahre 2004 abschließen und befindet sich zur Zeit im zweiten Ausbildungsjahr. Die unterschiedlichen Vorbildungen und damit auch die heterogene Zusammensetzung der Klasse zu Beginn der Ausbildung sind aus der Grafik ersichtlich. Alle 20 Schülerinnen und Schüler (im folgenden Text nur noch Schüler genannt) sind Auszubildende der Deutschen Telekom AG. Hierbei durchlaufen die Schüler mehrere Abteilungen an verschiedenen Standorten (insbesondere auch in "T-Punkten"). Teilweise sind die Schüler während Ihrer fachpraktischen Ausbildung auch im Bundesland Sachsen (Dresden) eingesetzt. Die Klasse besteht zu 95,0 % aus jungen Damen. Die Altersstruktur liegt zwischen 18 und 22 Jahren. Die erreichten Notendurchschnitte in Rechnungswesen liegen größtenteils bei guten bis sehr guten Leistungen nach dem ersten Ausbildungsjahr (Leistungsvermögen). Die Schüler haben ein vergleichbares Leistungsniveau erreicht. Die Norm der Klasse liegt höher als bei anderen Schulklassen des KOSZ. Nur die Schülerin Juliane Sch. hat Probleme, die Logik des Rechnungswesens zu verstehen. Sie muss versuchen, ihre fachlichen Defizite durch Initiative und "Hausarbeit" zu verringern. Gute Ansätze sind vorhanden. In einigen Gesprächen konnte ich ihr neben dem Unterricht einige Grundlagen näher bringen. In einer anderen Klasse wäre sie jedoch hinsichtlich der "Gaußschen Normalverteilung" im Mittelfeld angesiedelt. Das Niveau der Klasse ist somit generell als hoch anzusehen.
· 2008
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: mit Auszeichnung, Berufskolleg Siegburg, Veranstaltung: Fachhospitation für Lehramt an beruflichen Schulen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Voraussetzungen 1.1 Bedingungsanalyse (Lerngruppensituation) Die Klasse HE042E wird im Fach Informationswirtschaft (5 Unterrichtsstunden) nach dem internen Stoffverteilungsplänen des Bildungsganges Handelsschule unterrichtet (siehe auch Sequenzplanung). Die Schulklasse besteht zu 66,6 % aus jungen Damen (16 Schülerinnen, 8 Schüler). Die Altersstruktur liegt zwischen 16 und 18 Jahren. Die Test- und Klausurergebnisse nach dem ersten Quartal im Fach Informationswirtschaft liegen größtenteils bei befriedigenden Leistungen (Leistungsvermögen) - allerdings ist eine große Diskrepanz bei den einzelnen Teilbereichen "Textverarbeitung" und "Informationswirtschaft" zu erkennen. Reine Textverarbeitung und Wissensprüfungen können von dem größten Teil der Schüler gemeistert werden. Der Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm MS EXCEL stellt jedoch einen großen Teil der Schüler vor eine wahre Herausforderung. Teilweise besitzen die Schüler Zuhause keinen PC-Zugriff - die Übungszeit in der Schule ist zusätzlich sehr kurz bemessen. Insbesondere die Schüler Henriette M., Dorothee I, Bettina L. und Christina Ch. haben erhebliche Schwierigkeiten mit MS EXCEL. Ferner ist auch festzustellen, das viele Schüler gestellte Aufgaben lösen, ihre Lösungen aber nur sehr unzureichend selber kontrollieren (ein Grund, in der heutigen Stunde genau diese Schwerpunkte zu setzen). Das Leistungsvermögen einer Handelsschulklasse ist nicht mit den Fähigkeiten der Schüler in der höheren Handelsschule oder im Dualen System (Bürokaufleute, Industriekaufleute etc.) zu vergleichen - dementsprechend ist der Unterricht zu gestalten.
· 2003
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Staatliches Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Cottbus (Staatliches Studienseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ersten Unterrichtsstunden des Schuljahres wurde die Klasse an die Sozialformen Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit herangeführt. Die Regeln der einzelnen Arbeitsformen wurden besprochen und fixiert. Einzelarbeit und Partnerarbeit konnten umfangreich in den vergangenen Unterrichtsstunden geübt werden. Die Regeln der Einzelarbeit werden vorzüglich befolgt. Probleme bereitet der Klasse, bei einer Partnerarbeit sich nur mit ihrem Nachbarn auszutauschen. Hier ist das Bedürfnis, die nähere „Umgebung“ in die eigene Arbeit mit einzubeziehen, noch relativ groß. Zur Gruppenarbeit hat jedes Team einen Gruppensprecher gewählt, der die Gemeinschaft nach außen vertritt. Der Gruppenplan wurde von mir dem Klassenbuch beigelegt und mit anderen Fachlehrern vereinbart, dass wir in den verschiedenen Fächern, z. B. Rechnungswesen, mit denselben Gruppenregeln und Teams arbeiten werden. Hinsichtlich Methodenkompetenz konnte festgestellt werden, dass die Schüler im großen und ganzen in der Lage sind, Texte zu lesen und zu erfassen als auch wichtige Informationen aus Lehr-Videofilmen herauszufiltern. Dieses erworbene Wissen kann auch reproduziert und reorganisiert werden. Einzelvorträge und Partnervorträge bedürfen noch der intensiven Übung.
· 2003
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: nicht bewertet, , Veranstaltung: Staatliches Studienseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Unterrichtskonzept habe ich eine Mischung aus handlungsorientiertem und lenrnzielorientiertem Unterricht vorbereitet. Die Ziele sind vornehmlich kognitiver Art und damit operationalisierbar und abrechenbar. Das Unterrichtsziel ist vornehmlich kognitiver Art (siehe Lernziel der Unterrichtsstunde). Didaktisch handelt es sich hierbei um einen Teilkomplex der Sequenz volkswirtschaftliche Grundlagen (siehe Sachanalyse). Im Blickfeld steht der handlungsorientierte Unterricht und damit die Praxisrelevanz und Selbständigkeit (Prinzip der Praxis- und Lebensnähe, Prinzip der Selbständigkeit) der Schüler. Im handlungsorientierten Unterricht steht der Schüler im Mittelpunkt. Der Lehrer soll nur begleitend und beratend als „Coach“ den Schülern zur Seite stehen. Die Begleitung besteht hier aus der Idee, der Erstellung des Stundenkonzeptes und der Bereitstellung der Informationen/Arbeitsmaterialien. Während der Unterrichtsstunde kann von mir als Coach Hilfestellung geleistet werden. Der Unterricht kann auf fachlich hohem Niveau erfolgen, da in den ersten Unterrichtsstunden sich gezeigt hat, dass die Schüler entsprechendes Leistungsvermögen besitzen. Das inhaltliche Niveau kann mit jeder Unterrichtseinheit steigen, um die Leistungsfähigkeit der Schüler zu erkennen. Ferner soll der Unterricht so gestaltet sein, dass der Aufbau eines vertrauensvollen Lehrer-Schüler-Verhältnisses möglich ist. Nach dem gemeinsamen Ankommen und der allgemeinen verbalen Einführung geht es jetzt darum, die neue „Lernwelt“ zu erkunden. Wie üblich werde ich den Schülern eine Struktur vorgeben und das Ziel und den Stundenablauf an die Tafel skizzieren.
No image available
No image available
The use of global, multiregional input-output (MRIO) analysis for consumption-based (footprint) accounting has expanded significantly over the last decade. Most of the global studies on environmental and social impacts associated with consumption or embodied in international trade would have been impossible without the rapid development of extended MRIO databases. We present an overview of the developments in the field of MRIO analysis, in particular as applied to consumption-based environmental and social footprints. We first provide a discussion of research published on various global MRIO databases and the differences between them, before focusing on the virtual laboratory computing infrastructure for potentially making MRIO databases more accessible for collaborative research, and also for supporting greater sectoral and regional detail. We discuss work that includes a broader range of extensions, in particular the inclusion of social indicators in consumption-based accounting. We conclude by discussing the need for the development of detailed nested MRIO tables for investigating linkages between regions of different countries, and the applications of the rapidly growing field of global MRIO analysis for assessing a country's performance toward the United Nations Sustainable Development Goals.
No image available